Ein werdendes Buch ? - Teil 2

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 49

"Die  GEIST-RE-ICH-E  180°-Drehung"

Teil 49 "Die GEIST-RE-ICH-E 180°-Drehung"
Die geistreiche 180°-Drehung.m4a
MP3 Audio Datei 14.5 MB

Die GEIST-RE-ICH-E 180°-Drehung

ermöglicht das Erkennen jeder Polarität als duale EINHEIT,

was das Vereinen von polaren Gegenteilen möglich macht, die nur vermeintlich

getrennt worten sind - bzw. anders gesagt: ermöglicht die 180°-Drehung u.a. die Aufhebung

aller, nur vermeintlich getrennten Pole, aller vermeintlich getrennten Gegenteile. Betrachten WIR einmal

die Polarität "Annehmen & Loslassen" in Zusammenhang mit dem "Plus & Minus" von eigenen WOLLEN. Dabei ist

zu beachten, dass auch das Annehmen und das Loslassen aus einem Plus&Minus-Pol besteht. Ein WACHES = bewusstes

GOTTESKIND kann bezüglich dem eigenen Wollen <was dem eigenen WILLEN entspricht> u.a. auch den Zusammenhang zum

Gebot "LIEBE DEINE FEINDE" erkennen, während ein unbewusstes GOTTESKIND sich im eigenen Traum mit der persönlichen Hauptrolle verwechselt und dadurch der begrenzten Ego-Logik auf den Leim geht, durch deren einseitig bewertete Interpretationen

all die FEINDE erst generiert werden, die dann unbewusst wieder und wieder und wieder bekämpft werden, weil das Ego sie nicht selbst als irreführende Illusionen erkennen kann.

Das PLUS vom Ego-Willen kommt als "Ich WILL" zum Ausdruck und das MINUS als "Ich will NICHT", wobei sich Beides immer auf

etwas momentan gegenwärtig Wahrnehmbares bezieht. Das "Ich WILL" zeigt immer etwas, was das Ego festhalten will ODER was

es bekommen will, sowie es mit dem "Ich will NICHT" etwas momentan Bestehendes "loshaben" bzw. loswerden will ODER gegen etwas bereits Erlebtes kämpft, weil es damit nicht einverstanden war bzw. weil es damit noch immer nicht einverstanden ist und

dadurch selbiges Erlebnis aus Angst bekämpft - weil es glaubt, die dadurch entstandenen GEFÜHLE noch einmal erleben zu

müssen, die ja aber nur durch die ablehnenden einseitigen Bewertungen entstanden sind, und es diese nicht noch einmal

erleben will. Dabei macht schon die Formulierung vom "LosHABEN-wollen" erkennbar, dass man das Betreffende so

weiterhin HABEN wird - also weiterhin oder wieder <in anderer Variante> erleben wird.

FAZIT IST: jedes "HABEN-WOLLEN" führt <entweder durch Festhalten-Wollen am Gegebenen ODER durch nicht

einverstanden sein mit dem Gegebenen> zur Stagnation vom harmonischen Lebensfluss, was auch als gestauter

Lebensfluss bezeichnet werden kann - so, wie auch jedes "Nicht-mehr-HABEN-WOLLEN" durch die Ablehnung

von etwas Bestehendem ebenfalls zu einem Stau im harmonsichen Lebensfluss führt. Zu einem gestauten

Lebensfluss kommt es so lange, wie sich ein "GEISTESFUNKE" noch mit nur einem persönlichen Körper

identifiziert bzw. verwechselt und den eigenwilligen Berechnungen von seinem Ego auf den Leim geht.

Wenn DU <GEISTESFUNKE, der DU ein GOTTESKIND bist> das Gesetz der Polarität verstanden hast,

ist DIR damit gleichzeitig auch bekannt, dass jeder Moment ein "gleichzeitiges Geschehen" von

"Werden & Vergehen" ist - dass WIR aber vordergründig von diesem Geschehen immer nur

den Teil des "Werdens" wahrnehmen, während das "Vergehen" unbemerkt <ohne großes

Tamtam> ganz von selbst und vor allem "unverhinderlich" im geistigen HIntergrund

verschwindet, was dann als Vergehen, Sterben, Zerstörung oder auch als Auflösung

bezeichnet werden kann. Haben WIR <GEISTESFUNKEN> dieses Geschehen vom

immerwährend gleichzeitigen "Werden & Vergehen" wirklich bewusst erfasst,

ist damit auch klar, dass das Vergehen bzw. die Auflösung von Moment zu

Moment <immer ganz von selbst> stattfindet - wenn WIR etwas

momentan Bestehendes nicht <durch eine einseitig bewertete

egozentrische Interpretation> fest-HALTEN WOLLEN oder

durch dessen Ablehnung "Nicht-mehr-haben-wollen".

Wenn es nicht durch eine einseitige Interpretation

zur Ablehnung einer wahrgenommenen

Information kommt, vergeht diese

<mit der neu Auftauchenden>

im selben Augenblick

ganz von selbst.

Eine

geistreiche

180° - Drehung

wird vollzogen, indem

ablehnende Gedanken als

die Feinde erkannt werden,

die WIR LIEBEN sollen !!!!!!!!!

Das bedeutet - zu erkennen, dass

unsere eigenen einseitigen Interpretationen

die unbewusst selbst erschaffenen Feinde sind,

die WIR LIEBEN sollen - und wenn WIR dies nicht nur

theoretisch erfassen, sondern auch tatsächlich leben, wird

die Lösung von persönlichen Problemen auch ganz von selbst

geschehen können. Durch diese 180°-Drehung werden alle Informationen,

die WIR HIER & JETZT in unserem Lebenstraum erleben <ohne ein eigensüchtiges

"WOLLEN & NICHT-WOLLEN"> zum ununterbrochen harmonisch fließenden Geschehen, was

dann das gleichzeitig stattfindende "Annehmen & Loslassen" bewirkt, anstelle dem persönlichen,

eigenwilligen, egozentrischen Erschaffen. Denn alle Informationen, die von Moment zu Moment ganz

von selbst auftauchen <gleichgültig ob nur gedanklich oder physisch verwirklicht> werden durch das Ausbleiben

einer einseitigen Bewertung, mit jeder neu auftauchenden Information auch gleich wieder ganz von selbst vergehen, da

jede bestehende Information mit der neu Auftauchenden abgelöst bzw. aufgelöst wird. Indem WIR <GEISTESFUNKEN> UNS

JETZT wieder daran erinnern, dass WIR GOTTES KINDER sind, gibt es keine Lösung mehr, nach der persönlich gesucht werden

müsste, weil sich mit der Selbsterkenntnis jede Lösung von Bestehendem immer zum perfekten Zeitpunkt ganz von selbst ergibt.

Doch sollten WIR JETZT auch unsere begrenzte Logik nicht nur als Feind an sich betrachten, sondern auch als hilfreichen Freund

erkennen, durch den WIR lernen können, alle gedanklich auftauchenden und sinnlich wahrnehmbaren Informationen <ganz so,

wie sie sind> zu LIEBEN, weil WIR <genauso, wie ein physischer Körper nicht dauerhaft auf einem Bein stehen kann> auch

nie durch Einseitigkeit frei werden und sein können, denn solange WIR das was untrennbar zusammengehört, noch durch

ein unbewusst bestimmtes ODER trennen, weil WIR die Botschaft <vom Baum der Erkenntnis> nicht wörtlich nehmen -

die sinngemäß lautet, dass es darum geht vom Baum der Erkenntnis von "Gut UND Böse" zu essen,

wodurch WIR ein bewusster GOTT sein werden. Also nur indem WIR das vermeintlich nur GUTE

wieder mit seinem Minus-Pol vereinen "UND" das vermeintlich nur Böse mit seinem Plus-Pol,

anerkennen bzw. LIEBEN WIR Beide gleichermaßen, was die GÖTTLICHE SYNTHESE

ermöglicht - weil anstelle des trennenden "ODER" wieder das verbindende

"UND" gestellt worten ist, was u.a. mit dem "sowohl als auch"

zum Ausdruck gebracht wird. Und damit vollziehen

WIR die GEIST-REICHE 180° - Drehung

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 50

"Das Bild der Vogelflug-Metapher..."

...symbolisiert UNS

mehrfach erkennbar, wie WIR leben sollen,

wenn WIR <GEISTESFUNKEN> wieder frei <wie ein Vogel in der Luft>

werden bzw. sein wollen. Es gibt kein Bild von einem Vogel, der mit geschlossenen Flügeln fliegt,

so wie bei einem bildlich dargestellten Vogel <zum Zeichen dafür, dass er sich in die Luft erhebt, um ohne Haftung an

einen festen Grund frei in der Luft zu schweben> immer beide Flügel ausgebreitet dargestellt werden. Dass Fliegen nur mit beiden

ausgebreiteten Flügeln möglich ist, dient UNS als Hinweis darauf - was geschieht, wenn keine einseitigen Beurteilungen mehr getätigt

werden. Und würde ein Vogel während dem Flug einen Flügel einklappen, so würde er zu Boden stürzen, er würde fallen. Diesem Bild

entsprechend, bringt UNS einseitig bewertendes Interpretieren GEISTIG zu Fall, weil es dem Einklappen von nur einem Flügel

während dem Flug entspricht. Die zwei ausgebreiteten Flügel stehen somit für das Gleichgewicht vom "Plus & Minus" jeder

Dualität. Der "Flug" an sich, kann als Symbolik für den Lebenstraum stehen, während dem WIR UNS <durch die

Erinnerung an unser WIRKLICHTES GEIST-SEIN> wieder GEISTIG erheben können - oder WIR bleiben am

Boden kleben, solange wie WIR weiterhin <durch die Verwechslung mit einem persönlichen Körper>

eigenwillig, weil einseitig interpretierend egozentrisch denken.

Der Leib des Vogels symbolisiert die Statik vom GEIST

und die ausgebreiteten Flügel symbolisieren die wechselnde Dynamik,

indem sich u.a. schon durch leichte Änderungen der Flügelstellung ein Richtungswechsel ergibt

und bzw. oder indem sich <durch die synchrone Bewegung der Flügelschläge> ein, in die Höhe schweben ergibt.

Dieses <in die Höhe sch-weben> können WIR symbolisch als geistiges Erheben betrachten <was auch Auferstehung

genannt werden kann>, was durch die Erhöhung der geistigen Flexibilität entsteht, die mit dem tieferen Begreifen der

Buchstaben-Symbolik und der, damit in Zusammenhang stehenden mannigfaltigen Wort-Bedeutungen in Verbindung steht.

Mit dem Verständnis, dass alles Wahrnehmbare immer nur als untrennbare Plus&Minus-Polarität auftreten kann -also nur

mit beiden Polen (Flügeln) in eine wahrnehmbare Existenz gehoben werden kann, weil die zwei Pole einander bedingen

und dass aber vordergründig von beiden Polen immer nur einer wahrnehmbar ist, während der Gegenpol

HIER & JETZT immer gleichzeitig im geistigen Hintergrund existiert, kann der ausgleichende Wechsel <von

Vorne UND Hinten> lichtgeschwind geschehen, wenn das gedankliche Bewerten von einseitig wertenden

logischen Interpretationen ausbleibt. Den lichtgeschwinden Wechsel zu verstehen, gleicht

einem >in der Luft stehen>, was der Symbolik von superschnell getätigten

Flügelschlägen, eines <in der Luft stehenden> Vogels entspricht.

 

.....

 

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 51

"Der Wechsel von chronologisch zu EWIG..."

Teil 51 "Der Wechsel von chronologisch zu EWIG..."
Der Wechsel von Chronologisch zu Ewig.m4
MP3 Audio Datei 10.6 MB

... ist im EWIGEN HIER & JETZT

in jedem Moment möglich - weil das

HIER & JETZT EWIG ist - was ja bedeutet,

dass es unveränderlich ist. Auch jeder Glaube, der

auf eine chronologische Zeitlinie <aus vermeintlich

existierender Vergangenheit und Zukunft> aufbaut, kann

nur HIER & JETZT geglaubt werden.

Was ist überhaupt ein Glaube an sich ? Woraus besteht ein Glaube ?

Was anderes macht einen Glauben aus, wenn nicht die formulierten Worte, die

ihn als Solchen erkennbar und mitteilbar machen ? Also setzt sich jeder Glaube aus

der Bedeutung der Worte zusammen, mit denen er mitteilbar ist. Folglich ist ein Glaube

immer an das Wort-Bedeutungs-Verständnis desjenigen gebunden, der an etwas wörtlich

Mitteilbares glaubt. IST EIN GEIST MITTEILBAR ?

Alles wörtlich Mitteilbare kann sich wiederum nur auf etwas beziehen, was dem Glaubenden

bekannt ist und damit immer nur einer INFORMation entsprechen, die sich auf den eigenen

Welt-Raum, Wel(l)Traum bezieht. Nicht umsonst heißt es "Im Anfang ist das Wort...".

Wer keine Worte kennt, kann auch an nichts glauben. U.a. heißt

das es darum auch "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder", was sich auf jene

Kinder bezieht, die noch nicht automatisch <wie programmiert> egozentrisch

reagieren. Solch reine Kinder zeigen an allem Interesse, was sie noch nicht

kennen und stehen darum auch noch ganz mit dem in VerBINDUng,

was im EWIGEN HIER & JETZT auftaucht. Sie halten an nichts

Aufgetauchtem fest und sind frei von egozentrisch

berechnetem Haben und festhalten WOLLEN

Und das bedeutet, u.a. auch, dass sie

nicht chronologisch <an ein

Gestern oder Morgen>

denken.

Mit anderen Worten

formuliert, sind sie "IN"

EINHEIT mit der GÖTTLICHEN

EINHEIT, was bloß eine andere Bezeichnung

für reines DA-SEIN im EWIGEN HIER & JETZT ist.

Egozentrische Berechnung entspringt einer begrenzten Logik

und ist ein Haben-Wollen von irgendwelchen wörtlich mitteilbaren

InFORMationen, an deren Existenz der Berechnende glaubt und gleichzeitig

glaubt - das Berechnete zu bekommen stehe mit chronologischer Zeit in Verbindung.

Das bedeutet u.a.: für eine berechnende Person steht immer die Information <an

die sie glaubt und die sie bekommen will> an erster Stelle - gefolgt von der Frage nach

dem WO, WANN und von WEM bzw. über WEN könnte ich das bekommen ? - was sich immer auf

etwas Weltliches, Irdisches bezieht. Was sich also immer auf eine irdische InFORMAtion bezieht, die sie

schon einmal selbst gesehen hat oder davon gehört hat, dass es das in dieser Welt gibt.

Wenn DU <GEISTESFUNKE> zu begreifen beginnst, dass es immer schon DEIN GLAUBE ist, der das verwirklicht

hat <von dem DU geglaubt hast, dass es in der Welt existiert> beginnst DU damit auch zu begreifen, dass und warum

DU darauf achten solltest woran DU glaubst, wenn DU EWIG <frei von Ängsten, Sorgen, Mangel und Schmerz> Lebensträume

erleben willst - denn DU wirst als GEISTESFUNKE <so oder so> EWIG leben. Ob DU also weiterhin eine Hölle erlebst oder ob DU

fortan im Himmel leben wirst, kommt auf Deinen Glauben an - denn das woran DU glaubst wird auch immer das sein, womit DU

DICH identifizierst und verbindest. Wenn DU DICH im EWIGEN HIER & JETZT weiterhin mit einer vergänglichen Person, in einer

<vermeintlich unabhängig von deinem Denken existierenden vergänglichen Welt> identifizierst, bleibst DU am chronologischen

Zeitdenken hängen und stellst weiterhin das, was DU HABEN willst an die erste Stelle. Wenn DU aber voller Vertrauen nur

noch an den HEILIGEN GEIST GOTTES "IN DIR" GLAUBST, der DIR HIER & JETZT in Deinem Lebenstraum von Moment

zu Moment IMMER genau das schenkt was DU benötigst, um DICH an DEIN "EINS-SEIN mit DEINEM GEISTIGEN

VATER" zu ER-INNERN, stellst DU IMMER D-EINEN SCHÖPFER an die erste Stelle und erlebst in EINHEIT

<mit IHM> alles, im EWIGEN HIER & JETZT Auftauchende - frei von Angst, Sorgen, Mangel oder sonstigen

quälenden Gedanken, die irgendwelche Illusionen erschaffen. Denn damit lebst DU nicht mehr für

irgendwelche vergänglichen Informationen, sondern für, mit und als EWIGES HIER & JETZT, in

dem alles harmonisch fließend auftaucht und IN das alles Aufgetauchte schon mit dem

nächsten Moment auch wieder eingeht. ALLE InFORMationen kommen aus dem

EWIGEN GEIST, weil IN IHM HIER & JETZT immer alles gleichzeitig DA ist.

Somit scheint jede Lösung <für eine Disharmonie> auch nur einen

Moment entfernt zu sein. In WIRKLICHKEIT ist sie aber

IMMER schon im HIER & JETZT DA, weil es

nichts gibt was aus dem HEILIGEN

GEIST tatsächlich entfernt

werden kann bzw.

gibt es nichts, was dem

HEILIGEN GEIST fern sein könnte

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 52

"Der EINZIGE, der fühlen kann..."

Teil 52 "Der EINZIGE, der fühlen kann..."
Der Einzige der fühlen kann....m4a
MP3 Audio Datei 6.4 MB

... ist der, der sich das denkt.

Wenn nun aber der <der denkt> sich selbst

mit einem Gedanken <den er denkt> verwechselt,

glaubt er dass er <als dieser Gednke> etwas fühlt. Wenn

WIR UNS eine schmerzende Zehe denken, ist die Zehe nur ein

Gedanke. Aber Niemand verwechselt sich mit einer Zehe bzw. mit

nur einem Teil von der Gesamtheit namens physischer Körper, zu dessen

Facetten, Teil, Ansichten auch diese Zehe gehört. Folglich verwechseln WIR

<GEISTESFUNKEN> UNS mit einem physischen Körper, was bedeutet, dass WIR

UNS auch gleichzeitig mit all seinen Teilen und Ansichten identifizieren. Und darum

glauben wir - gleichgültig welcher Teil dieses Körpers jetzt scheinbar schmerzt, auch

dieser Teil zu sein und die Schmerzen DORT zu fühlen. Aber die Zehe selbst fühlt nichts,

so wie das Wort "Zehe" nicht die Zehe <als Ding an sich> ist. Es existiert immer nur der

Gedanke, den WIR <GEISTESFUNKEN> HIER & JETZT denken und als Realität verwirklicht

sinnlich wahrnehmen können. Was bezüglich der InFORMationen einer Traumwelt bedeutet,

dass es völlig gleichgültig ist, ob WIR UNS <als InFORMation> eien Körper denken oder ob

WIR UNS nur einen Teil von diesem Körper denken. Da WIR UNS aber <aus Vergessenheit

über unser WIRK-LICHTES SEIN als GEISTIGER BEOBACHTER> mit dem Körper von der

Hauptrolle dieses Lebenstraums verwechseln, werden WIR UNS < solange diese

Verwechslulng bleibt> auch mit allen Teilen dieses Körpers identifizieren

und Schmerzen empfinden, wenn einer dieser Teile zu schmerzen scheint.

Was geschieht nun aber, wenn WIR UNS wieder an unser WIRK-LICHTES

SEIN erinnern und UNS damit nicht mehr mit einem physischen Körper

verwechseln? Kann es dann keine Verletzungen und keinen fühlbaren

Schmerz mehr geben ? DOCH - das wird weiterhin möglich sein -

doch sobald die Verwechslung aufgehoben ist, werden

Schmerzen nicht mehr so erlebt, wie sie durch die

Verwechslung erlebt werden, sondern WIR

erleben z.B. das Gefühl von Hitze, ohne

dass die Hitze heiß ist oder WIR

erleben Kälte, die aber

nicht kalt ist.

Das Aufheben

der Verwechslung

geht mit Urteilslosigkeit

einher. Das bedeutet: wenn keine

einseitigen Bewertungen, Beurteilungen

keine einseitigen Interpretationen und keine

illusorischen Konstruktionen mehr getätigt werden

<weil es nur noch die bewusste neutrale Beobachtung dessen

gibt, was HIER & JETZT wahrnehmbar IST> entsteht eben auch keine

disharmonisch wirkende Trennung einer, immer als Polarität auftauchenden Dualität mehr.

Denn wie UNS <GEISTESFUNKEN> bekannt ist, entsteht immer eine GÖTTLICHE SYNTHESE,

wenn alle Thesen und Antithesen gleich gelten, weil sie JETZT für UNS alle gleich - gültig sind und

GÖTTLICHE SYNTHESE wird wie ein Zustand von permanent aufeinander folgenden LIEBES-Wellen "ER-LEBT"

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 53

"Weil ALLE möglichen Traum-Erfahrungen DETERMINIERT sind..."

Teil 53 "Weil ALLE möglichen Traum-Erfahrungen DETERMINIERT sind..."
Weil alle möglichen Traum-Erfahrungen de
MP3 Audio Datei 8.0 MB

... wird es -

mit dem Verstehen dieser TATsache"

völlig absurd, eine Erfahrung "kritisierend" einseitig zu beurteilen.

Denn mit dem Verstehen, dass ALLE Möglichkeiten determiniert sind,

erkennen WIR wie dumm einseitiges Bewerten, einseitiges Interpretieren und illusorisches

Konstruieren ist - und WIR erkennen damit auch gleichzeitig, dass einseitige Bewertung nicht nur immer

Kritik an der vollkommenen Schöpfung ist, sondern auch Kritik am Schöpfer. Das ist wie bei einem Video-Spiel:

wenn WIR ein Videospiel spielen und etwas davon kritisieren, kritisieren WIR gleichzeitig auch den, der es programmiert hat.

Aber zwischen unserem LebensTraum und einem Videospiel besteht ein wesentlicher Unterschied: während dem spielen von einem Videospiel ist der Gedanke, dass WIR <als Spieler des Spiels> sterben könnten, vollkommen absurd, wenn die Figur <die WIR spielen> im Spiel z.B. abstürzt oder abgeschossen wird. Das bedeutet, dass WIR uns während dem spielen eines Videospiels

gewissermaßen mit der Spielfigur identifizieren, doch WIR vergessen dabei nicht wer WIR <GEISTESFUNKEN> wirklich

sind - was WIR aber beim Erleben von unserem Lebenstraum vollkommen vergessen haben.

Doch genau so wie ein Videospiel programmiert ist, ist auch ein jeder Lebenstraum programmiert. Und das bedeutet

jetzt eben auch, dass ALLE Erlebnis-Möglichkeiten schon programmiert und damit festgelegt sind. Ein Lebenstraum

ist folglich <wie ein Videospiel> ein geschlossenes System, aus dem WIR nur ganz herauskommen, wenn

unsere Verwechlsung mit der Hauptrolle <die WIR spielen> aufgehoben wird. Doch wie bei den Möglichkeiten

von einem Videospiel ist der Lebenstraum nicht zu Ende, wenn <gleichzeitig mit dem Ende der

Verwechslung> auch die begrenzte Logik aufgelevelt wird <also mit einer höherwertigen Logik

ersetzt wird> weil WIR geistig aus dem begrenzten Denk-System aussteigen, indem WIR

während dem Lebenstraum WACH werden - was bedeutet, dass WIR UNS wieder ganz

dessen bewusst werden und sind, was WIR bzw. dass WIR ein geistiges

WIRK-LICHT sind, dessen WIRKEN weder Anfang noch Ende kennt

und darum auch nicht sterben kann.

Kritik ist immer einseitige Bewertung, einseitige Interpretation

und macht nur Sinn, solange geglaubt wird, dass sich dadurch etwas

ändern könnte. Sobald aber bewusst wird, dass und warum ALLE Erfahrungs-

Möglichkeiten vom eigenen Lebenstraum schon determiniert sind, macht Kritik

<die ja immer einseitige Bewertung, aufgrund einseitiger Interpretation und illusorischem

Konstruieren ist> absolut keinen Sinn mehr.

Hast DU schon erkannt wo DICH das hinführt, wenn DU diese Tatsache verstehst ?

Es ermöglicht bewusst mit all dem <was im permanenten Wechsel-Spiel im

ewigen HIER & JETZT auftaucht und wieder vergeht "Einverstanden-sein".

Und es ermöglicht - zu verstehen, dass und warum auch die Spielfigur

<mit der WIR UNS verwechselt haben> und all ihre Möglichkeiten

programmiert sind, determiniert sind. Zu begreifen, dass in

dieser Prüfungs-Traum-Welt tatsächlich ALLE Möglichkeiten

determiniert sind, also nicht verändert werden können,

führt zum bewussten SEIN mit ALLEM, was im

ewigen HIER & JETZT auftaucht, was

gleichzeitig das Entstehen von

GÖTTLICHER HARMONIE

ermöglicht, was <mit

anderen Worten

formuliert>

das Erleben

von dem ist, was

PARADIES AUF ERDEN

genannt WIRd

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 54

"Das AUP-H-EBEN von Naturgesetzen ist..."

Teil 54 "Das AUP-H-EBEN von Naturgesetzen ist..."
Das AUP-H-EBEN von Naturgesetzen ist....
MP3 Audio Datei 7.5 MB

...MÖGLICH !!!

 

In einem Telefonat erzählte mein leiblicher Sohn Folgendes:

"Wie ich mit einer Hand einen Kochtopf an einem Henkel gehalten habe,

um die Nudeln herauszuschütten, sind in mir folgende Gedanken abgelaufen:

wenn es die angebliche Schwerkraft ist, durch die der Topf nach UNTEN fallen würde,

<wenn er jetzt der Hand entgleiten würde>, dann ist doch die Hand der Gegenpart <bzw. der

Gegendruck zur Schwerkraft> die den Topf OBEN hält. Wenn ich mich aber jetzt nicht mit dem Körper

identifiziere, zu dem diese Hand gehört und wenn ich auch nicht an eine angeblich wirkende Schwerkraft glaube

<die ich ja auch noch nie mit eigenen Augen gesehen habe> dann ist da nur die Beobachtung vom momentan sichtbaren

Geschehen".

Eine Anmerkung dazu:

Würden WIR nun dieses Geschehen wie eine Situation in einem Film betrachten und den Film anhalten, so würden WIR nur das

sEHEn können, was in diesem einen angehaltenen Bild dargestellt ist. Und bei einem <von einer gemalten Hand> gemalten Topf,

würden WIR nicht auf die Idee kommen, dass der gemalte Topf dieser gemalten Hand entgleiten könnte und dadurch fallen könnte -

weil WIR beim Betrachten eines gemalten Bildes nicht an weltliche Naturgesetze <wie z.B. Schwerkraft> denken. Es sei denn, WIR

identifizieren uns mit einem, dazu ausgedachten Körper - der das Bild als Ganzes fallen ließe. Nehmen WIR jetzt zusätzlich einmal

an, es würde sich bei dem Bild um eine Bleistiftzeichnung handeln, auf der WIR <bis auf den Topf> alles andere ausradieren, da

würden WIR <wenn WIR das in unsere Traumrealität übertragen> einfach nur einen, in der L-UP-T schwebenden Topf sehen.

Doch weiter mit dem, was der leibliche Sohn dazu noch am telefon erzählte:

"Blitzschnell, fast wie vollkommen zeitgleich mit dieser gedanklichen Betrachtung verbunden, habe ich wahrgenommen,

dass der Topf <während-dessen> kein Gewicht hatte - was gleichzeitig bedeutet, dass die Identifizierung mit dem

Felix-Körper <zu dem diese Hand gehört> in diesen Momenten AUP-GE-H-OBEN sein musste - was meine

Logik aber sofort im Sinne dessen interpretiert hat, dass der Topf ganz leicht gewesen wäre" :-)

Was ist wirklich geschEHEn ? In WIRKLICH(T)keit ist Folgendes geschEHEn:

durch die prüfende Betrachtung des Gegebenen und den damit, bis dato

noch in Zusammenhang stehenden blind geglaubten Informationen,

hat in diesem Moment die AUP-H-EBUNG der Trennung von

"OBEN & UNTEN" stattgefunden. Gleichzeitig ist damit

auch kein Gefühl von SCHWER oder LEICHT mehr

entstanden, weil mit der AUP-H-EBUNG an die

blind geglaubte Schwerkraft und mit der

AUP-H-EBUNG der Identifikation mit

dem persönlichen Körper <dessen Hand

diesen Topf hält> auch keine Wahrnehmung

von Gewicht entstehen kann !!!

Der Gedanke "Der Topf ist ganz leicht (gewesen)" ist

als einseitige Interpretation der begrenzten Logik entsprungen,

die damit bereits wieder einer Trennung von "LEICHT & SCHWER" gleichkommt -

was gleichzeitig bedeutet, dass es vieler Wiederholungen solch geistreicher Erkenntnisse bedarf,

bis sie HIER & JETZT ganz in UNSER Verständnis installiert sind. Wie wunderbar ist es doch, die Begrenztheit

der eigenen Logik <durch selbständig prüfendes Denken> immer mehr zu erkennen und durchschauen zu können.

Und je nachdem, wie sehr Du <lesender GEISTESFUNKE> D-ICH schon mit HOLOFEELING beschäftigt hast, wird Dir auch

klar sein, "WER E²S ist", der UNS mittels einer Telefon-Stimme etwas erzählt :-)

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 55

"Bist DU bereit...

Teil 55 "Bist DU bereit...
Bist Du bereit....m4a
MP3 Audio Datei 10.2 MB

...zu erleben, was Dein Ego nicht erleben will?"

Was ein Ego nicht erleben will, bezieht sich entweder

auf etwas was es schon einmal erlebt hat und aufgrund einer

einseitigen Bewertung ablehnt ODER auf etwas, was es HABEN will -

weil es glaubt, dass es ihm fehlt.

Wie kann es dazu kommen, dass das Ego-ich freiwillig dazu bereit wird, etwas

zu erleben, was es nicht erleben will ? Durch das Vertrauen in den WILLEN GOTTES.

Dies wird u.a. durch die Abraham-Geschichte in der Bibel mitgeteilt. Abraham will aus

ganzem Herzen GOTT dienen und vertrauen. Dazu wäre er auch sofort bereit sein eigenes

Leben GOTT zu geben. Da GOTT Abraham´s diesbezüglich wunden Punkt kennt, fordert GOTT

Abraham auf, genau das zu opfern, weil das das Letzte wäre, was Abraham gerne opfern würde -

nämlich seinen eigenen Sohn. Mit der Forderung - den eigenen Sohn zu töten, prüft GOTT Abraham´s

Vertrauen. Und weil Abraham GOTT wirklich 100%ig vertraut, erscheint im entscheidenden Moment ein

Engel und hält ihn davon ab - seinen eigenen Sohn zu ermorden.

Und JETZT <lesender GEISTESFUNKE> erinnere Dich an die Mitteilung aus Teil 54, in dem es um das AUPheben

der (Naturgesetze) Schwerkraft geht. Vermutlich hast Du bezüglich der Darstellung selbst erkannt, dass dabei Plus

& Minus <als Druck & Gegendruck bzw. als These & Antithese> zusammengebracht wurden, wodurch als Ergebnis der

Synthese die AUPhebung vom Gewicht erfolgte.

Und jetzt setzen WIR dieses Plus&Minus-Prinzip ein, indem WIR die Worte der Abraham-Geschichte folgendermaßen auswechseln:

anstelle vom "Sohn" setzen wir ein "Plus", anstelle vom "Ermorden" des Sohnes ein "Minus" und anstelle von Abraham ein "Ego-ich".

Für das Ego-ich ist der Sohn das "Plus" <welches das Ego-ich gerne behalten möchte> und das Ermorden vom Plus ist für das Ego-ich

das Minus, weil das Letzte was das Ego opfern möchte ist sein Sohn - also sein Plus.

Dazu ist jetzt aber wesentlich - zu verstehen, dass für jedes unbewusste Ego seine momentane Situation automatisch ein Plus dar-

stellt <auch wenn das Ego selbiges einseitig, als "nur" negativ bewertet. Denn das Ego orientiert sich immer an der vermeintlich

existierenden materiellen Welt. Darum erscheint dem Ego das, was es als feinstofflich sich <also nur gedanklich> vorstellt,

automatisch ein Minus zu sein. Entweder weil es glaubt, dass das gedanklich Vorgestellte besser oder schlechter wäre -

ODER weil es glaubt, das ihm das gedanklich Vorgestellte fehlt.

Indem das Abraham-Ego wahrhaftig dazu bereit geworden ist - GOTT seinen eigenen Sohn <also sein vermeintliches

Plus> zu opfern, erscheint im "ENT-scheidenden" Moment ein Engel, der ihm dabei Einhalt gebietet. Denn GOTT

hat gesehen, dass Abraham´s Vertrauen tatsächlich 100%ig ist. Und darum lässt er ihm bzw. schenkt er

ihm weiterhin seinen Sohn.

JETZT -

das ganz Prinzip noch einmal anders erklärt - zeigt diese Geschichte was möglich werden kann,

wenn WIR bereit sind die feinstoffliche Vorstellung und/oder die einseitige Bewertung von der

bestehenden persönlichden Situation zu opfern - was sich entweder auf ein "weiterhin-

HABEN-WOLLEN" oder auf ein "Nicht-mehr-HABEN-WOLLEN" bezieht. Beides basiert

auf einseitigen Interpretationen <weil WIR zu wissen geglaubt haben, was das

Beste für uns wäre - und weil WIR damit auch geglaubt haben, dass WIR

disharmonische Umstände selber durch irgendwelche Aktionen im

außen ändern müssten.

Mit der Bereitschaft GOTT 100%ig zu vertrauen und damit in sich

selbst zu vertrauen und GOTT und sich selbst an die erste

Stelle zu setzen -nicht im Sinne eines automatisch

reagierenden Egos- und mit dem Begreifen,

dass durch die Anerkennung vom gleichzeitig und

gleichwertig existierenden Plus & Minus - Pol

aller wahrnehmbaren Informationen, sich

eine Synthese ergibt, durch die erst

JETZT tatsächlich etwas

wirklich vollkommen

Neues entstEHEn

kann, können

WUNDER

GE-SCH-EHE-N.

 

Bist DU jetzt bereit -

etwas <was Du bis dato nur als

negativ beurteilt hast> noch einmal

selbst zu erleben - anstatt weiterhin

dagegen zu kämpfen? Ob Du dazu wirklich

100%ig bereit bist, wirst Du an dem Gefühl

erkennen, das mit der 100%igen Bereitschaft

IN DIR ent-stehen wird. Denn - wer 100%ig

AUP GOTT vertraut, wird dafür auch 100%ig

den Lohn bzw. GOTTES LIEBE empfangen.

Und - ob Du´s jetzt glaubst oder nicht, ist

es so, dass - wenn Du tatsächlich bereit

bist etwas Unangenehmes freiwillig

noch einmal zu erleben, wird

es nicht noch einmal

geschehen müssen -

weil durch Deine Bereitschaft

das Minus mit dem Plus ge-AINT wird =

JA & NEIN ergeben als Synthese "J-AIN"

und wer die Vatersprache kennt,

weiß was J-AIN bedeutet ;-)

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 56

"Aus einem (Auto-)Unfall UNBESCHADET hervorzugehen..."

Teil 56 "Aus einem (Auto-)Unfall UNBESCHADET hervorzugehen..."
Aus einem (Auto-)Unfall unbeschadet herv
MP3 Audio Datei 10.6 MB

...ist möglich !!!

Selbst wenn sich ein Auto

mehr als nur einmal überschlägt.

Wenn Du <GEISTESFUNKE> in einem

sogenannten HOLOFEELING-SELBSTGESPRÄCH

schon einmal von dem Löffel, der ein Glas anschlägt

gehört hast, kannst Du auch begreifen warum es möglich

sein kann, dass sich bei einem Unfall <bei dem das Auto einen

Totalschaden erleidet> eine oder mehrere, in diesem Auto sitzenden

Personen unverletzt "b-lieben". Dies steht damit in Zusammenhang, dass

die <normalerweise als allgemein üblich, allgemein gültig bekannten> Naturgesetze

außer Kraft gesetzt werden. Wird dies genauer betrachtet, kann die Frage aufkommen:

Warum das außer Kraft setzen der Naturgesetze nur für eine oder auch mehrere, in diesem

Unfall-Auto sitzende Personen gegolten hat bzw. gilt? Zur Antwort kommen wir dann gleich :-)

Machen WIR uns jetzt einmal Folgendes bewusst:

Als träumender Geistesfunke können wir begreifen, dass ein Lebens-Traum <genau wie bei einer analogen

Filmrolle> Bild für Bild abgespielt wird. Betrachten wir nun gemeinsam, was das bedeutet - so erkennen wir,

dass die gemalten Formen in einem Bild immer feststehen. Dass sie sich also weder direkt an der Stelle <die sie

darstellt> irgendwie bewegen oder dass sie sich von dieser Stelle weg-bewegen. Dem entsprechend kommt bei einer

analog abspielbaren Film-Rolle die scheinbar stattfindende Bewegung von Personen, Autos oder sonstigen Formen auf der

Leinwand, durch das schnelle aufeinanderfolgende Abspielen der einzelnen Bilder zustande. Dasselbe Prinzip kennen wir von

einem sogenannten Daumen-Kino, bei dem das schnelle Abblättern der aufeinander liegenden Papier-Blätter <durch die unterschiedlichen Zeichnungen auf den Blättern> eine scheinbar stattfindende Bewegung vorgetäuscht wird. Doch die

scheinbar stattfindende Bewegung findet nur durch den schnellen Austausch <der unterschiedlich gezeichneten

Darstellungen> auf den Blättern statt.

Nun zur Frage - "Warum wird nur das Auto beschädigt, nicht aber die Personen in diesem Auto?"

Weil ein Auto, genauso wie alle nichtmenschlichen Formen eben nicht über die Fähigkeit selbst-ständig

denken zu können verfügt. Denn über diese Fähigkeit verfügt nur ein Geistesfunke. Das bedeutet,

dass bei so einem Auto-Unfall der Körper der persönlichen Rolle <durch die ein Geistesfunke

seinen momentanen Lebens-Traum erfährt> vollkommen verschont bleiben kann, sobald

WIR <also der Geistesfunke> uns daran erinnern - wer bzw. was - bzw. DASS WIR

das WIRK-LICHT sind, das alle einzelnen Bilder der Filmrolle lichtgeschwind

auf-ein-ander-folgend auf die Leinwand "WIR-ft".

Aber jetzt halte Dich <nicht an Deiner Logik> fest, wenn Du bezüglich

diesem Auto-Unfall-Beispiel auch noch folgenden Zusammenhang

zu erkennen beginnst: dass nämlich, je mehr wir begreifen -

dass es in einem gemalten Bild nie zu einem FÜHLBAREN

Zusammenstoß kommt, weil wir uns den ja erst mit

unserer beschränkten logischen Sicht dazu-

konstruieren, wird uns auch klar, warum

selbst der Glaube an körperliche

SCHMERZEN und damit auch

die Angst vor körperlichen

SCHMERZEN nur so

lange WIR-KEN

kann,

solange

WIR UNS mit

der persönlichen

Hauptrolle von unserem

Lebens-Traum verwechseln.

Doch solange WIR UNS durch die

Verwechslung mit nur einer, dieser vielen

gleichzeitig dargestellten persönlichen Rollen

auf der Film-Rolle identifizieren, glauben wir eben

auch nur diese eine dargestellte körperliche Form zu sein.

Was dann auch gleichzeitig bedeutet, dass wir von allen

anderen dargestellten persönlichen Körpern getrennt zu

sein glauben - obwohl doch alle Körper gleichermaßen

und gleichzeitig dargestellt sind und es jetzt aus

dieser neuen und abgehobenen Sicht

zunehmend erstaunlicher wird,

dass WIR UNS tatsächlich mit

nur EINER persönlichen

Form identifizeirt

HABEN -

wo doch ALLE

Formen genauso - einfach

nur IM BILD gemalte, dargestellte Formen sind.

 

WIR können also nur die Erfahrung von SCHMERZ MACHEN,

weil WIR UNS mit nur einer persönlichen FORM identifizieren, die dann

scheinbar mit einer anderen GEMALTEN FORM zusammenstößt. Aber einen SCHMERZ,

den WIR derart bildlich dargestellt durch einen Zusammenstoß erfahren können, erfahren WIR

bereits durch jeden gedanklichen Zusammenstoß, bei dem wir aufgrund unserer persönlichen Logik glauben,

durch einen Vergleich mit einer anderen persönlichen Logik - im alleinigen Recht zu sein.

UND JETZT lass DICH davon überraschen, was ES in Dir bewirkt, wenn Du begreifst -

dass bildliche Darstellungen von Zusammenstößen tatsächlich immer auf oft

wiederholte Gedanken <wieder geholte> gedankliche Zusammenstöße

hinweisen, weil die ja in Wirklichkeit erst der Auslöser für die

Verwirklichung von materiellen Zusammenstößen sind.

 

HOCH lebe die SELBST-ERKENNTNIS

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 57

"Was macht ein gemaltes Bild aus ?"

Teil 57 "Was macht ein gemaltes Bild aus?"
Was macht ein gemaltes Bild aus.m4a
MP3 Audio Datei 8.8 MB

Ein BILD ist

eine materialisierte und

mit einem Rahmen begrenzte

zweidimensionale Vorstellung, bei der

mindestens zwei- oder auch mehrere Farben

die dargestellten Formen ergeben.

Ein gemaltes Bild ist somit eine Einheit aus mindestens

zwei oder mehreren unterschiedlichen Farben, die mindestens

zwei oder auch mehrere Flächen darstellen, die wiederum unterschiedlich

geformt sein können. Stimmt das so ???

Wenn WIR es wirklich ganz genau nehmen, kann ein Bild nur eine Farbe zeigen, die

dann sozusagen die Bildfläche ist. Wenn wir es mit so einem Bild zu tun haben, erkennen wir

Selbiges weil es einen Rahmen hat, den wir >als Solchen> erkennen, weil die Farbe vom Rahmen

nicht der Farbe der Bildfläche entspricht. Wir benötigen also für die "Vorstellung" von einem Bild, die

gleichzeitig dessen Darstellung ist, mindestens zwei Farben. Hierzu ist interessant sich bewusst zu machen,

dass "Vorstellung & Darstellung" nicht voneinander trennbar sind, sodass wir diese als eine Einheit erkennen,

die durch den Unterschied von mindestens zwei Farben entsteht. Das Mindeste, was wir also brauchen - um ein

zweidimensionales Bild zu erzeugen, sind zwei unterschiedliche Farben, mittels der die Form eines sichtbaren Rahmens

und der darin befindlichen Fläche machbar wird.

Betrachten wir jetzt diese Aufschlüsselung noch genauer, wird erkennbar - dass wir hiermit <um uns überhaupt ein Bild

vorstellen zu können> noch nicht das Ende vom Anfang erreicht haben. Denn um ein gemaltes Bild überhaupt erkennen

zu können, bedarf es der Kenntnis von all den Wörtern, die zum Erkennen UND zum Darstellen eines Bildes nötig sind.

Wenn Du jetzt wirklich achtsam mitgemacht hast, mitgedacht hast, ist Dir aufgefallen, das es sich beim "Erkennen

& Darstellen" ebenfalls um eine Einheit handelt - weil das Erkennen einer Darstellung nicht von der Darstellung

trennbar ist. Weil wir nichts erkennen können, wenn da keine Darstellung ist. Und WAS muss jetzt <sozusagen

schon vorher> vorhanden sein, damit eine Darstellung überhaupt erst zustandekommt ?

Ein DENKER mit einem Wort-Bedeutungs-Verständnis, der an das Vorhandensein-können eines

materiell darstellbaren zweidimensionalen Bildes glaubt. Und hier stellt sich jetzt die Frage, ob WIR

<GEISTESFUNKEN> das 2. Gebot brechen oder nicht? Das 2.Gebot lautet kurz gefasst - "Mach

Dir kein Bild von irgendwas da draußen, von dem Du glaubst, dass es unabhängig

von Deinem eigenen Denken existiert".

Was es scheinbar so schwer macht, sich vom zwanghaften Denken der eigenen

begrenzten Logik zu lösen <mittels der wir automatisch an eine, unabhängig von

unserem Denken existierende materielle Ebene glauben> ist, dass unsere

eigene begrenzte Logik der unsichtbare Rahmen aller sinnlich

wahrnehmbaren Bilder ist, die wir als materielle Realität

bezeichnen. Und weil dieser Rahmen eben unsichtbar

ist, können uns die sinnlich wahrnehmbaren Bilder

so erscheinen, als würde alles sinnlich

Wahrnehmbare von außen kommen

- von einer Welt kommen, die

schon immer bestanden

HÄTTE.

Und wenn WIR uns

JETZT an das Daumenkino

erinnern, können wir uns unser ganzes

Lebensbuch als unzählbar viele, aufeinander liegende

hauchdünne Bilder vorstellen, die <wie die abblätterbaren Bilder

von einem Daumenkino> ALLE schon HIER & JETZT beim S-EHE-N

vom ersten Bild an, als untrennbare EINHEIT vorhanden sind.

Wie viele unterschiedliche Farben und Formen = InFORMationen

WIR HIER & JETZT in unserem persönlichen Lebenstraum zu

sehen bekommen und wie die Qualität derer sein wird,

ist immer individuell <also einzigartig. Dabei wird

uns die Qualität von unserem eigenen geistigen

Umgang mit den InFORMationen gespiegelt

und immer mit unserem eigenen

Wort-Bedeutungs-Verständnis

in VerBINDUng

stEHEn

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 58

"ALLES Bestimmte STIMMT !!!"

Teil 58 "ALLES Bestimmte STIMMT!!!"
Alles Bestimmte stimmt.m4a
MP3 Audio Datei 8.8 MB

Dabei ist es vollkommen einerlei -

was WIR <GEISTESFUNKEN> für einen

Bestimmenden ausdenken - ob es sich um ein

Kind handeln wird oder ob es sich um eine körperlich

erwachsene Person handeln wird.

Alles was WIR <durch irgendeine Stimmen bestimmt> zu hören

bekommen, hören WIR immer HIER & JETZT - was auch für immer ein

unabänderlicher Fakt ist. Dabei ist es einerlei, ob wir das was JETZT bestimmt

wird, auch vielleicht nur lesen. Allerdings sollten WIR uns dessen bewusst werden,

dass es sich beim Lesen auch um das Hören einer Stimme handelt - nämlich um unsere

eigene innere geistige Stimme.

Wir bekommen immer erst dann ein Problem, wenn wir irgendetwas Bestimmtes einseitig wertend

interpretieren - was durch unsere begrenzte Logik zustandekommt, die permanent Vergleiche anstellt -

indem sie bloß zwischen richtig & falsch unterscheidet. Der Maßstab, der dabei angelegt wird, ist immer die

eigene begrenzte Ego-Sichtweise, deren Fundament der ungeprüfte Glaube an Trennung ist - der wiederum mit

dem Glaube <bloß ein BESTIMMTER persönlicher Körper zu sein> zusammenhängt. Bloß EIN BESTIMMTER Körper zu

sein, ist also die Bestimmung der persönlichen Ego-Logik. Und die Stimme unserer pesönlichen Ego-Logik heuchelt immer

<nur automatisch< irgendeinen einseitig interpretierten Quatsch nach, den sie <vermeintlich im Recht seiend> als einzig richtig

anerkennt und den ihr andere auch nur nachplappernd vorgeplappert haben. Diese Beschreibung entspricht dem Gefängnis, das u.a.

als "Recht-Haben-WOLLEN" bezeichnet werden kann.

Die GÖTTLICHE WIRKLICH(T)KEIT zu begreifen - benötigt die Erkenntnis, dass es nur ein EWIGES HIER & JETZT gibt, in

dem ALLES BESTIMMTE STIMMT. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht - es stimmt alles, was WIR HIER & JETZT durch eine Stimme zu hören bekommen, weil alle Stimmen und deren Bestimmungen demselben Ursprung entspringen. Auch wenn die

meisten Bestimmungen davon bloß logisch zerdachte Aspekte der GÖTTLICHEN EINHEIT sind, die dann im Lebenstraum dem Spieler

der Rolle <die WIR spielen> zurückgespiegelt werden - der sie als <mehr oder weniger unbewusster oder bewusster> Schöpfer

bestimmt hat.

Und wenn DU dies nun auf Deinen eigenen Lebenstraum beziehst, solltest DU erkennen, dass DU dieser eine Schöpfer bist - DU

bist der Bestimmende von allem Bestimmten. Weil Du der bist, der mit seiner eigenen innerlichen Stimme alles so bestimmt,

wie es Dir dann auch gespiegelt wird. Doch HALT - das ist noch zu ergänzen, denn DU bist nämlich noch nicht der,

der Hier & Jetzt schon alles frei bestimmen kann, was in Deinem Lebenstraum als Nächstes auftauchen wird.

Denn dieser Lebenstraum ist Deine Prüfung und somit Deine Chance - Dich durch Bestehen der Prüfung selbst von

allen Irrtümern zu frei zu machen - ohne dabei irgendwelche Irrtümer zu bekämpfen.

Prüfst DU schon alle bestimmten Informationen dahingehend - ob sie inhaltlich in der sinnlich wahrnehmbaren

göttlichen Wirklichkeit <also HIER & JETZT> Bestand haben ? Also ob sie HIER & JETZT wirklich für Dich

sinnlich wahrnehmbar sind ?

"JA"

Und was machst Du, wenn Du erkennst, dass die bestimmten Informationen <die HIER &

JETZT in Deinem Traum auftauchen> inhaltlich nicht Deiner sinnlich wahrnehmbaren

Wirklichkeit entsprechen? Wenn Du darauf mit einer Antwort reagierst - wie z.B.

"Dann lehne ich sie ab" versaust Du die Prüfung, weil Du damit bloß die automatische

Reaktion Deiner einseitig wertenden Logik wiedergibst. Denn - wenn WIR einer

Bestimmung <die immer eine neutral aufgetauchte Information ist, die WIR

HIER & JETZT zu hören bekommen> etwas hinzufügen oder wegnehmen

zerstören WIR die Harmonie unseres Lebenstraums - und WIR

werden das <symbolisch gemeinte> Himmelreich des ewigen

HIER & JETZT so lange nicht erkennen können, bis wir

verstehen werden, dass alle HIER & JETZT

auftauchenden Bestimmungen

immer vollkommen

NEUTRALE

Facetten

<von all den unzählbaren,

erfahrbaren Möglichkeiten> sind,

die der GÖTTLICHEN AINHEIT entspringen

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 59

"Trennender Begrenzung ENT-GEHEN ?"

Teil 59 "Trennender Begrenzung ENT-GEHEN?"
Trennender Begrenzung ENT-GEHEN.m4a
MP3 Audio Datei 12.4 MB

Eine vermeintliche Begrenzung von

GEIST

erzeugt gleichzeitig illusorische Getrenntheit.

Ist die Erfahrung von Getrenntheit überhaupt ohne Begrenzung möglich ?

Genauso kann gefragt werden - Ist die Erfahrung von Begrenzung überhaupt ohne Trennung möglich ?

Die Frage nach einer geistigen Trennung oder nach einer geistigen Begrenzung erscheint zwar in einer unendlichen Mehrzahl

und ist doch bloß immer ein, sich in ständigem Wechsel befindliches einziges Ergebnis. Zumal es sich bei diesen Fragen um

Fragen der Kategorie 2 handelt. Das ändert sich, wenn Wir fragen - Wie, Wodurch oder auf welche Weise könnte GEIST

eine Erfahrung machen, ohne sich dabei selbst zu begrenzen bzw. ohne sich dabei selbst illusorisch zu trennen ?

Die Antwort darauf wird UNS mit den HOLOFEELING-Informationen gegeben.

WIR können <als bewusster GEISTESFUNKE> Erfahrungen machen, wenn WIR <als träumender GEIST>

einen Lebenstraum träumen, ein Lebensbuch lesen, einen Lebensfilm anschauen und nicht mehr darauf

vergessen, WAS WIR sind. Damit ENT-GEHEN WIR der trennenden Begrenzung bzw. der begrenzenden

illusorischen Trennung, die durch die Identifikation mit der Hauptrolle vom Lebenstraum ENT-STEHEN

kann. Das ENT-STEHEN der vermeintlichen Trennung ENT-HEBT UNS allerdings nur scheinbar aus

unserem 100%ig sicheren STAND. Denn WIE sollte GEIST <von dem es nur vermeintlich eine

Mehrzahl geben kann> sein nichts Bestimmtes von der Mehrzahl-sein bewirken ? Darum ist es

auch vollkommen gleichgültig, aus der Sicht von welcher Rolle GEIST einen Lebenstraum

träumt, da ER I M M E R unendlicher GEIST bleibt, während alle wahrnehmbaren

Informationen endlich sind, was u.a. dem Wort "vergänglich" entspricht.

Der träumende GEISTESFUNKE kann aber sehr wohl leiden, solange er sich

mit der Hauptrolle im Traum verwechselt, weil er sich bloß mit einer

bestimmten Information identifiziert   -   wenn er während dem

Traum nicht daran erinnert wird, WAS ER bzw. dass ER das

WIRK-LICHT ist, ohne das es gar keinen Traum geben

kann. WIR sind das geistige WIRKLICHT, das alle

Formen der lichtgeschwind wechselnden

Bilder beleuchtet, die im Traum

vorkommen bzw. die als

Traum-Geschichte

verWIRKLICHT

WERDEN.

Vermutlich ist DIR

<GEISTESFUNKE> schon bewusst,

dass die Vorstellung von Bildern auf einer Filmrolle,

sowie - dass diese Bilder beim Abspielen, durch das Beleuchten

vom statischen WIRKLICHT sichtbar werden, nur symbolisch zu verstehen ist.

Denn in Wirklichkeit gibt es im GEIST nur dann bildliche Erscheinungen, wenn GEIST welche

zum Leben erweckt - indem er sie träumt.

Zu begreifen, dass sich GEIST <während er träumt> nicht von der Stelle bewegt, ist dabei wesentlich.

Und bezüglich der Stelle <von der GEIST sich nicht wegbewegt> STELLT sich die Frage "Kann GEIST an einer

bestimmten vorgestellten Stelle STEHEN? Wenn WIR das glauben würden, hätten WIR nicht verstanden was GEIST ist

bzw. dass GEIST nichts Bestimmtes und darum auch nichts Vorstellbares ist. Denn das Wort GEIST ist <als Ding an sich>

ja auch nicht der ewige unendliche GEIST selbst. Es ist das WORT GOTTES, IN bzw. MIT dem sich GEIST offenbart, um

seinen Sohn an sich selbst zu erINNERN. Jedes wahrnehmbare W-ORT ist eine Art ERZEUGNIS, dem sein WIRKLICH(T)ER

ERZEUGER immer lautlos INNEwohnt - was gleichzeitig bedeutet, dass ein ERZEUGER von seinem GEZEUGTEN nicht getrennt

werden kann. Vielmehr ist der ERZEUGER auch der ZEUGE des SELBST GEZEUGTEN.

Und jetzt nochmal der Satz - "Es ist GOTTES WORT IN bzw. MIT dem sich der väterliche GEIST offenbart, um S-EINEN SOHN

an sich selbst zu ER-INNERN. Aber WER ist jetzt tatsächlich sein SOHN ??? Entgegen dem Glauben, dass nur der Mensch

namens Jesus von Nazareth der fleischgewordene SOHN GOTTES sein könne, gilt es zu verstehen, dass wenn bzw. weil

DU das hier jetzt liest, dass eben DU dieser Sohn bist - aber nicht dieser Körper, mit dem DU DICH bisher verwechselt

hast. Denn DU bist das WIRKLICHT, ohne das dieser Lebenstraum nicht erfahrbar wäre. DU bist der ZEUGE vom

verwirklichten ZEUG und DU bist der ZEUGE aller Gedanken, die IN Dir auftauchen und vergehen.

Und WIE kannst DU der Begrenzung Deines trennenden Ego´s jetzt endgültig "ENT-GEHEN" ?

Indem Du Dich nicht mehr an dem, von Dir selbst Gezeugten VERGEHST - was DU jedes Mal machst,

wenn DU das selbst GEZEUGTE einseitig bewertest und interpreTIERst. Damit gehst DU nicht mehr

weiterhin mit Deinem Ego-ich mit, sondern <wie das Wort ENT-GEHEN u.a. bedeutet, bleibst

bzw. bist Du damit wieder bewusst der ewig stehende GEIST, der nur beobachtet und

sich nicht bewegt. Denn wie auch sollte sich ein GEIST, der ohne erkennbaren

ANFANG und ohne erkennbares ENDE ist, bewegen?   Die Antwort auf

die Frage "Ist Begrenzung ohne Trennung möglich?" lautet "JA",

wenn DU Dir UPsolut dessen bewusst bist, dass

DU <GEISTESFUNKE> die Hauptrolle

von diesem Traum

nur spielst

und dass DU alles selber bist, was

DU in diesem Traum erfährst und damit erlebst und

Dir gleichzeitig dessen bewusst bist, dass dieser Traum nur Einer

von unendlich Vielen ist

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 60

"Was finden WIR..."

Teil 60 "Was finden WIR..."
Was finden WIR....m4a
MP3 Audio Datei 9.1 MB

...bei der Suche nach einem Denker ?

Oh nein - mit dem Denker ist nicht irgendein anderer Mensch gemeint,

sondern WIR selbst ! Was finden WIR beim Versuch den Denker IN UNS zu finden ?

Vielleicht magst Du ja ganz für Dich selbst herausfinden, was Du dabei finden wirst, bevor Du die Antwort

darauf jetzt zu hören bekommst.

WIR können nämlich keinen Denker finden. WIR finden immer nur Gedanken, die sich aus Worten ergeben, aus Worten

zusammensetzen. Da sind also immer bloß Worte. Und doch gibt es, wie bei allem auch hier EINE Ausnahme von der Regel -

nämlich das Wort "ICH", das sozusagen den Denker repräsentiert. Aber trotzdem ist es mit dem Wort "ICH" wie mit dem Wort

"NICHTS", das ja nicht das unsichtbare Nichts ist, denn es ist ja ein denkbares Wort - und so ist auch das Wort "ICH" nicht der

Denker, weil das Wort "ICH" genauso wie das Wort "DENKER" eben auch bloß ein Wort ist. Diesen Fakt kannst bzw. solltest

Du wirklich selbst nachvollziehen, denn nur dadurch wirst Du tatsächlich erkennen können, was das für Dich Geistesfunke

bedeutet. Wenn Du die unterschiedlichen 4 ICH´s der HOLOFEELING-Informationen kennst, dann weißt Du auch, dass es

z.B. jetzt einen Denker geben muss, der sich einen Denker denkt...

WIR >GEISTESFUNKEN> können uns also dessen bewusst werden, dass WIR keinen Denker wahrnehmen können, weil

alles was WIR wahrnehmen immer gedachte Worte sind. Folglich ist der Denker von Gedanken tatsächlich im-me(e)r

unsichtbar, nicht wahrnehmbar. Das kannst Du aber nur erkennen, wenn Du´s selber prüfst. Allerdings gibt es einen

unbewussten Denker und einen Bewussten. Ein unbewusster Denker glaubt, dass er selbst ein verwirklichter

Gedanke <namens Körper> sei, womit er sich auf einen physischen, also auf einen materiellen persönlichen

Körper bezieht. Da ein persönlicher Körper aber sichtbar ist, kann der Körper nicht der Denker sein,

weil dieser ja <wie WIR durch eigene Prüfung feststellen können> nicht wahrnehmbar ist.

Was unterscheidet das Wort "Körper" z.B. vom Wort "Rasenmäher"? Einerseits können wir sagen - die

unterschiedliche Buchstabenzusammensetzung und andererseits auch die Bedeutung, die dem Wort

dann zugesprochen wird. Es ist also vollkommen gleichgültig, welche Worte hier als Vergleichs-

Möglichkeit genannt werden, weil Worte immer einfach Worte bleiben. Und ein Wort ist also

kein Denker.

Doch ein unbewusster Denker kann Worte denken, von denen er behauptet, dass das

was sie bedeuten nur reine Fantasie, also nicht wirklich <im Sinne von real> wäre.

Doch kommen wir da nicht schon ins stolpern, wenn wir so eine Aussage prüfen?

Ist es nicht eine reale, also auch eine wirkliche Tatsache, dass wir gedachte

Worte wahrnehmen? Und ist es nicht auch eine reale Tatsache, dass wir

Gefühle fühlen, die genauso unsichtbar wie gedachte Worte sind?

Wer möchte da noch sagen, dass nur das als real bezeichnet

werden dürfte, was physischen Charakter hat ?

Doch gleichgültig, was irgendwer als real

oder als nicht real anerkennt, bleibt

es eine Tatsache, dass ein

Denker selbst kein

Wort ist.

Am

EHEsten kann

der Denker noch als eine Art

"Bewusst-Sein" bezeichnet werden, das

Worte zur Darstellung bringt. Dabei ist ein Denker,

der sich mit einem Wort verwechselt, sozusagen ein unbewusstes

Bewusstsein - und wird erst dann zu einem bewussten Bewusstsein =

zu einem bewussten SEIN, wenn er erkannt hat, dass er <als Denker> eben

nicht nur ein bestimmtes Wort ist, sondern ein immaterielles NICHTS - und

damit gleichzeitig ALLES, was wörtlich formulierbar und somit wahrnehmbar

ist. Ob diese wörtlichen Gedanken bloß feinstofflich sind oder materiell

verwirklicht, spielt dabei keine Rolle. Denn Worte sind und bleiben

einfach nur Worte, die in einem ständigen Wechsel Kommen

und Gehen.

Ein bewusster Denker weiß, das er selbst immer ein

undenkbares, unsichtbares NICHTS ist und bleibt,

das weder WERDEN noch VERGEHEN kann.

WIR <GEISTESFUNKEN> sind der

einzig bewusste WAHR-NEHMER,

der selbst nicht wahrnehmbar

ist, aber immer mit allem

Wahrnehmbaren

verbunden

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 61

"Im HIER & JETZT gibt es kein VORher"

Teil 61 "Im HIER & JETZT gibt es kein VORher"
Im HIER & JETZT gibt es kein VORher.m4a
MP3 Audio Datei 12.3 MB

Sich dessen ganz bewusst zu werden,

bedarf sehr sehr vieler Wiederholungen -

um die Gewohnheit vom automatisch stattfindenden

chronologischen Zeitdenken ganz <als Falle> zu durchschauen.

Und genau so, wie es im EWIGEN HIER & JETZT kein VORher gibt, gibt es

darin auch kein NACHher, weil im GEIST immer alles HIER & JETZT gleichzeitig ist,

aber eben immer nur das existiert und wahrnehmbar ist, was HIER & JETZT im ständigen

Wechsel "entsteht". Wobei das Wort "ENT-STEHT" in sich bereits das gleichzeitige Werden & Vergehen

repräsentiert.

Alles Neue beginnt als theoretische Information, indem WIR eine Information ein erstes Mal hören oder lesen.

Durch die HOLOFEELING-Informationen ist uns HIER & JETZT die Möglichkeit gegeben - zu PRÜFEN, ob das bis dato

gewohnheitsmäßig Gedachte und Geglaubte tatsächlich in EINKLANG mit der GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT Bestand hat ?

Damit diese Prüfung aber überhaupt durchgeführt werden kann, müssen WIR erst mal verstehen, was die REINE GÖTTLICHE

WIRKLICHKEIT ist - wodurch WIR dann auch erst zwischen der GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT und den illusorischen VOR-Stellungen

unterscheiden können. Denn erst, wenn uns dieser Unterschied bekannt ist, kann die praktische Umsetzung beginnen.

Zwischen GÖTTLICHER WIRKLICHKEIT und illusorischen VOR-Stellungen zu unterscheiden ist grundsätzlich einfach:

alles, was WIR HIER & JETZT <ohne materielle Geräte< mit unseren eigenen Sinnen prüfen können gehört zur GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT. Allerdins sind bereits alle VOR-Stellungen, die WIR uns <z.B. aufgrund HIER & JETZT lesbarer Worte> machen

bereits illusorische VOR-Stellungen. Ebenso zählt alles, was WIR nur durch die Nutzung von materiellen Geräten zu sehen

bekommen <wie z.B. durch ein Mikroskop, Fernglas oder auf einem Bildschirm> zu illusorischen VOR-Stellungen, so

wie alle Informationen, die WIR HIER & JETZT von anderen zu hören oder zu lesen bekommen <gleichgültig ob

persönliche oder durch irgendwelche Medien> illusorische VOR-Stellungen sind. Doch am allerwichtigsten

ist es - zu begreifen, dass die Informationen, die WIR uns selbst bloß gedanklich ausmalen und nicht

dem entsprechen was HIER & JETZT sinnlich wahrnehmbar ist, illusorische VOR-Stellungen sind.

Das Wort "VOR-Stellungen" weist schon wie von selbst darauf hin, dass WIR etwas

"VOR" das HIER & JETZT sinnlich Wahrnehmbare "STELLEN".

Wie DU relativ schnell herausfinden wirst, braucht es am meisten Selbst-Disziplin

die eigenen Gedanken-Konstrukte als illusorische VOR-Stellungen zu durchschauen. Es

könnte sogar sein, dass DU schockiert sein wirst <wenn Du begreifst, weil DU wahrnimmst

wie selten Du mit Deiner Aufmerksamkeit wirklich mit dem bist, was tatsächlich HIER & JETZT

existiert> weil Du die Zwanghaftigkeit Deiner ununterbrochen automatisch ablaufenden illusorischen

VOR-Stellungen zu erkennen beginnst - und dass diese VOR-Stellungen immer aus einseitig wertenden

Interpretationen, illusorischem Konstruieren und automatischem Reagieren bestehen. Zudem wirst Du bei

dieser genauen Selbst-Beobachtung auch erkennen, dass die Grundlage <für die illusorischen VOR-Stellungen>

Meinungen sind, die Du ungeprüft von anderen Personen übernommen hast und dass diese Personen diese Meinungen

auch ungeprüft von anderen Personen automatisch als VOR-Stellungen übernommen haben. Folglich stellen WIR fast ständig

automatisch irgendwelche einseitig wertende VOR-Stellungen an, die WIR <über das was HIER & JETZT WIRKLICH ist> drüberlegen,

was uns daran hindert in EINHEIT mit dem zu sein, was im ewigen HIER & JETZT TATSÄCHLICH wahrnehmbar und wirklich ist.

Erst mit dem disziplinierten Beobachten dessen, was durch unsere zwanghaft reagierende Verstandes-Logik automatisch -

über das was HIER & JETZT wirklich ist drüber-gelegt wird, wird uns bewusst wie wenig WIR bis dato mit der

GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT in Einheit gewesen sind. Alles, was in unserem Lebenstraum HIER & JETZT

sinnlich wahrnehmbar auftaucht, ist immer vollkommen neutral.

Wenn WIR momentan Wahrnehmbares nicht mehr einseitig wertend interpretieren und zum momentan

Wahrnehmbaren nichts mehr dazu-konstruieren, bedeutet das gleichzeitig, dass WIR an keiner

automatisch übernommenen Meinung mehr festhalten und auch keine Meinung mehr

UNGEPRÜFT GLAUBEN.

Doch ACHTUNG !!! - würdest Du die HIER & JETZT mitgeteilte Tatsache so

aufnehmen, als würde es sich dabei um irgendeinen VOR-WURF handeln,

wäre das bereits erneut eine illusorische VOR-Stellung, was durch

das Wort "VOR-WURF" schon erkennbar ist - weil damit etwas

VOR bzw. über das wirklich Bestehende DRÜBER-

GE-WORFEN werden würde.

Zu begreifen und letztendlich ganz zu

VERSTEHEN, dass es immer nur

das EWIGE HIER & JETZT

gibt - was noch nie

anders war und

anders werden könnte

und damit auch zu erkennen,

dass der Glaube an eine vergangene

Vergangenheit auch nur eine illusorisch ausgedachte

VOR-Stellung ist, auf die WIR unbewusst die

VOR-Stellung einer Zukunft aufgebaut

haben, macht UNS WIRKLICH(T)

FREI.

ALLE illusorischen VOR-Stellungen

finden zwanghaft, durch unsere eigene Ego-Logik statt,

durch die einzig all das GÖTTLICHE verteufelt werden kann, was

HIER & JETZT immer WIRKLICH(T) ist. Nichts von alldem, was WIR HIER & JETZT

sinnlich wahrnehmen, konnten WIR jemals schon zuVOR sehen oder bewusst als WAHR annehmen -

gleichgültig wie hartnäckig unsere Logik unsdas noch einzureden versuchen würde - bloß weil sich alles so lange

immer wieder <als unterschiedliche Facetten> wiederholen MUSS, bis WIR VERSTEHEN, dass alles Wahrnehmbare

<eben wie der Schöpfer von alledem> EINMALIG bzw. EIN-MAL-ICH ist :-)

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 62

"Die <W-ICH-TIG-ste> Ausnahme"

Teil 62 "Die <W-ICH-TIG-ste> Ausnahme"
Die W-ICH-TIG-STE Ausnahme.m4a
MP3 Audio Datei 12.2 MB

Bei jeder Regel

gibt es einen Ausnahme,

von der man sagt, dass sie die Regel

bestätigt. Woran ist so eine Ausnahme erkennbar?

Daran, dass sie bezüglich einer bestimmten Sache von der

Regel "UP-We-ICH-t". Folglich entspricht die Ausnahme nicht der

angenommenen Regel. Noch einmal anders gesagt: weil die Ausnahme

nicht der Regel <von einem Umgang mit einer bestimmten Sache> entspricht,

ist sie W-ICH-TIG - weil erst durch die Ausnahme eine, scheinbar allgemein-gültige

Regel erkennbar wird. Die Ausnahme bestätigt also die Regel, in den nicht ausgenommenen

Fällen und bewirkt, dass es durch sie zum prüfenden Überdenken der, bis dato angeblich allgemein

gültigen Regel kommen kann.

Wenn WIR dieses Prinzip wirklich verstehen wollen, klingt das doch alles noch ziemlich kompliziert.  ABER

kompliziert kommt es uns nur vor, weil damit um den heißen Brei herumgeredet wird. Und um einen heißen Brei

herumreden zu können, muss es eine Art Unklarheit geben, die irgendein theoretisches Wischiwaschi ist und damit

nichts ist, was in der Praxis allgemein gültig etwas konkretes Gegenständliches ist. Konkret bzw. anschaulich wird es

erst, wenn anstatt dem Wort "Regel" ein Thema gesetzt wird. Und um das Prinzip konkret zu veranschaulichen, kommen

WIR <GEISTESFUNKEN> jetzt gleich zum tatsächlich "W-ICH-TIG-sten" Thema, indem WIR statt dem Wort "Regel" das Wort

"GLAUBE" setzen. Konkret formuliert lautet das jetzt:

"Was ist der einzige Glaube, der die Ausnahme von allen anderen Glauben ist ?"

Es muss dies ein Glaube sein, der also im Widerspruch zu allem anderen, bis dato Geglaubten steht, weil er ja <wie schon im Wort

"AUS-NA(H)ME" erkennbar> etwas sein muss, bei dem uns die Namen ausgehen. Und was kann die einzige AUSNA(H)ME aller Namen

sein - bei der uns eben die Namen ausgehen ? Es kann nur das undenkbare NICHTS sein, von dem ALLE Namen, sowie auch alle,

bloß vermuteten "An-nahmen" kommen. Das undenkbare NICHTS ist diese Ausnahme bzw. bezieht sich auf den einzigen GLAUBEN,

mittels dem NICHTS von dem, bis dato als absolut richtig anerkannten Geglaubten bestehen bleiben kann. Dieser GLAUBE ist der

Glaube an das, was u.a. der "Glaube an Gott" genannt wird, was bloß ein anderes Wort für GEIST ist - weil es sich dabei um das

Einzige handelt, was WIR uns nicht VORstellen können. An den GÖTTLICHEN GEIST zu glauben bedeutet folglich, dass WIR

uns kein BILD von IHM machen können - was wiederum die Ausnahme ist, die <bezüglich der Erfahrung von einem

Lebenstraum> die Regel bestätigt - denn woraus besteht der Lebenstraum ? Aus ständig wechselnden Bildern.

WARUM ? würden WIR jetzt noch weiterhin an etwas glauben wollen, was <durch diese Ausnahme

erkennbar> unweigerlich ins Wanken kommt - sobald WIR <GEISTESFUNKEN> einmal erkannt haben,

dass der einzige Glaube, auf den WIR wirklich 100%ig vertrauen sollten, auch die EINZIGE MACHT ist,

die ALLES MACHT ? WAS HÄLT UNS DAVON AB - dem REINEN GÖTTLICHEN GEIST <IN UNS<

VOLLKOMMEN zu VERTRAUEN ?

Denn das woran WIR glauben, ist gleichzeitig das worauf WIR VERTRAUEN.

Es ist unsere begrenzte Logik, die entweder GOTTES WORTE noch nicht kennt ODER deren

Botschaft NICHT für VOLL NIMMT - also nicht ernst nimmt, indem sie diese anzweifelt

oder nur äußerst ober-flächlich betrachtet. Die Worte der deutschen Sprache

sind  wie ein offenes Tor, das Keiner schließen kann. Denn es ist die

deutsche Sprache die GOTTES-Sprache, was sich auf die Deutlichkeit der

Wort-Botschaften bezieht. Denn sie deuten für jeden Interessierten

-offen ersichtlich- auf den GÖTTLICHEN GEIST IN UNS SELBST.

Und als Muttersprache ermöglicht uns die deutsche Sprache

in VerBUNDUng mit den hebräischen Schriftzeichen, auch

die GÖTTLICHE VATERSPRACHE zu lernen, die es nur

in "VER-BINDU-NG" mit HOLOFEELING gibt.

Dass die deutsche Sprache <als GOTTES

Sprache> auch eine Ausnahme ist,

die die Regel <im Vergleich zu

allen anderen Sprachen>

bestätigt, ist daran

erkennbar, dass

die Antwort

auf die

Frage

"Welche Sprache sprichst Du?"

"D E U T S C H" (lautet) ist, während bei

allen anderen Sprachen die Antwort mit einem

"I S C H" endet - wie z.B. Italien-ISCH, Französ-ISCH,

Portugies-ISCH, Engl-ISCH, Russ-ISCH, Chines-ISCH usw.

Willlst DU jetzt weiterhin auf ungeprüft Geglaubtes "VER-trauen"

oder wirst DU ab JETZT Deinem INN-ERSTEN wirklich 100%ig TRAUEN,

was dazu führt, dass Du Dich <durch das Vertrauen auf den GÖTTLICHEN GEIST

IN DIR> ab sofort immer TRAUEN wirst. Und wie Dir vermultich bekannt ist, steht

das Wort "TRAUEN" u.a. auch für eine "Ver-BINDU-ng", die freiwillig eingegangen wird.

DARUM NOCH EINMAL:

Der "W-ICH-TIG-ste" GLAUBE ist JETZT und IMMER, der 100%ige GLAUBE an das,

was UNS der VÄTERLICHE GÖTTLICHE GEIST IN UNS "MITTEilt", aus dem von

MOMent zu MOMent alle INformationen kommen und auch wieder IN IHN

hineingehen - bis UNS ganz bewusst ist, das WIR GEISTESFUNKEN

SELBER ein GOTTES-KIND sind und WIR nie wieder darauf

vergessen und darum unser UNGETRENNT-SAIN, mit

dem VATER in "Ver-BINDU-ng" AINS SAIN ist

 

.....

 

Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ?  Teil 63

"Polarität und Dualität formt des Schöpfers Kleid"

Teil 63 "Polarität und Dualität formt des Schöpfers Kleid"
Polarität und Dualität formt des Schöpfe
MP3 Audio Datei 21.7 MB

Das Gesetz der Polarität

ist das Fundament, mittels dem

der Schöpfer alles Wahrnehmbare IN sich

selbst erzeugt bzw. auch in Form bringt. Das bedeutet,

dass der Schöpfer, der die ewig unveränderliche EINHEIT ist,

all das was wir Schöpfung nennen auf Polarität aufbaut. Dabei ist für

uns SCHÖPFUNG immer das, was wir HIER & JETZT momentan wahrnehmen

können, weil es HIER & JETZT WIRKLICH ist. Den Schöpfer von allem bzw. das EINE,

in dem alle Schöpfung entsteht können wir genauso auch als GEIST bezeichnen, weil das worauf

das Wort GEIST hinweist bloß ein anderes Wort für die unermeßliche EINHEIT ist - die von Religionen als

GOTT bezeichnet wird und uns in der Wissenschaft als ENERGIE begegnet. Was mit SCHÖPFER, EINHEIT, ENERGIE

und GOTT gemeint ist, können wir verstehen, doch wir können uns davon keine Vorstellung <als Ding an sich> machen.

Das bedeutet folglich, damit der EINE EWIGE SCHÖPFER bzw. der GÖTTLICHE GEIST überhaupt etwas erleben kann, muss ER

eine SCHÖPFUNG erzeugen, die sich von ihm selbst unterscheidet. Die also etwas anderes als EINHEIT ist, denn EINHEIT ist und

bleibt EINHEIT. EINHEIT kann nicht machen, dass sie keine EINHEIT mehr ist. Denn wie sollte die EINHEIT aufgelöst werden können,

wenn es außer IHR nichts gibt ? Anders gefragt: WER bzw. WAS sollte EINHEIT zur Nicht-EINHEIT machen können, wenn da nichts

anders als EINHEIT ist ? Also erzeugt der eine GOTT, der eine GEIST, die eine EINHEIT IN sich selbst <wo auch sonst, wenn da

nichts anders ist?> "Polarität" - als polare Gegenteile, die wir als PLUS & MINUS bezeichnen. PLUS & MINUS sind grundsätzlich

immer vollkommen neutral, was bedeutet, dass PLUS nicht gut ist und dass MINUS nicht böse ist. Beide können aber

vordergründig <ja nach Zusammenhang> als Positiv oder Negativ erscheinen. Und das bedeutet <genau betrachtet> ,

dass wir es hier bereits mit einer Vierheit zu tun haben, denn wenn der Pluspol positiv UND negativ sein kann und

der Minuspol ebenso positiv und negativ sein kann, ergibt das bereits die Möglichkeit von 4 unterschiedlichen

Zuständen - weil tatsächlich jedes Wort, also alles Wahrnehmbare <wie bereits erwähnt> auf dem Gesetz

der Polarität aufbaut. Da aber bloß durch die Worte Plus & Minus keine Vorstellung zustandekommt und

nichts erlebt wird, bedarf es dazu auch noch der Dualität. Jede Dualität besteht wiederum aus zwei

gegensätzlichen Bestandteilen, wobei jeder Bestandteil als Plus & Minus erfahrbar ist. Z.B. kann

das, was als GUT bezeichnet wird, scheinbar als nur positiv oder als scheinbar nur negativ

erlebt werden, wenn nicht erkannt wird, dass es sich hierbei bereits um einen

ungeprüften, einseitig bewerteten und geglaubten Trugschluss handelt.

Polarität und Dualität kann es nur als ein Prinzip geben, das aus

Gegenteilen besteht. Denn Polarität und Dualität stellen

immer eine EINHEIT <aus mindestens> zwei

widersprüchlichen Bestandteilen dar.

Die EINHEIT von Polarität

ist ganz einfach zu

verstehen,

wenn wir prüfen,

ob wir z.B. überhaupt ein Verständnis

davon haben können, was das Wort PLUS bedeutet,

wenn uns nicht bekannt ist, was das Wort MINUS bedeutet.

Genauso ist die EINHEIT jeder Dualität ganz einfach zu verstehen,

wenn wir jetzt z.B. prüfen, ob wir ein Verständnis davon haben können, was

das Wort WARM bedeutet, wenn uns nicht bekannt ist, was das Wort KALT bedeutet.

Und wenn wir nun erkannt haben, dass es das EINE z.B. WARM nicht ohne das andere,

in dem Fall KALT geben kann, können wir auch verstehen, dass immer wenn von einer bestimmten

Sache die Rede ist, im eigenen geistigen Hintergrund gleichzeitig ein Gegenteil der selben Sache existiert.

Aber nicht, weil es existieren muss, soll, darf, möglich oder nicht möglich ist, sondern weil es gar

nicht anders sein kann, dass immer Beides gleichzeitig existiert.

Folglich gibt es absolut Nichts worüber wir reden, von dem nicht auch immer gleichzeitig ein- oder mehrere Gegenteile

existieren. Sei es nur als Gegensatz im geistigen Hintergrund oder z.B. auch als offensichtlich gegenteilige Meinungen.

Betrachten wir nun die Dualität "GEIST & MATERIE" könnten wir uns fragen wie GEIST mit dem Gesetz der Polarität

in Verbindung steht, weil GEIST doch ewige EINHEIT ist und somit auch nicht vorstellbar. Denn alles Vorstellbare

besteht aus mindestens zwei unterschiedlichen Gedanken, Gefühlen oder Formen. Folglich kann der eine

unendlliche und untrennbare GEIST nicht zu einem Teil von zwei vorstellbaren Denkmöglichkeiten

werden. Wäre das möglich, würde das bedeuten, dass die EINHEIT sich doch selbst auflösen

könnte, was aber das Einzige ist, das sie nicht kann. Was vor allem anderen auch

bedeuten würde, dass dann Niemand mehr da wäre, der etwas Vorgestelltes

sehen bzw. wahrnehmen könnte. Diese Erkenntnis führt uns zu dem Fakt,

dass es der eine GEIST ist und auch als EINZIGER immer bleibt,

der alles Vorgestellte wahrnimmt.

Fassen wir das hier bisher Erläuterte einmal zusammen:

der unendliche ewige GEIST erzeugt IN sich selber die

Möglichkeit von Materie, als Gegenteil von sich selbst,

die ER als unterschiedliche Informationen sieht,

hört, schmeckt, riecht, fühlt, denkt, tastet

bzw. in einem Wort zusammengefasst

(als) W A H R (an) N I M M T.

Mit anderen Worten gesagt,

GEIST ist der SCHÖPFER

von Polarität und Dualität,

mittels der E²R seine ganze

Schöpfung ER-zeugt, die "E²R"

als ZEUGE der eigenen ERzeugung

auch selbst bezeugt. Doch bezüglich der

wahrnehmbaren unterschiedlichen Informationen

ist E²R <als GEISTiger E²Rzeuger> der ausgeschlossene

DRITTE, der nicht selber <als ein bestimmtes Ding an sich> in

Erscheinung tritt. Da der GÖTTLICHE GEIST alles Wahrnehmbare IN

sich selbst erzeugt und da ER alles <was er erzeugt> auch aus sich selbst

erzeugt, kann ER vom E²Rzeugten nicht getrennt sein. ER kann sich vom Erzeugten

nicht trennen. Würde ER das tun, würde sich auch das Erzeugte im selben Moment auflösen,

was ja <so oder so> tatsächlich schon immer von Moment zu Moment geschieht. Das kann jedoch

von einem GEISTESFUNKE erst dann selbst erkannt, anerkannt und verstanden werden, wenn er prüft

und zu begreifen beginnt, dass er nicht der persönliche Körper ist, mit dem er sich <aufgrund seiner begrenzten

Logik> bis dato noch verwechselt hat. Indem der Glaube <bloß ein persönlicher Körper zu sein> sich mehr und mehr auflöst,

löst sich damit auch gleichzeitig der Glaube an Trennung auf, wodurch auch Konkurrenzdenken wie Schnee in der Sonne einfach ganz

von selbst schmilzt. Und das bedeutet <mit anderen Worten formuliert> dass der irrtümliche Glaube an eine dauerhafte Möglichkeit

von Gut ODER Böse, wieder zum neutralen Gut UND Böse geworden ist - weil HIER & JETZT das PLUS nicht mehr mit dem MINUS

konkurrieren muss. Und jetzt sind WIR bezüglich Gut UND Böse wieder bewusst der DRITTE IN der MITTE, der alles

mit sich selbst, weil IN sich selbst vereint.

 

WIR <GEISTESFUNKEN> SIND DAS IM-ME(E)R-WÄHRENDE "UND" IN JEDEM MUND

 

Wenn DU nach dem Sinn des Lebens suchst, ist Dir die Frage nach "Erleuchtung" nicht fremd. Worauf weist das Wort

"ERLEUCHTUNG" hin ? Auf LEUCHTEN bzw. steht es in Bezug zu AUF- und EIN-LEUCHTEN, von bis dato noch

unerkannten Zusammenhängen. Wie wir am Beispiel einer Batterie kennen, wird das Lämpchen nicht

leuchten, wenn wir den PLUS- oder den MINUSPOL mit einem Isolierband umwickeln. Und bei

einer Batterie würde Niemand auf die Idee kommen einen der Pole als GUT oder als

BÖSE zu bezeichnen. Um das Lämpchen zum Leuchten zu bringen, sind beide

Pole nötig und vollkommen gleichwertig. Dieses Beispiel macht erkennbar,

warum der Glaube, dass etwas "NUR gut sein" könnte UND dass

etwas "NUR böse sein" könnte einseitig ist - und dass durch

eine einseitige Sichtweise immer die ursprüngliche

Neutralität zerstört wird - weil es solange nicht

zur Erleuchtung kommen kann, solange

die Pole voneinander getrennt werden.

 

So ist es z.B. wesentlich - zu begreifen

warum ZERSTÖRUNG not-wendig ist und absolut

GUT, weil ohne Zerstörung nichts erlebt werden kann. Es

wäre absoluter Stillstand. Ohne Zerstörung gebe es kein Erleben

von Erfahrungen, weil es bedeutet, dass DU ein- und dasselbe Wort

EWIG denken würdest. Anders ausgedrückt ist es, als würdest DU immer bloß

ein- und denselben Punkt anstarren und nie etwas anderes zu sehen bekommen.

Wenn wir betrachten bei welchen Zusammenhängen Zerstörung als schlecht oder böse

bewertet wird, können wir feststellen, dass es sich dabei immer um ein "Haben-wollen" von

etwas handelt und/oder es handelt sich um ein "nicht-mehr-haben-wollen" von etwas. Der

Auslöser ist bei Beidem eine unbewusste einseitige Bewertung, die die GÖTTLICHE HARMONIE

zerstört. Neutrale Zerstörung findet von Augenblick zu Augenblick statt - ohne dass wir sie

bemerken und zwar ganz von selbst - wenn der Wechsel von Gedanken widerstandslos

ablaufen kann, weil er nicht mehr durch einseitige Bewertungen unterbrochen wird.

Das bedeutet, dass die ganz von selbst stattfindende Zerstörung immer einen

harmonischen Lebensfluss erzeugt, der u.a. als permanenter göttlicher

SEGEN erkannt und bezeichnet werden kann - während Zerstörung,

die immer durch einseitig bewertende Interpretationen

zustandekommt, jedes Mal Disharmonie im

Lebensfluss erzeugt, weil wir durch

einseitige Interpretationen

immer die neutrale

Polarität

einer grundsätzlich

auch immer neutralen DUALITÄT trennen.

Sind WIR <GEISTESFUNKEN> JETZT schon BEWUSST der

UNSICHTBARE DRITTE IN der MITTE, der über die Kenntnis der

EINHEIT jeder GÖTTLICHEN DREIHEIT verfügt ?

 

.....