Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 64
Wenn ICH <Geistesfunken> in der Rolle,
durch deren Sicht ICH den momentanen Lebenstraum erlebe,
einen Roman lese, ist der Gedanke "mich in den Roman einzumischen" völlig absurd.
Genau betrachtet kommt so ein Gedanke gar nicht auf, weil bzw. wenn er nicht in der Geschichte
dieses Romans geschrieben steht. Selbst mit einer sehr einfach gestrickten Ego-logik ist erkennbar, dass jemand
der versuchen will sich in einen fertigen Roman einzumischen, nicht ganz gebacken ist. Eine geschriebene Roman-Figur
kann nicht von selbst auf die Idee kommen, an der eigenen Charakter-Rolle oder an der einer anderen Figur im Roman etwas
ändern zu wollen, weil bzw. wenn dies im Roman nicht so geschrieben steht.
In einem Traum einen Roman zu lesen, stellt einfach nur eine von vielen möglichen Arten von Unterhaltung dar,
die jedoch nicht die Figur im Traum unterhält, sondern den Geist der ein Lebensbuch liest, einen Lebenstraum erlebt,
in dem die Hauptfigur einen Roman zu lesen scheint. Jedes Lebensbuch im göttlichen Bücherregal kann u.a. genauso als Unterhaltung
bezeichnet werden - in der u.a. auch das <im Lebensbuch enthaltene> Lesen eines Romans vorkommen kann. Und da die Geschichte
von jedem einzelnen Lebensbuch im göttlichen Bücherregal schon als Gesamtwerk <also von Anfang bis Ende> feststeht, ist doch der
Glaube vollkommen absurd, dass eine Figur <die als scheinbar lesenede Person eines Romans ein einem Lebensbuch vorkommt>
etwas ändern könnte, indem sie sich in die Lebensgeschichte "einmischt". Jeder Versuch, sich in die Geschichte der
Figuren im Lebensbuch einmischen zu wollen, ist programmierte Dummheit und kommt der Vorstellung gleich, dass
sich programmierte Pixelmännchen in einem Videospiel in die bereits feststehende Gesamtprogrammierung des
Spiel´s einmischen könnten. Wäre so eine Einmischung möglich, würde das bedeuten, dass eine
Figur in einem Lebensbuch ihrem eigenen Schöpfer in seine Schöpfung pfuschen könnte.
Das würde <anders zum Ausdruck gebracht> bedeuten, dass diese Figur als eigenständiges
Bewusstsein im Lebensbuch existiert, was nicht möglich ist. Würde ICH jetzt noch glauben
dass ein Gehirn existiert, wenn ICH mir Keines denke, könnte ICH jetzt bemerken,
wie sich aufgrund solch absurder Gedanken IN MIR ein Gefühl bemerkbar
macht, als hätte sich in meinem Gehirn ein dicker Knoten gebildet.
Sobald ICH mir dessen bewusst BIN, dass nur ICH <GEIST>
den jeweiligen Lebenstraum erlebe und alle Figuren darin ja nur
scheinbar zum Leben erweckt werden, weil bzw. wenn ICH deren Namen lese,
gibt es da ja <außer MIR bzw. außer UNS JCH+ICH> keinen anderen BEOBACHTER.
Indem ICH das ganz erfasse, stellt sich die Frage "Wer ist da, in dem es überhaupt zu der Idee
kommt, sich in die Erlebnisse der Personen im Traum einmischen zu wollen, wenn doch nur der lesende
GEIST <als einziger BEOBACHTER> die Geschichte erfährt?"
Wie UNS bekannt ist, handelt es sich dabei um das, in die Geschichte einprogrammierte, einseitig wertende
und Illusionen konstruierende Ego-ich-Denk-System, das <dem programmierten Glauben entsprechend> permanent
Reaktionen hochrechnet und damit alle wahrnehmbaren Möglichkeiten generiert. Dieses progrmmierte Ego-ich, das mit der
körperlichen Erscheinung der Hauptfigur in der Geschichte verbunden ist, reagiert automatisch, was bedeutet, dass es auf die
Geschichte keinen "bewussten" Einfluss hat. Das bedeutet nun auch, das es nicht dem Ego zugeschrieben werden kann,
weil eine willentliche Einmischung nur durch ein Wesen mit einem Willen geschehen kann. Da das Ego-ich aber programmiert ist, verfügt es nicht über einen freien Willen. Jetzt wird erkennbar, dass jede Einmischung durch den
Wille des Geistesfunken entsteht, der beim Lesen des Lebensbuches so tief darauf vergessen hat was ER <WIRKLICHT>
ist, dass ER glaubt - die immer wieder erscheinende Hauptfigur im Lebenstraum <und nur diese eine> tatsächlich
selbst zu sein. ER vergisst damit auch, dass <so wie ER> alles Wahrnehmbare EINZIGARTIG ist, was <wenn´s
wieder vollkommen bewusst ist> jede Einmischung in eine EINZIGARTIGE Lebensgeschichte überflüssig
macht bzw. als reine Dummheit entlarvt. EINMISCHUNG kann also nur durch die eigene, noch
unerkannte geistige Unterwerfung an ein automatisch geistlos reagierendes
Denk-System zustande-kommen. In programmierten und darum geistlos
reagierenden Denk-Systemen besteht durch die Identifikation des
GEISTESFUNKEN mit nur einer sinnlich wahrnehmbaren
Person im Traum, der Glaube an Trennung von allen
anderen wahrnehmbaren Personen und
Informationen. Das bedeutet
und BEWIRKT,
dass über die ewig
harmonische göttliche Schöpfung,
mit dem immerwährend bestehenden Gleichgewicht
von "Gut UND Böse", das egozentrisch generierte "Gut ODER Böse"
gelegt wird, was als Einmischung in die göttliche Schöpfung WIRKT und
Ungleichgewicht und Disharmonie im wahrnehmenden GEISTESFUNKE erzeugt.
Keine einzige momentan existierende Person, kein Tier, keine Pflanze... im Traum weiß,
dass sie nur deshalb wahrnehmbar ist/also existiert, weil sie JETZT <in diesem Moment> und nur
für den jeweiligen Moment vom GEIST geschaffen wird. Wie absurd ist doch da die Absicht, sich in die
Lebensgeschichte eines, im Traum vorkommenden programmierten Denk-System einer programmierten Person
einmischen zu wollen?!!! Wenn doch der EINZIGE, der den Traum tatsächlich erlebt immer nur der AINE GEIST ist,
der durch das Lesen bzw. Erleben von Lebensträumen erfährt, als was ER sich noch alles erleben kann, mit was ER sich
noch "AIN-KL-AI-DeN" kann !
Selbst jedes angelegte Kleid einer Person entspricht einer Art Maskerade <im Paradies sind (symbolisch) alle nackt!>
Keine Maske und kein Traum-GEBILDE mit dem ICH <GEISTESFUNKEN> mICH einhülle, verändert etwas an mir "SELB-ER".
GEIST bleibt immer unveränderlich der SELBE. Wie sollte Geist sich verändern können? Und weil GEIST immer unwandelbarer
ewiger GEIST bleibt, ist auch vollkommen verständlich nachvollziehbar, dass eine willentliche Einmischung in die harmonische
Schöpfung nur durch ein programmiertes, automatisch ablaufendes Denk-System stattfinden kann, weil sich der Geistesfunken
"selbstvergessen" mit einer Information im eigenen Traum verwechselt.
Indem einmal erkannt wird, dass der bewusste AINE GEIST sich nicht in die Geschichte eines Protagonisten oder Antagonisten
in EINEM Lebenstraum einmischt, weil jeder Traum <als EINE vollkommene Schöpfung absolut perfekt ist> BEOBACHTET ER
den Traum nur dahingehend, ob das GOTTESKIND <der Sohn, der Geistesfunken> der das Buch liest, jetzt noch der
programmierten Möglichkeit einer Einmischung durch das Ego-ich auf den Leim geht oder ob ER schon seine
eigene Verwechslung mit der Person im Traum und damit die Fehler in diesem Prüfungstraum erkennt?
Durch HOLOFEELING ist von dem AINEN GEIST / JCHUP bekannt gegeben worden,
dass die Grundlage für jeden Traum eine Zahlenmatrix in der Heiligen Thora ist, somit
wird jetzt auch durch die erkannte Einzigartigkeit <von allem Wahrnehmbaren>
ersichtlich, dass auch unterschiedliche Zahlen nicht mischbar sind, sondern
dass auch jede Zahl fix ist, weil auch jede Zahl eine Einzigartigkeit ist.
Und weil die Reihe der natürlichen Zahlen unendlich ist, sind
die unendlichen Möglichkeiten von GEIST, sich selbst
zu erfroschen auch unendlich, sowie immer
EINZIGARTIG - also nicht
"ver-MISCHBAR".
Folglich ist das
Interessanteste für den
AINEN GEIST - zu erforschen,
was ER noch alles werden kann. Das
kann jedoch erst beginnen, wenn die
Verwechslung ganz aufgehoben ist.
Solange Du dICH / ICH mICH
noch bei irgendeiner Sache in meinem
Lebenstraum einmischen will, ist daran erkennbar,
dass meine Verwechslung mit dem Hautpdarsteller im Traum
noch nicht aufgehoben ist und ICH noch nicht erkannt habe, dass ICH
noch unbewusst glaube, ein dummer arroganter Schwachkopf zu sein, der
noch immer nicht auf die Vollkommenheit der Schöpfung seines eigenen Schöpfers
vertraut - was bedeutet, dass ICH noch unbewusst glaube, mein Schöpfer hätte
eine schlechte Schöpfung gemacht, wodurch ICH <Kleingeist> bis jetzt
noch glauben konnte, mICH einmischen zu müssen.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 65
Wie soll ich damit "UMGEHEN"?
Dieses Frage geht immer mit einem Gefühl von
Unwohlsein einher und zeigt die Unsicherheit des Ego-ich.
Das Ego-ich weiß nicht was es tun soll. Das ist jedoch eine Reaktion auf
eine eigene einseitige Bewertung der jeweiligen Situation bzw. Information, die
das Ego-ich <bzgl. der eigenen Person> als "nur" negativ erkannt zu haben glaubt.
Und es glaubt auch, dass es wissen sollte, wie es mit der Information/Situation umgehen soll.
Weil es das aber nicht weiß, beginnt eine gedankliche Suche nach einem Ausweg, der sich jedoch nicht
auf die wirklich momentan erlebte Situation/Information bezieht, sondern auf das, was das Ego-ich automatisch
an Illusorischem dazukonstruiert hat. Folglich kann die Frage Wie soll ich damit "UMGEHEN"? erweitert werden zu:
Wie soll ich mit den selbst ausgedachten illusorischen Gedanken, Personen, Situationen, Informationen umgehen?
Und eine geistreiche Antwort ist: "Hör auf die Sache zu UMGEHEN!"
Die Frage nach dem "Wie?" entsteht, weil das Ego-ich noch glaubt, mit dem Ausgedachten auf nur eine Art und Weise "richtig"
umgehen zu können und das auf jeden Fall auch tun zu müssen. Was dabei aber umgangen wird, was also gar nicht als das
gesehen wird was wirklich ist, ist die Sache selbst. Folglich bezieht sich die Frage nicht auf die Sache selbst, sondern immer
auf das, was durch die eigene Logik automatisch einseitig interpretiert wird und in Folge dessen gleich damit begonnen wird,
die Vorstellung von den illusorisch ausgedachten Folgen durch Ablehnung zu bekämpfen und vernichten zu wollen. Derart
sind WIR <GEISTESFUNKEN> bzw. gehen WIR nie mit dem in Kontakt, was HIER & JETZT momentan einfach so ist
wie es ist <was die Wirklichkeit ist> sondern WIR befassen uns ständig mit illusorischen Konstrukten und
Einseitigkeiten, womit WIR an der illusorischen Peripherie hängenbleiben, die nur aus trügerischen
Gedankengängen besteht - sodass WIR nie auf den Punkt kommen, der WIR
letztendlich
S E L B S T SIND. Denn das, was tatsächlich in einem ständigen Wechsel
Hier & Jetzt wahrnehmbar ist, ist MANN <GEIST> immer selbst.
Fakt ist also, wenn etwas "umgangen" wird, dreht man
sich unbewusst immer selbst um die jeweils
einseitig bewertete Information,
die betreffende Person,
Situation oder
Sache
wie ein Hamster
in eigenen lügenhaften Kreisen laufend.
Und das bedeutet, dass man sich immer nur egozentrisch
mit dem beschäftigt, was man bzgl. der Sache denken, sehen und glauben will.
Dadurch kommen WIR mit der jeweiligen Sache nicht in EINKLANG, was heißt,
dass WIR nicht mit unserem WIRKLICHTEN SELBST in EINKLANG kommen
und unerkannt noch immer bzw. wieder <durch die Verwechslung mit
dem persönlichen Ego-ich> wie von UNS <GEIST> Selbst
weggehen - was aber EINMAL ERKANNT gar
nicht WIRKLICH möglich ist :-)
Mit dem, was WIR
<GEISTESFUNKEN> SIND,
in EINKLANG zu kommen bzw. zu SEIN,
wird / ist nur möglich, wenn WIR mit der Information,
die HIER & JETZT von Moment zu Moment WIRKLICH ist
einfach "vollkommen einverstanden sind" -
anstatt gedanklich damit irgendwie
UMZUGEHEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 66
"Unbewusstes Loslassen"
findet von Augenblick zu Augenblick statt -
was WIR daran erkennen, dass jeder bestehende Gedanke
vom neu auftauchenden Gedanken abgelöst wird. Aber ganz genau
betrachtet, handelt es sich dabei gar nicht um "Loslassen", wenn wir "Loslassen"
als eine bewusste Handlung betrachten.
Das lückenlos stattfindende Ablösen von Gedanke zu Gedanke, bewusst als permanent stattfindendes
Geschehen wahrzunehmen, macht gleichzeitig erkennbar, dass - ERST und MIT diesem lückenlosen Ablösen der
Gedanken, dem <sich noch im Tiefschlaf befindlichen> GEISTESFUNKEN die Möglichkeit geboten wird WACH WERDEN
zu können - sich also Selbst wieder zu erinnern, sich seines WIRK-LICHTEN "SELBST" wieder "BEWUSST" zu werden.
Unbewusstes Loslassen ist folglich kein willentlicher Akt im Sinne einer, sich seiner SELBST bewussten Tat, sondern ein Geschehen,
das <weil so programmiert> automatisch abläuft. Dies erkennend, kann der automatisch stattfindende Wechsel zu einem bewusst
BEOBACHTETEN GESCHEHEN werden - indem auch erkannt wird, dass das Eingreifen in diesen sowieso unaufhaltsam lückenlos
stattfindenden Wechsel ein "Festhalten WOLLEN" von etwas ist, das nicht dauerhaft festgehalten werden kann.
"Festhalten WOLLEN" könnte jetzt als das Gegenteil von "Loslassen" bezeichnet werden,
was allerdings ein Trugschluss wäre, weil das Gegenteil von "Festhalten WOLLEN" nämlich
"LOS-WERDEN WOLLEN" ist, sodass es erneut immer wieder zum
eigenen LOS <Schicksal> WERDEN muss.
Das bedeutet folglich, dass das, was als "Loslassen" bezeichnet wird, ein immerwährendes Fließen
mit dem wahrnehmbaren lückenlos wechselnden Geschehen ist, das WIR <GEISTESFUNKEN>
eben einfach nur BEOBACHTEN sollen.
Der Titel dieser Mitteilung müsste folglich statt "Vom unbewussten Loslassen zum bewussten Loslassen" -
"Vom unbewussten festhalten wollen & Loshaben Wollen zum bewussten BEOBACHTEN" lauten.
Und weil WIR schon dabei sind, ist hierzu auch noch interessant - zu bemerken, dass
"Festhalten wollen" wie auch "Loshaben wollen" zum vorüberhehenden
HABEN dessen führt, was man Festhalten oder Los-HABEN will.
Sobald WIR <GEISTESFUNKEN> aber begriffen haben,
dass WIR für das freiwillige Gehen-lassen von
etwas lieb-Gewonnenen immer etwas
GROSS-artigeres bekommen,
weil GOTTES PLAN
das so vorgesehen hat,
hilft uns diese Erkenntnis auch beim
"Einverstanden-Sein" mit jedem Geschehen,
gleichgültig ob unsere Ego-Logik ein Geschehen
als Gewinn oder Verlust beurteilen würde
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 67
Kostbare Wortbotschaften
sind keine käufliche Ware, die in "bar"
bezahlt werden kann, so wie sie nicht im allgemein
üb(e)lichen Sinn "merkwürdig" sind, sondern eine Kost, die des
Bemerkens würdig ist. Und Worte sind nicht nur kostbare Botschafter,
sondern sie werden auch immer <als gesetzte Samen> WIRK-SAM. Das Erkunden
von Wortbotschaften kann zur schmackhaften geistigen Nahrung werden, indem WIR uns
für die konkret wahrnehmbaren, wirklichen Botschaften der Worte interessieren und auch deren
Bedeutung und Zusammenhänge selbst studieren.
Dieses Interesse kann schon alleine durch das Betrachten der Botschaften in den Worten der
deutschen Sprache "ent-facht" WERDEN. Und wie uns das Wort "INterESSE" zeigt, handelt es sich dabei um
eine INNERlichE Beschäftigung, was <wie bereits mitgeteilt> einem nährenden ESSEN gleichkommt, das für den
GEIST sehr erfüllend wirken kann. Wenn dieses Interesse einmal "ent-facht" bzw. gezündet wird, "ent-wickelt" es sich
zu einem Flächenbrand, dessen Feuer Niemand löschen kann.
Alle wörtlichen "Begriffe", die wir einfach unbewusst, weil "nicht in der Tiefe begriffen" automatisch in ein Fach gesteckt haben,
werden dabei wieder "Ent-facht", also aus den Fächern herausgeholt und von dem Staub befreit bzw. aus-gewickelt, mit dem sie
durch die Nicht-Beachtung der aufschlussreichen Botschaften, schon eingewickelt zu sein "schienen". WARUM haben WIR diese
aufschlussreichen Botschaften nicht beachtet? Weil WIR <Geistesfunken> mittels unserer egoistischen programmierten Logik
wie auf fixierten "Schienen" fahrend, nur reagiert und funktioniert haben. Jetzt könnte die Frage aufkommen
Wofür Wortbotschaften "aufschlussreich" sein können?
Nun - jeder, der die Botschaften in den Worten selbst zu erkunden beginnt, wird währenddessen nicht nur die Antwort darauf selbst
erkennen, sondern auch selbst zu einem, immer Kundigeren von Lebenszusammenhängen werden und damit auch zugleich Lehrer
seiner Selbst sein. Das Wort "aufschlussreich" weist schon selbstredend auf den Reichtum der Botschaften hin und hebt auch den
automatisch generierten "Schluss auf", der sich auf die oberflächliche "Ver-WENDUNG" von Worten bezieht. Folglich kommt es
mit der eigenen Erkundung von Wortbotschaften zu einer sehr wesentlichen "WENDE", indem dabei gleichzeitig <durch das
Erkennen von unserem WIRKLICH(T)EN GEISTIGEN Wesen> dem Ende vom "automatischen" Umgang mit Worten
auch ein neuer Anfang innewohnt. Da WIR, bis zum Erkennen unseres WIRKLICHTEN SELBST "Worte" nur wie ein
programmierter Automat automatisch verwendet haben, kann uns durch das Erkennen der Wortbotschaften
jetzt auch bewusst werden, dass bzw. warum alles <was wir bis dato als logisch bezeichnet haben>
nur einer unbewussten Logik entsprungen sein kann, die <solange wir in ihr selbst gefangen und
begrenzt bleiben> eben auch wörtlich nur automatisch funktionieren kann. Worte automatisch
zu verwenden bedeutet: wörtlich in einer Art unbewusster "Selbstverständlichkeit"
miteinander zu kommunizieren, weil man den Hinweis auf das LICHT, das sich
selbst versteht, im Wort "Selbstverständlich(t)" noch nicht erkannt hat.
Das bewusst wahrzunehmen, führt uns zum "Entlarven" weiterer
Worte, die mit "Selbst" beginnen, welche vom Ego-ich z.B.
als Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstliebe,
Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbst-
ständigkeit und dergleichen mehr
"ver-wendet" werden - und
jetzt den Betrug am
WIRK-LICHTEN
SELBST
offensichtlich
machen, was in einem
Wort zusammengefasst der
tatsächliche "Selbstbetrug" ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 68
Wortbotschaften sind Selbsterkenntnis-Diener -
doch das können sie erst werden, wenn WIR <Geistesfunken>
uns darauf einlassen - zu erkennen, auf was sie uns tatsächlich hinweisen
und dann werden sie noch unendlich mehr, als bloße Selbsterkenntnis-Diener für
UNS sein. So können sie z.B. auch wie "k-lebende K-Leider" sein, die WIR noch unbewusst
erschaffen, sodass sie uns nicht nur als Buchstaben erscheinen. Mit Worten verwirklicht sich der
GÖTTLICHE GEIST, durch dessen Kraft allein sie auch realisiert werden - und dieser GEIST sind WIR
Geistesfunken selbst. Wortbotschaften zu studieren kommt folglich einem Selbststudium gleich, als würden
wir dabei durch ein unsichtbares Portal treten, womit WIR UNS unserem wirkLICHTEN geistigen DA-SEIN wieder
bewusst werden und damit in höhere geistige Ebenen transPORTiert werden können. Mit anderen Worten formuliert,
stellen WORTE u.a. ein offenes TOR zur Selbsterkenntnis dar, DAS NIEMAND schließen kann -
aber Eintreten müssen WIR selbst
Und damit ist es auch das Tor zur Erkenntnis der DREI-fältigen GÖTTLICHEN EINHEIT. U.a. geht es für UNS Geistesfunken
dabei Hier & Jetzt darum, uns der EINHEIT jeder einseitig beurteilten ZWEIHEIT bewusst zu werden, was uns hilft, uns unseres
unbewussten einseitigen "Ur-teilens" bewusst zu werden.
In der puren Wirklichkeit, von der es nur EINE gibt, entsteht durch Selbsterkenntnis mehr geistige Beweglichkeit, was u.a. auch
mit dem Studium von Worten verbunden ist, was vom begrenzten logischen Denken zu WIRK-LICHTEM "VERST-EHE-N" führt.
Worte der deutschden Sprache beinhalten so etwas wie einen individuell nachvollziehbaren Weg, durch den die vermeintliche
"Ent-Fernung" zum eigenen geistigen Zentrum erkannt werden kann und damit mehr und mehr aufgehoben WIR-D.
Wenn das Studium der Worte unserer Muttersprache dann auch noch zum Studium der Vatersprache führt, beginnt
damit die Öffnung zur HOLOFEELING-Dimension. Das Wort HOLOFEELING bedeutet "Das Gefühl für´s GANZE".
Die Quelle allen Seins ist das ALL-Eine, Gott, Allah, Ganzheit, Geist, Schöpfer Einheit Himmelvater Liebe Licht
Christusbewusstsein oder wie auch immer WIR unsere GEISTIGE HEIMAT <UNSER GEIST-ICH-ES SEIN>
nennen mögen. Es geht aber nicht darum, dieses bewusste SEIN in irgendwas "scheinbar" Äußerem
zu suchen oder fort finden zu können, sondern es geht darum UNS wieder zu erINNErN, dass
unser WIRK-LICHTES SELBST INNEN ist. Und genau dabei können uns die Botschaften von
deutschen Worten himmlische Wegweiser sein, weswegen sie auch als Selbststudium
bezeichnet werden können, was bedeutet, dass damit gleichzeitig etwas Neues
anfängt.
Das Wort "ANFANG" ist ein Hinweis darauf, dass mit jedem Wort das WIR
wahrnehmen etwas "auf-FANG-en" etwas auf-nehmen, was immer wie
ein Anfang ist, der bei genauer Beobachtung aber im selben Moment
auch ein ENDE bewirkt. Dieses bewirkte Ende bezieht sich darauf,
dass durch das neu "Auftauchende" gleichzeitig etwas ver-geht
bzw. abgelöst und aufgelöst wird. Das ist im Wort "Auftauch-
Ende" schon ersichtlich. Jeder Anfang ist also auch ein Ende.
Es endet bzw. vergeht z.B. jeder bestehende Gedanke durch
den neu auftauchENDEN Gedanken - und zwar ganz von selbst.
Sich dessen bewusst zu werden ist wesentlich, weil es uns zeigt,
dass WIR das Ende eines Gedanken nie erleben, weil WIR immer nur den
neu auftauchenden Gedanken wahrnehmen. Und wenn WIR jetzt alles, was WIR
wahrnehmen <was auch ganz von selbst geschieht> als "passive geistige Aktivität"
VERSTEHEN <im Gegensatz vom aktiven einseitigen Tun des programmierten Ego-ich>
wird UNS zunehmend bewusster, dass es für UNS <Geistesfunken> nichts zu Tun gibt :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 69
Im Wort "Gedanken" ist
ein Aufruf enthalten "Geh danken".
Unweigerlich kann darauf die Frage folgen -
Wofür sollen wir danken und wem sollen wir danken?
Und wer stellt überhaupt diese Frage? Worauf bezieht sich denn
konkret das Wort "Danke" im Wort "Gedanken"? Der DANK sollte an
unser Innerstes gehen, von dem ALLES kommt und in das auch alles wieder
von Moment zu Moment eíngeht. Allem Erlebbaren liegen wörtliche Gedanken zugrunde.
WIR kennen nichts, was nicht als gedankliche Idee begonnen hätte. Da Gedanken feinstofflich
sind, sind sie für eine Person nicht sichtbar. Also danken WIR darum auch dem unsichtbaren VATER-GEIST
IN UNS, mit dem WIR <Geistesfunken> letztendlich erkannt untrennbar verbunden sind, untrennbar EINS sind.
Damit können WIR einen zarten Schimmer der göttlichen Genialität, Kraft und zugleich Einfachheit erahnen, die die
magische magnetisch wirkende Kraft ist, von der alles Wahrnehmbare ausgeht und verwirklicht wird.
"Danken" kann, so wie "Denken" ausschließlich Hier & Jetzt geschehen, unabhängig davon über welche erinnerbaren Erfahrungen
nachgedacht wird und welche illusorischen Vorstellungen dabei generiert werden. Gleichgültig um was es beim Denken inhaltlich geht,
sind WIR untrennbar mit dem Gedachten verbunden, weil ein Denker nicht von seinen Gedanken getrennt werden kann. Doch wenn
ein Denker an sich selbst denkt, ist was <woran er denkt> einer seiner Gedanken und nicht er selbst !!!!!
Folglich kann ein Denker nichts Materielles sein, weil das ja bedeuten würde, dass ein physischer Körper beobachten können müsste,
wie direkt aus ihm materielle Gedanken herauswachsen. Indem nun Denker & Gedanken nicht voneinander trennbar sind, bedeutet
das u.a. auch, dass es keine Zeit und keinen Raum gibt, weil ja der Denker jeden Gedanken H I E R & J E T Z T denkt.
und jeder Gedanke kann auch immer nur SO SEIN, WIE der Denker ihn denkt. Anders formuliert, kann ein Gedanke sich nicht
von selbst ändern, weil es keinen Anderen < als den Denker > gibt, der diese Gedanken denkt. Wenn es aus der Sicht des
Denkers so erscheint als wären da Andere, die Gedanken denken, so sind auch diese Anderen bloß ausgedachte Gedanken.
Also selbst wenn sich z.B. ein Denker eine Person <an einem anderen Ort seiend> denkt, existiert diese Person in dem
Moment <in dem sie gedacht wird> NUR "IN" diesem Denker als eine feinstoffliche Vorstellung. Zu glauben,
dass die innerlich vorgestellte Person an dem innerlich vorgestellten Ort, unabhängig vom Denker <also nicht
nur innerlich vorgestellt> existiert, sondern dass dieser Ort und diese Person auch unabhängig vom Denker
in einer Hier & Jetzt ausgedachten äußeren Welt existiert, handelt es sich dabei um einen illusorischen
Trugschluss - weil Hier & Jetzt nur das wirklich existiert <also IST> was Hier & Jetzt selbst gesehen
und geprüft werden kann. Ein Gedanke kann folglich vom Denker entweder als etwas feinstofflich
oder als etwas Feststoffliches wahrgenommen werden. Alle feinstofflichen Gedanken können
<durch den festen Glauben an deren mögliche Existenz> auch feststofflich werden.
Glaubt der Denker aber nicht, dass bestimmte feinstoffliche Gedanken wie z.B.
Märchenfiguren nicht existieren können, können sie auch nicht verdichtet
WERDEN, können also nicht materiell, nicht feststofflich werden.
Kein unbewusster Denker kann den Fluss seiner Gedanken
selbst bestimmen, geschweige denn dauerhaft festhalten.
Er kann jedoch an seine illusorisch getätigten,
einseitigen Bewertungen glauben und
dadurch bei bestimmten
Gedankengängen
hängen
B-LEIB-en,
wie wenn eine Filmrolle
angehalten wird und nur ein Bild
länger betrachtet wird. Einseitiges Bewerten
bedeutet - etwas unbewusst FEST-HALTEN-WOLLEN,
was jedes Mal Disharmonie erzeugt. Das geschieht so lange,
wie ein Denker aufgrund seines blinden Glaubens annimmt, dass er
eine freie Wahl hätte, was gleichzeitig dazu führt, dass der Denker glaubt
wählen zu MÜSSEN. Aber das Einzige, was WIR <gemäß dem Gesetz, dass es
immer eine Ausnahme von der Regel geben muss, um die Regel erkennen zu können>
also das Einzige, was WIR in diesem Lebenstraum erkennen MÜSSEN ist, WER bzw.
WAS WIR <in WIRKLICHKEIT> Selbst sind. Und das nennt sich dann SELBST bewusst SEIN.
Damit WIR dieses Selbst tatsächlich wieder bewusst sein können, ist es u.a. notwendig den Unterschied
zwischen Denken und Glauben zu kennen. Und dass es zwischen Denken und Glauben einen Unterschied gibt,
ist bereits daran erkennbar, dass nicht alles was gedacht wird, auch Feststofflich verwirklicht werden kann, weil das
durch den bestehenden Glauben nicht möglich ist.
Es gibt u.a. den Begriff vom "Kartoffel glauben" - damit ist gemeint dass die Kartoffeln aus der Erde genommen werden.
Folglich ist Glauben ein anders Wort für "etwas an sich nehmen", was mit dieser feststofflich vorgestellten Tat veranschaulicht
wird. Ein Denker kann folglich Vieles <von dem was er denkt> nicht glauben, was u.a. damit in Zusammenhang steht, dass er bis dato fast nur BLIND GLAUBT. Betrachten WIR das ebenfalls durch die Tatsache, dass es immer eine Ausnahme von der Regel geben muss, kommen WIR zu der Erkenntnis, dass - so wie der Denker sich nicht selbst denken kann, es einen Glauben geben muss, der die Ausnahme von allem darstellt, was aufgrund des ungeprüften materiellen Weltbildes automatisch geglaubt
wird und somit die BLINDEN GLAUBEN sind, die noch nie in Frage gestellt wurden. Da es sich beim GLAUBEN, so wie beim
DENKEN um etwas Feinstoffliches handelt, lenken WIR die Aufmerksamkeit jetzt auf´s Feinstoffliche und nutzen dazu aber
das Beispiel vom "Kartoffel glauben", auch wenn das dem Leser oder Hörer zuerst einmal widersprüchlich erscheinen
mag. Beim "Kartoffel glauben" sind die Kartoffeln offensichtlich H & J Feststofflich vorhanden, materiell vorhanden,
was WIR als einen Hinweis erkennen können, dass WIR bzgl. MATERIELLEM nur das glauben sollten, was WIR
Hier & Jetzt "SELBST" als materiell vorhandene Form sehen und somit auch <als verkörperte Person>
berühren könnten. Im Widerspruch dazu stehen alle geglaubten Informationen, die sich auf eine
materielle Welt beziehen, die WIR aber Hier & Jetzt nicht SELBST, also sozusagen nicht mit
eigenen Augen SEHEN und sie auch nicht prüfen können, wenn WIR sie prüfen würden
wollen. Bei allem, was Hier & Jetzt tatsächlich zu sehen ist, wäre es vollkommen
absurd zu denken und zu glauben, dass das H & J materielle, feststofflich
Vorhandene daraufhin geprüft werden müsste, ob es jetzt wirklich existiert?
Die "Not-WEND-ICH-keit" Informationen zu prüfen ergibt sich folglich erst,
wenn diese Informationen Hier & Jetzt nicht sinnlich wahrgenommen werden können und
WIR uns aber wieder auf das Wesentliche besINNEN möchten. Und dabei angekommen,
können WIR <Geistesfunken> sofort erkennen, dass all die Informationen, die sich auf materielle Formen
beziehen, die WIR H & J nicht mit eigenen Augen sehen können, Illusionen sind, die uns zu BLIND GLAUBENDEN
machen, wenn WIR sie ungeprüft als wahr annehmen. Ein blind glaubender Denker ist ein unbewusster Denker,
der noch nicht erkennt, dass er sich selbst nicht denken kann, weil ja alles was er denkt seine Gedanken sind.
Damit WIR jetzt von einem unbewussten Denker wieder zu einem bewussten Geistesfunken werden können,
müssen WIR erkennen, dass WIR EINS mit dem Glaube sein müssen, der die Ausnahme von der Regel ist,
der die Ausnahme von allen anderen Glauben ist. Anders formuliert: ein Geistesfunke soll EINS mit dem SEIN, was
das Einzige ist, was Hier & Jetzt im ständigen Bilderwechsel tatsächlich wahrnehmbar ist, weil die Hier & Jetzt
materiell wahrnehmbaren Informationen die Einzigen sind, die <ohne sie zu bezweifeln zu müssen>
geglaubt werden sollten - also im Moment der Wahrnehmung auch als wirklich angenommen
werden sollten. Um nun das <was wirklich ist> wieder als die GÖTTLICHE Wirklichkeit
erkennen zu können, muss aber erst einmal erkannt werden, was an Illusorischem
"blind dazu-geglaubt" wird. Die göttliche Wirklichkeit muss von allem illusorischen,
blind Geglaubten "ENT-KLEIDET" werden. Und so wie das Wort "Kleid" das
Wort "Leid" beinhaltet, wird <mit dem ENT-K-LEIDEN des blind
Geglaubten, das WIR über die WIRKLICHKEIT drüber
gelegt haben> auch das Leiden enden
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 70
WER ist ES eigentlich,
der geglaubte Gedanken verwirkLICHT ?
Bei genauer Betrachtung ist bereits in zwei Worten
dieser Frage ein offensichtlicher Hinweis auf den Verwirklicher
erkennbar. Einmal ist ein offensichtlicher Hinweis im Wort "eigentlich" auf
das "eigene LICHT" und einmal ist der Hinweis auf das "eigene LICHT" im Wort
"VerwirkLICHT". WIR <Geistesfunken> sind das "WIRKende LICHT", durch das alles
Wahrnehmbare "verWIRK-LICHT" (ge)worden ist. Und nun geht es darum, dass WIR uns
dessen wieder SELBST bewusst werden. Sich seiner Selbst wieder GANZ bewusst SEIN, bedeutet
nicht ein "Selbst-bewusst-sein" zu haben, sondern alles Wahrnehmbare BEWUSST SELBST SEIN.
Und wie das Wort "Selbst" schon zeigt, kann das nur jeder Geistesfunken "selbst erkennen", weshalb
auch von "Selbsterkenntnis" gesprochen wird. Das Wort "Selbstbewusstsein" zeigt zudem, dass es davon
nur "EIN-ES" gibt, sonst würde ES "Selbstbewusstseine" heißen. Dieses SELBST kann also nur durch sich
SELBST erforscht werden, um sich wieder seiner SELBST bewusst zu werden UND zu begreifen, dass ES alles
Wahrnehmbare selbst IS(S)T, bzw. dass WIR <Geistesfunken> alles Wahrnehmbare selbst SIND. Mit der
"Selbsterforschung" geht gleichzeitig die "Selbsterkenntnis" einher und damit auch erst WIRKLICHTE
dauerhafte "SELBST-SICHERHEIT". Im unbewussten, weil ungeklärten Zustand <Wer und Was das
WIRKLICHTE SELBST ist> liegt begründet WARUM ein verkörperter Geistesfunken Probleme haben kann, die
dem Erkennen seines wirklichten Selbstbewusstsein im Weg zu stehen "scheinen". Und um das zu klären,
bedarf es der "Selbst-Erkenntnis" denn, wie kann das wirklichte Selbst <also ein Geistesfunken>
sich selbst verstehen, wenn nicht klar ist, wer und was ER ist?
Wenn DU die Informationen vom Teil 69 sehr achtsam aufgenommen hast, ist Dir aufgefallen, dass
unser wirklichtes Selbst nicht wahrnehmbar ist und damit die Ausnahme der Regel bzgl. allem
Wahrnehmbaren ist. "WIR" sind das LICHT, das den nicht wahrnehmbaren; das den nicht
denkbaren geistigen Denker denken lässt, indem WIR mit unserem Licht die Geschichte
in dem Lebensbuch durchleuchten, wozu WIR <als Person> "lesen" sagen würden.
Um begreifen zu können, wie das zu verstehen ist, kann die Grafik der 4 ICH´s
helfen. Und wenn DU mit dem Glauben EINS bist, der die Ausnahme jeder
weltlichen Regel ist, lebst Du das, was UNS der unsichtbare ERSTE
Ge(ist)bietet. Damit sind die göttlichen Gebote gemeint, die
<wenn WIR sie befolgen" UNS tatsächlich ermöglichen,
das "PARADIES AUF ERDEN" zu erleben.
Der unerschütterliche Glaube an das,
was WIR Gott, Energie, Einheit,
LICHT, Ganzheit oder
GÖTTLICHE
LIEBE
nennen, ist
die Ausnahme, weil
alles andere als BLINDES
GLAUBEN entlarvt werden kann.
Da WIR selbst Schöpfer sind <auch wenn
WIR in diesem Lebenstraum noch nicht die Freiheit
besitzen, diesen Lebenstraum nach eigenen Vorstellungen
zu gestalten> so sind WIR doch diejenigen, die alles verwirklichen
was WIR glauben. Dabei wird nicht unterschieden, was WIR noch unbewusst,
also BLIND GLAUBEN. Darum sollten WIR unsere BLINDEN Glauben erkennen. Und
WIE sollen WIR dann mit den erkannten BLINDEN Glauben umgehen? Kennst Du den Satz:
"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" ? Das zeigt, dass es für UNS nichts zu tun gibt,
weil sich blinde Glaubenssätze ganz von selbst auflösen, indem sie erkannt
werden. Das Einzige, von dem WIR sagen könnten, dass WIR bzgl.
der erkannten blinden Glauben etwas Tun - ist, UNS über das
Erkennen zu freuen, anstatt uns zu ärgern, wie wir
das bei einem vermeintlich passierten Fehler
bisher noch gewöhnt sind. WIR sollten
so damit umgehen, wie bei einer
theoretischen Prüfung mit
den Fehlern - nämlich:
WIR freuen uns,
wenn WIR die
F E H L - E R
ER-kennen
:-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 71
Der göttliche "Fehl-ER"
besteht im göttlichen Beschluss,
einen Umstand zu erzeugen, in dem der
"göttliche GEIST" zu fehlen "scheint". Und
dass der göttliche GEIST das beschließt ist IN seinem
EINS SEIN begründet. Erst wenn WIR <Geistesfunken> ganz
verstehen was GEIST ist, was ja auch bedeutet zu begreifen, dass
GEIST "NICHTS" Vorstellbares ist; dass GEIST nirgends anfängt und endet
dass GEIST die EINHEIT ist, die als EINHEIT nichts erleben kann, dann
werden WIR auch den "bewussten göttlichen Fehl-ER" VERST-EHE-N. Jeder
Umstand, der jetzt als "bewusst göttlicher Fehl-ER" bezeichnet werden kann, ist deshalb
kein Fehler im normalen Sinn, weil er bewusst erzeugt "geworten" ist. Nein, nein, das ist kein
Schreibfehler, sondern weist darauf hin, dass alles Hier & Jetzt Wahrnehmbare druch Worte entsteht
- gemäß dem Satz "Im Anfang ist das Wort..."
Im Gegensatz zum "bewussten göttlichen Fehl-ER", stehen jene Fehler, von denen das unbewusste
Ego-ich annimmt, dass sie nicht passieren hätten sollen - was eine unbewusste einseitige Beurteilung ist,
die immer nur von einer begrenzten programmierten Ego-Logik entspringt, die nichts von ihrem Schöpfer weiß.
Für einen achtsamen GEIST ist erkennbar, dass das Wort "Fehl-ER" ein Hinweis auf etwas ist, das "scheinbar" fehlt.
Jetzt könnten WIR wieder <aus der Ego-Sicht heraus bewertend> sagen "Dass doch immer irgendwas fehlt" was sich
jedoch nur auf die Person bezieht, durch deren Augen WIR den Lebenstraum zu erleben scheinen. Solange WIR uns noch
mit dieser Person verwechseln und glauben, dass WIR in einer materiellen Welt leben <die unabhängig vom eigenen Denken
existiert> werden WIR immer Wünsche haben, die göttlichen Gebote brechen und BLIND glauben, dass UNS etwas fehlt.
Und das wird so lange so bleiben, bis WIR erkennen, dass WIR SELBST GEIST SIND, der von dem Denker und dem
was der Denker denkt niemals getrennt ist. Denker & Gedanken sind EINE duale EINHEIT, die sich aus ZWEI unterschiedlichen Teilen zusammensetzt. WIR sind der GEIST, der erkennen und verstehen kann, dass WIR erst etwas erleben, wenn da etwas ist, das
sich von der GÖTTLICHEN EINHEIT unterscheidet. Und WIR sind Hier & Jetzt immer "ER" <der unsichtbare, undenkbare geistige
BEOBACHTER> der als der ausgeschlossene Dritte "scheinbar" FEHLT. WIR SIND bzw. WIR erleben also selbst den "bewussten
göttlichen Fehl-ER", durch den WIR überhaupt erst
etwas erleben können. Und WIR sind jetzt auch dafür zuständig, uns selbst
zu erINNERn, um die "HEILIGE EHE" durch das "VERST-EHE-N" vom "Gesetz der Polarität und Dualität" wieder als
EINE EINHEIT jeder polaren ZWEIHEIT oder Vielheit zu bezeugen. Denn solange WIR glauben, dass etwas NUR "Gut"
oder NUR "schlecht" sein kann, haben WIR dieses Gesetz nicht verstanden, weshalb WIR unbewusst immer wieder
durch einseitige Bewertungen eine disharmonisch erscheinende Schöpfung bestimmen, damit selbst erschaffen
und auch in der Personifizierung selbst erleben. Können WIR wahrnehmen was z.B. "GUT" ist, wenn WIR
nicht wissen was "Böse" oder "Schlecht" ist? Können WIR verstehen, was das Wort "Negativ" bedeutet,
wenn WIR nicht wissen was das Wort "Positiv" bedeutet? Wenn uns die Kenntnis von einem, der
beiden Pole fehlt, kann auch der andere Pol nicht erkannt, nicht gekannt werden, sodass
ohne Polarität und selektierte Unterschiede auch "NICHTS" erlebt werden kann.
Der BLINDE Glaube, dass etwas NUR gut oder NUR böse sein könnte, zeigt
dass dem Geistesfunken <der das noch glaubt> die Kenntnis vom
Gesetz der Polarität und dem Gesetz der Dualität noch FEHLT.
Eine Batterie bringt ein Lämpchen nur zum leuchten,
wenn positiv UND negativ GLEICHZEITIG
angeschlossen sind. Und WIR
<Geistesfunken> werden
wieder GANZ
bewusst
SEIN,
wenn WIR
erkannt haben,
dass KEIN Aspekt einer
kollektiven EINHEIT zum HEIL-SEIN
fehlen darf und dass IN UNS <GEIST> immer
alle Teile DA sind, auch wenn Hier & Jetzt im Vordergrund
nur Einer wahrnehmbar ist - und dass dieser der Umstand ist, den
WIR im Lebenstraum momentan gerade erleben, während alle anderen Aspekte
"GLEICHZEITIG" im GEISTIGEN Hintergrund sind. Wenn WIR <Geistesfunken> träumen,
FEHLEN uns in einem permanenten Wechselspiel immer mindestens Zwei Teile - sei es Gut UND Böse,
Schwarz UND Weiß, Tag UND Nacht oder irgendwelche anderen Facetten, die WIR momentan gerade erleben.
Und wenn UNS das immer vollkommen bewusst sein wird, werden tatsächlich alle FEHLER unsere Glückseligkeit geworten SEIN :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 72
Wachs kann nicht wachsen
und GEIST kann sich NICHT SELBST
"ENT-GEIST-JICH-EN" (da(s) bleiben nur (Zeitungs-)ENT-EN ;-)
weil GEIST das EINE, die "1" ist, von der ES kein Zweit-ES geben kann -
weil GEIST ja unteilbar, undenkbar, unsichtbar ist, kann GEIST nicht machen,
dass er nicht mehr GEIST ist, was gleichzeitig die Ausnahme einer Regel ist.
"Wachs" ist <als etwas Materielles> sozusagen ein Gegenteil, der unendlich vielen GegenTEILE
von GEIST, die GEIST sich alle ausdenken kann bzw. vorstellen kann. Das steht in Zusammenhang
mit der Aussage in Teil 69 - nämlich, dass ein Denker, wenn er an sich selbst zu denken versucht, sich nie
selbst finden wird, weil alles <was er sich denkt> seine Gedanken sind und damit als etwas einzeln Bestimmtes
nicht ER selbst - obwohl ER von keinem einzelnen seiner Gedanken getrennt werden bzw. getrennt sein kann. Und
genau so kann sich ein materieller, also ein physischer Schwimmer nicht selbst schwimmen; ein physischer Läufer kann
sich selbst nicht laufen; ein Kugelschreiber kann sich selbst nicht schreiben; ein Arbeiter kann sich selbst nicht arbeiten; ein
Tänzer kann sich selbst nicht tanzen; ein Sänger kann sich selbst nicht singen; ein Vogel kann sich selbst nicht fliegen; ein Wurm kann sich selbst nicht kriechen...
Aber WIR <als WACHSAME GEISTESFUNKEN> können "scheinbar" wachsen, wach sEHEn, indem WIR alles durchschauen, was WIR bis dato noch blind glauben. Dass WIR nur "scheinbar" wachsen, versteht sich von selbst wenn klar ist, dass WIR, dass GEIST eben nicht geteilt werden kann. Um den "ZU-STAND" unserer GÖTTLICHEN WIRKLICH(T)KEIT <die für alle Materialisten ZU ist und immer ZU bleibt> wieder zu erkennen, dürfen bzw. müssen WIR alle "UM-Stände" erkennen <was nur Geistesfunken KÖNNEN> die UNS nur
illusorisch UM-Stehen. Das ist durch die Prüfung unserer Glaubenssätze möglich, bei der WIR erkennen, dass diese Glaubenssätze
illusorische Konstrukte sind, die uns nur "scheinbar" umgeben, also HIER & JETZT nicht wirklich sind und deshalb auch mit dem besten Willen HIER & JETZT gar nicht geprüft werden können.
WIR <Geistesfunken> können innerlich etwas vor UNS stellen oder und unsere innerliche Vorstellung auch materialisieren
<damit haben WIR die innerliche Vorstellung materiell VERWIRKLICHT> also materiell vor uns gestellt. Gäbe es jedoch
keine innerliche Vorstellung, würde es auch nie zu einer materialisierten Vorstellung kommen können. Was ist nun
der Unterschied - ob WIR uns nur innerlich vorstellen, dass z.B. ein Schwimmer schwimmt, ein Läufer läuft, ein
Kugelschreiber schreibt, ein Arbeiter arbeitet, ein Tänzer tanzt, ein Sänger singt, ein Vogel fliegt und ein
Wurm kriecht...? Unser GLAUBE macht diesen Unterschied ! Solange WIR glauben wollen, nur
ein bestimmter persönlicher Körper zu sein - werden WIR auch nicht bereit sein - auch eine
innerlich(t)e Vorstellung als "Realität" anzuerkennen, obwohl doch auch jede Idee zur
Realisierung einer materiellen Ausführung als innerlich(t)e Vorstellung beginnt.
Innerlich(t) wahrgenommene Vorstellungen als Hirgespinst abzutun, bloß
weil sie in unserem Lebenstraum noch nie als materielle Erscheinung
zu sehen gewesen sind "ent-Puppt" sich mit dieser Erkenntnis als
das Denken eines Materialisten, der an seiner begrenzten Logik
stur festhält.
Das entspricht dem Wachs, das NIE wachsen wird,
sondern immer wieder nur weniger werden kann,
bis es < aufgebraucht > wieder in LUPt auf-
gegangen ist, anstatt wieder zu einer
bewussten GEISTIGEN Flamme
zu werden, die sich nicht
selbst ausblasen
kann :-)
Wenn Du die
HOLOFEELING-Informationen
von den 4 Stufen der Vergessenheit kennst,
weißt DU >Geistesfunken> bereits, auf welcher Stufe sich ein Geistesfunken
noch befindet, der noch glaubt nur ein bestimmter persönlicher materieller Körper zu sein
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 73
Was Dir nicht bewusst ist,
kannst Du auch nicht "bewusst SEIN".
Anders formuliert: WIR <Geistesfunken> können
uns nur dessen bewusst sein, was WIR HIER & JETZT tatsächlich
auch "SELBST" wahrnehmen. Von dem was WIR SELBST wahrnehmen, können
WIR berechtigterweise auch behaupten, dass es HIER & JETZT <also im Moment der eigenen
Wahrnehmung> tatsächich existiert. Etwas als wahr anzunehmen, kann und sollte sich entweder nur auf
HIER & JETZT innerlich Gedachtes beziehen oder auf etwas, was HIER & JETZT selbst sinnlich wahrgenommen
werden kann. Nur von all dem, was tatsächlich HIER & JETZT wahrnehmbar ist, können wir 100%ig sicher sein, dass
es <im Moment der Wahrnehmung> auch wirklich existiert. Alle Formen bzw. Informationen, die WIR uns vorstellen können
<weil WIR davon gehört oder gelesen haben>, die WIR aber HIER & JETZT nicht selbst sinnlich <also nicht materialisiert>
wahrnehmen, sind als realisierbare Seins-Möglichkeiten IN uns <GEIST> zwar da, sie existieren aber nicht materiell und gedanklich
existieren sie auch nur in den Momenten, wenn WIR sie denken. Das bedeutet <genau betrachtet> dass WIR uns der materiellen
Existenz von Dingen auch NICHT 100%ig sicher sein können, wenn WIR sie nicht selbst SEHEN. Der Glaube, dass materielle Formen
auch dann materiell existieren, wenn WIR nicht an sie denken und sie nicht selbst sehen bzw. nicht HIER & JETZT persönlich
erleben, ist ein "BLINDER GLAUBE". Und jetzt kommt das Schlimmste daran =
WIR degradieren UNS <als Geistesfunken> damit selbst zu automatischen Nachplapperern von Thesen,
die weder beweisbar sind, noch von UNS selbst geprüft werden könnten, wenn WIR sie prüfen würden wollen. Das bedeutet -
anders formuliert: WIR BERAUBEN uns "unbewusst, unerkannt, unbemerkt" selbst unserer eigenen Schöpferkraft, indem WIR
nicht prüfbare Informationen BLIND glauben. Dadurch liefern WIR uns unbewusst selbst der Möglichkeit aus, eine getriebene
Kreatur zu bleiben, gepeinigt von unserer unbewussten zwanghaft funktionierenden Logik, die immer nur Zweifel streut,
Angst, Sorgen, Neid, Konkurrenzdenken, Eifersucht, Besitzdenken, also Missgunst, Leid, Schmerzen, Hass und
berechnende Liebe <durch Haben- oder nicht-Haben-WOLLEN> erschafft. Wer immer nur blinde Glauben
nachplappert, wird auch nie BEWUSST SEIN können, weil <wie das Wort schon zeigt> man ein
BEWUSSTES SEIN nicht HABEN kann, sondern nur SEIN kann. Und wann können WIR
BEWUSST SEIN, wenn nicht ausschließlich HIER & JETZT ? Wann können
WIR materiell "Ver-WIRk-LICHTe" Formen bewusst erleben und
letztendlich erkannt SELBST BEWUSST "SEIN", wenn nicht
ausschließlich HIER & JETZT ?
Was für einen Sinn hat es "glauben zu wollen", dass
geistig vorstellbare Formen, von ihrem eigenen
Schöpfer unabhängig existieren können
sollten ???? Wer erschafft alle
materiellen Formen???
Würde ein Schöpfer,
also würdest DU
eine Stadt erschaffen können,
die Du Dir nicht schon vorher ausdenkst -
aus DIR selbst (HER(R)?)-aus-denkst ???
Was Du Dir nicht selbst denken kannst, kannst Du auch
nicht materiell erscheinend verwirklichen. Und alles, was DU Dir
denken kannst, ist immer nur etwas, das Du auch bei seinem "Namen"
nennen kannst. Wie war das nochmal, heißt es da nicht irgendwo
"Im Anfang ist das Wort...." ?
Und etwas, was Du nicht denken kannst, kannst Du auch nicht glauben. Und was
Du nicht glauben kannst, kannst Du auch nicht verwirklichen. Wie Du jetzt vielleicht bemerkt hast,
muss es den Schöpfer auch in einem unbewussten Zustand geben können, weil Du ja bis dato auch
nicht von Dir behaupten würdest, dass Du Dir alles, was Du bisher materiell erlebt hast, schon
bewusst selbst <durch bewusstes (HERR(R)?)-ausdenken> erschaffen hättest. Folglich
wirkt die Kraft des Schöpfers auch dann, wenn er sich dessen, was er in Wirklichkeit
ist <nämlich EIN GEISTIGES WIRK-LICHT> noch nicht selbst bewusst ist,
weil er bis dato noch blind glaubt.
Das Wesentliche ist somit:
WIR sollen nur das, als HIER & JETZT "wirklich" annehmen,
was WIR HIER & JETZT auch tatsächlich <dem Wort "Wahr-Nehmung"
entsprechend> SELBST 100%ig SICHER "WAHR - NEHMEN" können.
Und was ist einfacher, wie das selbst Wahrgenommene auch als
das HIER & JETZT EINZIG REALE als wahr anzunehmen ?
UND DEM ist NICHTS HINZUZUFÜGEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 74
...scheidet nichts.
Indem es eine Macht gibt,
die nichts scheidet <was bedeutet,
dass sie nichts von sich stößt> muss es auch
eine gegenteilige Macht geben, die etwas von sich stößt.
Folglich gibt es zwei MACHER - Einen, der allles annimmt und
Einen, der fast alles von sich trennt. Da wäre doch jetzt interessant, sich
die Frage zu stellen, wer von den Beiden jetzt eigentlich der ist, der den Unterschied
der beiden Macher erkennen und sie voneinander unterschieden kann?
WIR könnten jetzt auch fragen, welcher von Beiden ist der ERSTE ? weil es kann ja immer
nur einen Ersten geben. Aber wie könnten WIR denn jetzt darauf eine Antwort geben, wenn
WIR nicht selbst der ERSTE wären? Das ist doch nachvollziehbar - ODER ? Also wenn es nur EINEN
ERSTEN geben kann, dann kann es auch nur der ERSTE sein, der einen Gegensatz als Zweiten erzeugen kann.
Und wer ist H & J dieser gegensätzliche 2.MACHER, der im jeweiligen Lebenstraum Entscheidungen "VOR-NIMMT"?
Es ist der "unbewusst" träumende Geistesfunken, der sich der Ego-Logik unterwirft, die mit der Hauptrolle verbunden ist,
mit deren Körper WIR <Geistesfunken> uns verwechseln und aus deren Sicht den Traum erleben. WIR unterwerfen uns dieser
Logik aber nur desHALB, weil WIR darauf vergessen haben, dass WIR das WIRK-LICHT sind, das die imaginär erzeugten Bilder der Lebensgeschichte, als Schattenwürfe auf eine rein geistig vorhandene Leinwand "WIRft". Die programmierte Logik der
Hauptperson im programmierten Lebenstraum erscheint als der vermeintlich 2.MACHER, den WIR u.a. als Ego-ich bezeichnen, der
bzw. das aufgrund einseitiger Bewertungen Trennungen erschafft, die nicht nur illusorisch sind, sondern aus der Sicht vom ERSTEN
MACHER auch vollkommen unbewusst sind und in ein Labyrinth ohne Ausgang führen.
Der 1.MACHER sieht all die unterschiedlichen Schattenwürfe auf der Leinwand genau so, wie sie durch sein WIRKLICHT gemacht werden, "ohne etwas dazu zu machen", während das Ego-ich <also der 2.Macher> zu dem, was auf der Leinwand tatsächlich zu sehen ist, etwas dazu macht, WAS DA eben gar NICHT zu sehen IST. Dieses illusorisch dazu Gemachte ist dann
etwas zur Wirklichkeit dazu Gedachtes, das sich aus einseitig bewertenden Interpretationen, automatisch generierten
Konstrukten, nachgeplapperten unbeweisbaren Theorien und aus Vergleichen von nicht Vergleichbarem ergibt.
Und was ist das, das nicht verglichen werden kann? ALLES EINMALIGE ! Je mehr und mehr WIR <Geistesfunken> aus
dem Tiefschlaf erwachen, erkennen WIR auch die Einmaligkeit all der, HIER & JETZT tatsächlich wahrnehmbaren
Unterschiede. Jedes, der unendlich vielen programmierten Lebensbücher, ist aus unendlich vielen einmaligen
Unterschieden / Kontrasten zusammengesetzt, weil der 1.MACHER aus sich selbst und IN SICH SELBST nur
etwas erzeugen kann, das <so wie es den ERSTEN nur einmalig, einmal geben kann> eben auch nur
einmalig "S E I N" kann. Z.B. ist ein wahrnehmbares Schwarz, so wie ein wahrnehmbares Weiß
immer einmalig. Und auch, wenn alle Mischungen aus Beiden zwar unendlich viele Graustufen
ergeben, wird auch jede Graustufe wiederum nur einmalig werden bzw. sein können, weil
es absolut NICHTS 2 Mal in der vollkommen SELBEN Ausführung geben kann, weil in
der "einmaligen göttlichen Wirklichkeit" der 1. MACHER auch ALLES MACHT.
darum wird der 1.MACHER auch nie ganz zum Zweiten werden, weil das
NICHT möglich ist. So, wie eine programmierte, automatisch
funktionierende unbewusste Ego-Logik sich auch
nicht zum 1.Macher MACHEN kann, weil
nur ein schlafender Geistesfunken
durch die Prüfung der
Glaubenssätze
seiner
begrenzten Logik
wieder erwachen kann, indem
ER S-JCH an sein WIRK-LICHT-ES SEIN erINNERt
und damit wieder BEWUSST der ERSTE sein WIRd bzw. IST
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 75
Indem WIR aufhören,
uns zu sorgen. Und was geschieht dann?
Was ist die Folge davon, wenn WIR uns keine Sorgen mehr machen?
Natürlich könnte es jetzt heißen - das ist doch eh klar, dann gibt es keine Sorgen mehr.
Das Wesentliche dabei ist jedoch, dass WIR uns dann tatsächlich in dem Zustand befinden, in dem
WIR nur noch das Leben erleben, was HIER & JETZT WIRKLICH geschieht - weil WIR uns <über das hinweg, was
HIER & JETZT WIRKLICHKEIT ist> keine Gedanken mehr machen, was darüber hinaus vielleicht geschehen "KÖNNTE".
Alle Gedanken, die beginnen mit "Ja - aber, was wäre wenn dies oder jenes geschieht?" gibt es dann nicht mehr.
Aber jetzt einmal im Ernst, glaubst Du wirklich, dass Du <als persönliches "ich"> der Macher bist? Dass Du es in
Deiner Hand
hast, einfach so bestimmen zu können, dass Du Dir KEINE SORGEN mehr machst? Mit ein wenig Weiterdenken wird offensichtlich,
dass WIR uns glücklicherweise noch nicht aussuchen können, was für Gedanken in uns als Nächstes auftauchen werden. Denn
es bedeutet u.a., dass uns nichts mehr überraschen könnte, weil es nichts Unvorhersehbares mehr gäbe. Und was WIR denken
<schon selbst bestimmen zu können> würde auch bedeuten, dass WIR für all die Folgen <die WIR noch nicht überschauen
können - aber selbst bestimmen> auch verantwortlich wären. Der Fakt, dass WIR die Folgen noch nicht überblicken
können, macht erkennbar, dass das jetzt nicht unsere Aufgabe ist. Unsere Aufgabe ist es nämlich, erst einmal
zu lernen, wie WIR mit sorgenvollen Gedanken geistreich umgehen können, ohne den Versuch sie zu umgehen.
Was WIR nicht können, ist zu beobachten, wie z.B. ein momentan entstandener "belangsloser Gedanke"
einfach durch einen neu auftauchenden Gedanken wieder aufgelöst wird - weil WIR immer nur den
neu auftauchenden Gedanken wahrnehmen. Und genau darin liegt auch schon die erkannbare
Lösung von Sorgen erschaffenden Gedanken. Belangslose Gedanken sind solche, die von
unserer programmierten Logik als wertlos, als nicht beachtenswert beurteilt werden,
sodass dazu keine einseitigen Beurteilungen entstehen und keine illusorischen
Geschichten dazu-gesponnen werden. Solch, für unsere Logik wertlos
erscheinenden Gedanken, lösen sich mit dem nächsten
auftauchenden Gedanken SOFORT wieder ins
Nichts auf. Wir können auch sagen,
dass WIR an solch belanglosen
Gedanken nicht hängen
bleiben <stell Dir
vor was es
bedeutet
zu "Hängen">
weil WIR gegen sie
nichts einzuwenden haben -
und weil es dazu weder ein "Mehr davon haben WOLLEN"
noch ein "Nicht mehr haben WOLLEN " gibt. Anders formuliert, sind WIR
mit den belangslosen Gedanken "EINVERSTANDEN". Das geschieht zwar unbewusst, ist aber
jetzt genau das Rezept, das uns zeigt welcher Umgang uns bzgl. der "Ent-sorgung" von Sorgen erschaffenden Gedanken
dienlich sein kann :-)
Dazu ist auch noch Folgendes interessant - zu erkennen:
anstatt nach einer Lösung der Sorgen erzeugenden Gedanken bei irgendwelchen anderen Traumfiguren, sei es direkt, in Büchern oder im Internet zu suchen, wo uns nur etwas erzählt wird, was diejenigen auch nur von anderen gehört oder gelesen haben, bekommen WIR durch unsere eigene kindliche Neugier IN uns selbst Lösungen inspiriert, die alles Nachgeplapper in den Schatten stellen wird. Und WARUM ist das so??? Weil kindliche Neugier die mächtigste Schöpferenergie eines Gotteskindes ist,
wohingegen das Einholen-Wollen von fremden Erfahrungen wie ein Neugierigkeits-KILLER wirken kann und unserer
eigenen
geistigen Entwicklung dann im Weg steht, wenn WIR uns wesentlicher Zusammenhänge noch nicht bewusst sind.
Das Rezept zum Ent-sorgen von Sorgen erschaffenden Gedanken lautet:
indem WIR immer schneller bemerken wie unsere Logik eine illusorische Geschichte, als Sorgen erschaffende Gedanken
zu knüpfen beginnt und uns diese Geschichte <als unverhinderlich> glauben machen will, weil diese Gedanken nur
negativ bewertet werden und WIR sie "nicht haben WOLLEN" - also umso schneller WIR solche Gedankengänge,
gedanklichen Vorgänge bemerken, können WIR bewusst mit den Sorgen erzeugenden Gedanken
"EINVERSTANDEN SEIN"
und EBEN NICHTS TUN, womit WIR sie bekämpfen und damit auflösen würden WOLLEN.
Denn genau das entspricht dem "Hängen- bleiben"
und dem Sorgen "MACHEN"
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 76
Woher weißt DU, woher weiß ICH,
woher wissen WIR was "logisch" ist ?
Was bedeutet es, wenn WIR sagen "Das ist logisch"?
Worauf bezieht sich diese Aussage? Wenn WIR das genau
betrachten und IN UNS wirken lassen <diese Frage> erkennen WIR,
dass sich diese Aussage immer auf die Aussage einer anderen Person
bezieht, deren Aussage WIR als "richtig" und damit im Rahmen unserer eigenen Logik
als korrekt beschreiben. Also WIR sagen "Ja" dazu.
Doch bezieht sich diese Aussage auch auf das, was momentan HIER & JETZT wirklich wahrnehmbar ist?
Prüfen WIR <Geistesfunken> auch dies wieder "selbst ganz genau", so erkennen WIR, dass die Aussage
"Das ist logisch" immer auf etwas bezieht, was WIR mit unseren 5 Sinnen HIER & JETZT gar nicht wahrnehmen können!!!
Es bezieht sich immer auf hörbar gemachte oder gelesene Gedankengänge einer anderen Person. Wenn WIR die gehörten
Gedankengänge durch unsere einseitig bewertende Logik als "richtig" empfinden, kommt es zur Aussage "Das ist logisch". ABER
wie steht es mit einer Äußerung einer anderen Person, wenn diese Äußerung <von unserer Logik aus betrachtet> als "nicht logisch",
nicht "richtig" bewertet wird? Offensichtlich gibt es viele Logien, Logiken, deren logische Sichtweisen weit von unserer eigenen entfernt sein können. Sehen WIR jetzt einmal über die einseitigen Bewertungen unserer eigenen Logik hinweg, können WIR uns
fragen "Warum glauben WIR, dass nur die logischen Schlussfolgerungen unserer eigenen Gedankengänge richtig sein sollten und
die der anderen Personen nicht?". Und wenn WIR da ohne dieses "Recht-haben-WOLLEN" dranbleiben, kommen WIR zu dem
Schluss, dass es keine Logik gibt, die unlogisch sein könnte, weil ja für jeden immer nur das Logisch sein kann, was
er als logisch richtig erlebt, erkennt, betrachtet. Die Logik von jeder Person, mitsamt allem was dieser Logik logisch zu
sein erscheint, ist also auch als Solche anzuerkennen !!!
Noch wesentlicher ist jedoch die Erkenntnis, dass sich das, was WIR als logisch oder nicht logisch
bewerten, nie auf das bezieht, was "HIER & JETZT" tatsächlich zu SEHEN und zu HÖREN ist,
sondern auf das was unsere Logik einseitig bewertet und illusorisch dazu konstruiert,
womit uns das logisch dazu Konstruierte immer von dem ablenkt, was
HIER & JETZT WIRKLICH ist. Und genau das hindert uns daran zu der
Erkenntnis zu kommen, dass das was WIR HIER & JETZT wirklich
mit eigenen Sinnen wahrnehmen, immer die einseitig
wertenden Denkweise unserer eigenen Logik
wiederspiegelt und wieder gibt.
Können WIR eine
denkende Logik SEHEN?
"NEIN". Anders gefragt: können WIR
einen Denker tatsächlich sehen? "NEIN".
"Warum nicht? - die Personen, die WIR sehen, machen
doch aufgrund ihrer Mimik den Eindruck, als würden sie denken."
Ja, das erscheint uns so, ist aber bereits ein Trugschluss, der aufgrund
unseres Glaubens <dass Gedanken denken können> zustande-kommt.
Es handelt sich dabei aber bereits um unsere eigene Interpretation der jeweils HIER
& JETZT wahrnehmbaren Mimik. FAKT ist, dass die (aus)gedachten Gedanken des Denkers
NICHT SELBST DENKEN KÖNNEN. Wichtig ist - zu begreifen, dass es ohne einen Denker auch
keine Gedanken geben kann, sowie umgekehrt, weil Beide eine voneinander untrennbare
Einheit sind, sodass die Idee >das duale Pärchen "Denker & Gedanken" voneinander
trennen zu können> vollkommen illusorisch ist.
Wie bei jedem dualen Pärchen nehmen WIR auch vom dualen Pärchen "Denker & Gedanken"
im Vordergrund nur eins von den Beiden <nämlich die Gedanken> wahr, während
der Denker IMMER GLEICHZEITIG im geistigen Hintergrund ist. Dadurch erkennen
WIR, dass ein persönlicher Körper auch immer nur ein Gedanke ist, der nur dann
wahrnehmbar wird, wenn er vom Denker (aus)gedacht wird.
Und wie UNS bereits bekannt ist, wird jeder Gedanke vom
nächsten auftauchenden Gedanken abgelöst -
UNBEMERKT, was bedeutet, dass
er sich wieder vollkommen
schmerzlos im
"NICHTS"
auflöst
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 77
Kann ein Gedanke einem anderen Gedanken helfen?
Erst wenn WIR >GEISTESFUNKEN> auch wirklich ganz verstanden haben,
dass WIR <als GEIST> unsichtbar sind und darum auch nicht wahrnehmbar werden können,
werden WIR auch ganz verstanden haben, warum es nicht möglich ist, dass ein Gedanke einem anderen
Gedanken helfen kann.
In Teil 76 ist erklärt worden, dass WIR eine Logik nicht SEHEN können und dass auch ein Denker nicht gesehen werden
kann, weil ER immer im geistigen Hintergrund bleibt, während seine gedanklichen Informationen im Vordergrund verwirklicht
werden und entweder sinnlich wahrnehmbar sind ODER nur als innerliche Gedankengänge wahrnehmbar sind. UND es ist erklärt
worden, dass HIER & JETZT immer nur der permanente Wechsel der feinstofflichen Informationen oder der feststofflich verdichteten Information wahrnehmbar ist, bei dem WIR allerdings immer nur die NEU auftauchenden Informationen wahrnehmen - und somit das
Vergehen einer Information nicht wahrnehmen können. Das Wort "INFORMation" ist nur eine anderes Wort für "Gedanke", wobei das Wort "IN-FORM-ation" schon darauf hinweist, dass sich der Wechsel aller Formen, von allem feinstofflich Wahrnehmbaren
und von allem feststofflichen Wahrnehmbaren "IN UNS <Geist>" abspielt. Nehmen WIR nun statt dem Wort "Gedanke" das Wort
"Information" und fragen WIR uns "Kann eine Information, die sich schon ganz von selbst mit dem nächsten Augenblick wieder auflöst <durch die neu auftrauchende Information> kann also eine Information einer anderen Information helfen?" So ist die Tatsache noch einfacher zu begreifen, dass das ein Trugschluss ist, dessen Entlarvung schon zum Lachen
bringen kann :-) :-) :-)
Beziehen WIR jetzt auch noch die Einmaligkeit von allem momentan Wahrnehmbaren mit ein, wird der blinde Glaube, dass
ein Gedanke einem anderen Gedanken helfen könnte, also dass eine Information einer anderen Information helfen könnte
wird noch absurder !!! Diese Tatsache zu erkennen und sich immer wieder bewusst zu machen, hilft UNS <Geistesfunken> von der unbewusst bling geglaubten Vorstellung frei zu werden, dass WIR bloß ein
bestimmter Gedanke, bloß eine bestimmte Information sein könnten, indem WIR bis dato tatsächlich
geglaubt haben, nur ein persönlicher Körper zu sein. Ein persönlicher Körper existiert nämlich nur dann,
wenn WIR an ihn denken - WIR <Geist>. Und damit ist er auch nur ein Gedanke, eine Information
von unzählbar vielen "(aus)denkbaren" Informationen. Und diese Information namens
persönlicher Körper WIRd auch jedes Mal wieder <wenn er wieder ausgedacht WIRd>
VOLLKOMMEN NEU.
Wenn WIR <Geistesfunken> uns nicht mit dem HIER & JETZT immer wieder
auftauchenden persönlichen Körper verwechseln, aus dessen Sicht WIR
diesen Lebenstraum erleben, gibt es auch Nichts und Niemanden
zu fürchten - und es gibt Niemanden, dem WIR helfen könnten,
denn WIE sollten WIR einem Gedanken helfen können ???
wenn dieser doch durch den nächsten auftauchenden
Ge(h)danken schon nicht mehr der SELBE ist ?
Die Idee, etwas WAHR - GENOMMENES
verändern zu wollen und zu sollen,
gleichgültig ob WIR es HELFEN,
RETTEN oder VERBESSERN
nennen mögen, diese
Idee kann nur
weiter bestehen,
solange WIR uns noch
mit diesem persönlichen Körper
verwechseln. Und solange WIR uns verwechseln,
leben WIR in der HÖLLE, weil jedes "Nicht-Einverstanden-sein"
mit Etwas, was WIR HIER & JETZT wahrnehmen, Disharmonie erzeugt, und UNS
daran hindert unser "WIRK-LICHT-ES" SEIN auch als "Paradies auf Erden" wahrnehmen zu können
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 78
Diese Mitteilung könnte auch den Titel haben:
"Vom Trockennasenaffen zum Denker und vom Denker zum Geist"
In Wikipedia steht, dass der Mensch zur Gattung der Trockennasenaffen gehört.
Solange WIR <Geistesfunken> uns nur mit diesem einen persönlichen Körper verwechseln,
also uns mit nur einem bestimmten Körper identifizieren <aus der Sicht dessen WIR den momentanen
Lebenstraum durchschauen> glauben WIR auch, dass dieser bestimmte physische Körper in einer äußeren Welt
zu leben scheint und dass diese Welt von unserem eigenen Denken unabhängig existieren könnte. Derart glauben WIR
noch blind ein vergänglicher Körper zu sein und dass unsere Denkvorgänge nichts mit all dem zu tun haben, was physisch
wahrnehmbar zu sein scheint. Indem WIR diesen Glauben als blinden Glauben entlarven, lenken WIR unsere Aufmerksamkeit
wieder mehr und mehr nach INNEN, weil WIR erkannt haben, dass WIR ein denkendes Wesen sind und gleichzeitig erkennen WIR
damit auch, dass schon immer alles <scheinbar vom Menschen> materiell Erschaffene, als innerliche gedankliche INspiration, als
geistige Idee begonnen hat. Mit diesem 1.Erkenntnis - Schritt kommen WIR bei der Tatsache an, dass WIR nicht dieser bestimmte
persönliche Körper nur sind, sondern ein Denker, der diese körperliche Person jedes Mal von Neuem erschafft, wenn er an sie denkt.
Doch selbst, wenn WIR HIER & JETZT schon einmal erkannt haben, dass WIR nicht dieser physische Trockennasenaffenkörper sein können, sondern dass WIR ein DENKER sind, müssen WIR uns eingestehen, dass WIR wahrnehmen, wie WIR uns immer noch bzw.
immer wieder als persönlichen physischen Körper empfinden und dieser zu sein glauben, obwohl WIR diesen Irrtum schon als
logischen Trugschluss ent-larvt haben. Denn durch diese Erkenntnis hat sich zwar unsere Aufmerksamkeit von Außen nach Innen
zu drehen begonnen, doch scheint es <ohne zahlreiche> Wiederholungen, mittel derer WIR uns diese Tatsache immer wieder
bewusst machen können, noch ein weiter Weg zum 2.Schritt, zur Synthese zu sein. Dieser 2.Schritt besteht im Erkennen
dessen, dass sich mit der Drehung von Außen nach Innen die Berechnungen unserer Logik noch nicht verändert haben -
weil der Denker noch immer auf der Basis der selben Logik funktioniert.
Mit dem 1.Schritt entsteht nämlich gleichzeitig auch ein noch wertender Beobachter, der die Gedanken, die jetzt
weiter automatisch IN uns auftauchen, auch noch weiterhin einseitig beurteilt. Mit einem Beispiel veranschaulicht:
Wenn ein Trockennasenaffe einen Schlag auf eine Seite bekommt und zurückschlagen will, was er aber jetzt nicht
tut, so wird jetzt der Gegenschlag aber nur deshalb ausbleiben, WEIL der wertende Beobachter diese
Reaktion jetzt "einseitig" als "NUR FALSCH" beurteilt - und er ja < als Person > nichts
mehr falsch machen will !!!!
Das bedeutet, dass jetzt der Gegenschlag nicht mehr als personifizierter ausgedachter Handelnder
im Außen ausgeführt wird, weil der Gegenschlag jetzt "INNEN" stattfindet.
An der einseitigen Beurteilung hat sich dabei aber JETZT NICHTS verändert. Und das
bedeutet wiederum, dass sich im Wesentlichen nichts verändert, wenn WIR als
wertender Beobachter im einseitigen Bewerten "hängen-bleiben", weil eine
persönlich erfolgte Ausführung vom Satz "Wenn Dich einer auf die linke
Seite schlägt, halte ihm auch noch die Rechte hin" also weil diese
Ausführung als Personífizierung nichts nützt, wenn das einseitige
Bewerten innerlich weitergeht.
Der 2.Schritt bezieht sich auf das VOLLZIEHEN der Erkenntnis,
dass WIR <Geistesfunken> ein reiner Beobachter sind,
der das, was der Denker denkt einfach nur beobachtet - ohne es zu bewerten.
Und dieser Schritt geschieht tatsächlich erst IM bzw. ALS VOLLZUG, weil
HIER & JETZT weder eine physische Handlung, noch eine gedankliche
Handlung einseitig bewertend erzeugt wird. Wenn INNEN & Außen
synthetisiert EINS WIRD, dann weil weder das Außen Wahrnehmbare
durch eine einseitige Bewertung geteilt wird, noch weil das Innen
Wahrnehmbare durch eine einseitige Bewertung geteilt wird.
Und das bedeutet in der Praxis:
gleichgültig, was in der Personifizierung im Lebenstraum
erlebt wird, beobachtet wird, und gleichgültig was der
bewertende Beobachter bewertet, WIR Geistesfunken
sind mit Beidem VOLLKOMMEN EINVERSTANDEN.
Anders formuliert:
gleichgültig was eine materiell erscheinende
urteilende Person sagt und macht und
gleichgültig, was die bewertende
Stimme IN uns sagt, WIR sind
damit
EINVERSTANDEN !
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 79
Was im EWIGEN HIER & JETZT nicht beweisbar ist,
ist auch UNSERER Aufmerksamkeit nicht würdig.
Betrachten WIR <Geistesfunken> dies jetzt eimal nur in Bezug
auf Worte, von denen WIR sagen, dass WIR sie z.B. Gestern, vor einer
Woche, vor einem Monat, einem oder mehreren Jahren gehört oder gesagt
haben. Da wird es schnell klar, dass es ohne technische Mittel keine Möglichkeit
gibt "zu beweisen", dass WIR die jeweiligen Worte zum angegebenen Zeitpunkt
gehört oder gesagt haben. Aber genau betrachtet sind selbst alle Zeitangaben, die durch
technische Möglichkeiten entstehen oder auch selbst aufgeschrieben wurden, kein Beweis für
das, was "VERGANGENHEIT" geannt wird. "Warum nicht?" Weil WIR all diese Informationen immer
nur HIER & JETZT wahrnehmen können. Was bedeutet das <für uns> HIER & JETZT ? Es geht darum
zu begreifen, was das EWIGE HIER & JETZT ist. Und dass es Nichts gibt, was außerhalb davon gewesen sein
kann und/oder je außerhalb davon sein wird können. Das hat u.a. damit zu tun, dass WIR uns jeden Gedanken nur
HIER & JETZT denken. WIR können uns Gedanken sozusagen "HER-denken", aber WIR können uns Gedanken
nicht "WEG-denken". Versuche doch einmal Dir einen Gedanken "weg zu denken".
Wenn WIR sagen und noch ungeprüft glauben, dass WIR irgendeine Aussage Gestern, vor einer Woche, vor einem Monat, oder
vor einem oder vor mehreren Jahren gehört oder selbst gesagt haben, haben WIR noch nicht erkannt
warum das eine LÜGE ist.
Die Lüge werden WIR aber erst erkennen, wenn WIR uns "SELBST BEWUSST" MACHEN, dass WIR uns 100%ig sicher HIER & JETZT
an das "erinnern", von dem WIR noch glauben, es zu einem vergangenen Zeitpunkt gehört oder gesagt zu haben. Denn würden WIR
das angeblich "Vergangene" nicht JETZT denken, wäre es gar nicht wahrnehmbar. Somit ist das, was normalerweise als "vergangen" bezeichnet WIRD, gar nicht vergangen, weil es HIER & JETZT als Erinnerung IN UNS wahrnehmbar IST - und wäre es
nicht HIER & JETZT IN UNS, könnten WIR uns nicht daran "ER-INNERN".
Und woran erINNERN WIR uns, indem WIR etwas Erinnerbares "WIEDER" aus unserem INNEREN an die Oberfläche "HOLEN",
sodass es wahrnehmbar WIRD? Das meiste davon ist einseitig Bewertetes, das wieder IN UNS auftaucht, damit WIR es
HEILEN können, weil es keine Erfahrung gibt, die "nur gut" oder "nur schlecht" gewesen sein kann. Alles was WIR gehört und
gesagt haben und alles, was WIR noch hören und sagen werden, wird immer im EWIGEN HIER & JETZT geschEHEn,
weil etwas anderes gar nicht möglich ist. WIR <Geistesfunken> erfahren bzw. erleben NICHTS, wenn HIER & JETZT
NICHTS wahrnehmbar IST.
Aufschlussreich ist zudem auch noch die Frage "Was ist der Auslöser, der dazu führt etwas beweisen zu wollen?"
Wenn WIR den Auslöser erkennen, werden WIR immer auf einen noch ungeprüften Glaubenssatz treffen,
der mit dem, was HIER & JETZT WIRKLICH IST, nichts zu tun hat. Ein bewusster Geistesfunken
ist immer vollkommen EINS mit dem, was HIER & JETZT von Moment zu Moment
wahrnehmbar IST, ohne etwas dazu zu machen und ohne
davon etwas "weg-machen" zu
WOLLEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 80
Die Weisheit vom "Nicht-Wissen"
steht mit dem Satz "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder"
in Zusammenhang. Was bedeutet es "nichts zu wissen"? In Zusammenhang
mit dem Hinweis auf die Kinder bedeutet es, dass Kinder zu dem, was sie HIER & JETZT
wahrnehmen nichts dazumachen, weil sie noch ganz frei von einer Absicht sind, das Wahrnehmbare
irgendwie verändern zu wollen. Dieses verändern wollen beginnt erst mit dem Glaube, selbst nur ein bestimmter
persönlicher Körper zu sein, der in Verbindung mit der Logik des Ego-ich entsteht. Bis dahin weiß ein Kind nichts und ist
an ALLEM, was es HIER & JETZT wahrnimmt interessiert. In diesem Zustand ist sich ein Kind seinem puren Dasein jedoch
nicht bewusst. Und damit es sich dessen bewusst werden kann, muss es das Gegenteil von diesem reinen Zustand erfahren, der
u.a. "Nicht-Wissen" genannt wird. Dieser Zustand wird auch durch den Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" zum Ausdruck gebracht.
Das Kind muss also den Egoismus kennenlernen, der mit der Identifikation mit nur einem bestimmten persönlichen Körper in Zusammenhang steht und einer begrenzten Sichtweise entspricht, nach der WIR <Geistesfunken> uns dann UNBEWUSST selbst "RICHTEN". Unbemerkt kommen WIR aus dem unbegrenzten Zustand des WIRK-LICHTEN SEIN in den begrenzten Umstand des
scheinbaren SEIN. In diesem Umstand glauben WIR "blind" zu wissen, was je nach Programmierung der individuellen Logik
von Person zu Person unterschiedlich intensiv ausfällt.
Wenn jetzt ein unbewusster Geistesfunken den Satz hört "Ich weiß, dass ich nichts weiß" betrachtet er ihn durch die
Brille seines Ego´s und kann nicht wirklich etwas damit anfangen. Dass hat damit zu tun, dass die beiden "ICH/ich",
die in diesem Satz genannt werden, sich nicht auf ein und dasselbe ICH beziehen. Ein persönliches Ego, das sich
mit dem physischen Körper eines Erwachsenen identifiziert, wird das so interpretieren, dass z.B. das "ich"
von einem Schulkind lange noch nicht so viel weiß, wie er <der Erwachsene> selbst, obwohl das Kind
ja auch mit "ich" von sich selbst spricht. Dieser, nur körperlich Erwachsene, kann den Satz also
so verstehen, dass er sagt "Ich weiß, dass dieses Kind <das auch mit ich, von sich
selbst spricht> nichts weiß".
Aber JETZT zur Weisheit vom "Nicht-Wissen": diese Weisheit entspricht einem,
sich seinem "WIRK-L-ICH-T-EN SELBST" wieder bewusst gewordenen
Geistesfunken, der erkannt hat, dass er keine bestimmte körperliche
Person, mit einer begrenzten Sichtweise ist, sondern grenzenloser
GEIST - und jetzt sagt "ICH weiß, dass mein persönliches
Ego-ich nichts weiß". Durch die Parameter, die mit dieser
Erkenntnis in Zusammenhang stehen, verändert sich jetzt
auch alles, was WIR aufgrund der begrenzten Sichtweise
des Ego bis dato noch "blind" geglaubt haben. Und das
bedeutet jetzt u.a., dass WIR wieder wie die Kinder
werden, weil WIR wieder neugierig auf unser
WIRKLICHTES SELBST sind, was bedeutet:
ALLES Wahrnehmbare wieder mit
kindlicher Neugier zu betrachten,
statt weiterhin zu dem, was WIR
HIER & JETZT tatsächlich
selbst wahrnehmen,
etwas Illusorisches
dazu zu konstruieren
und das, was WIR wahrnehmen
bloß einseitig zu bewerten. WIR erkennen
nämlich JETZT mit dem Interesse an unserem WIRKLICHTEN
SELBST auch, wie langweilig das einseitige Bewerten und illusorische Konsturieren ist,
im Vergleich zu dem, was WIR "im Zustand kindlicher Neugier" alles erleben können.
Und das steht jetzt auch gleichzeitig mit dem "Ende vom blinden Glauben" an eine chronologisch "verlauf-ENDE"
Zeit-Geschichte in Zusammenhang, weil WIR wieder bewusst erleben wie unbeschreiblich die göttliche WIRKLICHKEIT ist,
die WIR jetzt "HIER & JETZT" als das was sie WIRKLICH ist wahrnehmen - was letztendlich erkannt unser eigenes SEIN ist -
und das nennt sich u.a. "Die Weisheit des gewussten Nicht-Wissen"
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 81
WIR <Geistesfunken>
sind die VerWIRk-LICH(T)er
von allem VerWIRk-LICHTen.
Indem WIR uns wieder dessen bewusst werden
bzw. uns wieder dessen bewusst "GE-WORTen sind",
dass WIR das, mit WORTEN WIRk-ende LICHT sind, als das
WIR alles, in unserem momentanen Lebenstraum HIER & JETZT
Wahrnehmbare, auf unserer geistigen Leinwand "ver-WIR-kl-ICH-en", sind
WIR auch dabei zu begreifen, dass WIR ohne die Kenntnis von WORTEN nichts
"verWIRklichen" könnten. "WIR sind der WIR-T, durch den alles wahrnehmbar WIR-D"
Und wie im Rahmen dieser Mitteilungen darauf hingewiesen WIRd, können WORTE als offene Tür
zur Selbsterkenntnis dienen, die kein Mensch verschließen kann. Selbsterkenntnis ist der einzige Weg,
der zur Befreiung aus dem Gefängnis der begrenzten Ego-Logik führt.
Dass das WORT "WIRKLICHKEIT mit dem Wort WIR beginnt, zeigt schon, dass dieses WIR auf den WIRkenden
hinweist, der alles Wahrnehmbare verWIRk-LICHT. Und da WIR <GEIST> alles verWIRklichen, sind WIR auch für alles
VerWIRklichte verantwortlich. Und der, der verantwortlich ist, ist der der´s gemacht hat. Es ist also EINE GEISTige MACHT,
mit der alles GE-MACHT WIRD.
Wie WIR nun durch das Wort "wird", das nicht zufällig mit WIR beginnt, erkennen, bekommen WIR <Geistesfunken> damit gleichzeitig die Antwort auf die Frage - aus WAS das Gemachte besteht? - nämlich auch immer nur aus Dem,
Dem das Gemachte HIER & JETZT wahrnehmbar WIRd. Dazu ist aber noch wichtig, zu begreifen, dass dieses WIR nicht
als Plural, sondern als Singular zu verstehen ist, weil reiner GEIST ja <in seiner WIRklichkeit> nicht teilbar ist.
Geistesfunken können auch als Seelen bezeichnet werden, die der AINE GEIST braucht, um überhaupt etwas
erleben zu können. Letztendlich erkennen alle Seelen, dass sie immer auch selbst dieser AINE GEIST sind,
weil der VATER(GEIST) und SOHN(GEIST) AINS = EINE untrennbare EINHEIT sind.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass WIR mit unserem VATER-GEIST erst wieder bewusst
AINS sind, wenn WIR auch ganz EINS mit dem sind, was WIR H & J wahrnehmen.
Der VATER-GEIST ist das ABSOLUTE, das AINE LICHT, mit dem alles
VerWIRkLICHT WIRd. Ergo: ein GEISTESFUNKE kann niemals
von dem UR-LICHT getrennt sein, nicht einmal dann,
wenn er auf den Glauben hereinfällt,
dass es so wäre.
Der Wortteil KEN im Wort "WIR-KEN"
steht im Hebräischen für die "Basis" von allem,
durch WORTE "VerWIRklichten". Wenn im Wort
"VerWIRkLICHTen" das LICHT fehlt, bleibt "verWIRken".
Das zeigt UNS <mit ein wenig Fantasie> was passiert, wenn
das LICHT bzw. wenn der FUNKE von dem AINEN UR-LICHT noch
im Tiefschlaf ist, sodass es darum zum Lauf im Hamsterrad der begrenzten,
automatisch funktionierenden Ego-Logik kommt. Ein schlaftrunkener Geistesfunke
ist sich noch nicht dessen bewusst, dass und warum ER selbst ein LICHT des AINEN ist,
ALs das ER immer alles <in seinem Lebenstraum> Wahrnehmbare selbst beWIRkt -
gleichgültig ob das bewusst oder unbewusst geschieht.
Die göttliche Schöpfung ist ABSOLUT VOLLKOMMEN. Mit ihr in absolutem EINKLANG
"SEIN" bedeutet, im EWIGEN HIER & JETZT mit allem, von Moment zu Moment
VerWIRklichten "EIN-verstanden SEIN"
- auch wenn UNS die begrenzte Ego-
Logik durch ihre automatischen Berechnungen noch etwas anderes erzählen
würde wollen. Und wenn WIR mit allem Wahrnehmbaren einverstanden
sind, sind WIR AINS mit der GÖTTLICHEN WIRKLICHKEIT, weil
WIR verstEHEn, dass WIR alles H & J Wahrnehmbare
SELBST sind. Genau das ist es, was der Ausdruck
"EIN - verstanden - SEIN" aussagt. Indem
WIR das AINE <das WIR sind>
verstanden haben, sind WIR
der "Ver-STEHENDE"
=
BEWUSST-ES SAIN
IN, MIT, ALS
WIRklichkeit
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 82
Etwas WahrGenommenes als falsch
<im Sinne von "nicht wahr" zu bezeichnen>
entspringt immer einer unbewussten und damit
automatisch funktionierenden, einseitig interpretierenden
persönlichen Logik. Einer solch einseitig urteilenden Person ist
noch nicht klar, dass es bei allem WahrGenommenen nicht darum geht
zu beurteilen, ob etwas wahr oder nicht wahr ist, sondern darum, dass das
was "wahr-Genommen" wird, bewusst als WAHR an-genommen werden sollte.
Fakt ist, dass das HIER & JETZT Wahrnehmbare wahrGenommen wird, einfach weil es
<zur eigenen Wahrnehmung geworden> IST. Zu sagen, dass das H&J WahrGenommene
<also das wahrnehmbar Gewordene> nicht wahrgenommen und nicht wahr GEWORDEN wäre ist, als
würde der Wahrnehmende sagen "Ich habe es nicht wahrgenommen", was einer glatten Lüge entspräche.
Was sich mit einer Aussage wie "Das, was ich wahrgenommen habe, nehme ich nicht als wahr an, obwohl
ich es wahr-GENOMMEN habe" tatsächlich zeigt, ist - die unbewusste Unachtsamkeit von automatisch reagierenden
Personen, die sich der offensichtlichen Bedeutung ihrer eigenen Worte noch nicht selbst bewusst sind.
Zu leugnen, dass etwas "Wahr-Genommenes" nicht wahr sei, bedeutet offensichtlich erkennbar, dass der Urteilende
das Wahrgenommene nicht als wahr "NEHMEN" will, obwohl er´s doch bereits "wahr-GENOMMEN" hat.
Dass WIR <Geistesfunken> uns in diesem Lebenstraum nicht aussuchen können, was FÜR UNS als Nächstes
wahrnehmbar WIR-D, macht erkennbar, dass WIR nur die Wahl zwischem Folgendem haben: "Nehmen
WIR das <was WIR HIER & JETZT wahrnehmen> AN oder lehnen WIR das WahrGENOMMENE ab?".
Was WIR also nicht können, ist - dass etwas <was unverhidnerlich ganz von selbst
wahrnehmbar wird> nicht wahrnehmbar wird. WIR können also das Wahrnehmen
einer Information nicht verhindern.
Fazit:
erst, indem WIR alles wahrnehmbar GEWORTENE genau SO annehmen,
wie WIR es sowieso wahrgenommen haben, werden WIR
mit allem Wahrnehmbaren EINS SEIN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 83
...weil alles Wahrnehmbare
in Wirklichkeit etwas "Gegebenes", etwas
"Bekommenes", als von selbst "Gekommenes" ist.
Mit anderen Worten formuliert, sind WIR <Geistesfunken> um
überhaupt etwas erleben zu können darauf angewiesen, etwas Wahrnehmbares
zu bekommen. Und dieses Wahrnehmbare, das WIR von Moment zu Moment geschenkt bekommen
ist <als KOLLEKTION> das, was WIR als Lebenstraum, Lebensbuch oder auch als Lebensgeschichte bezeichnen, die
uns HIER & JETZT in unzählbar vielen Facetten, in fließender Weise aufeinander folgend wahrnehmbar, erfahrbar, erlebbar gemacht
WIR-D.
Somit sind WIR der Empfänger dessen, was WIR <zum wahrnehmen> bekommen und gleichzeitig sind WIR aber auch der Sender
desselben. Doch, dass WIR Sender & Empfänger desselben sind, wird uns erst bewusst, indem WIR erkennen, dass WIR selbst
bzw. WAS WIR selbst in WIRKLICHKEIT sind - nämlich ein träumender Geist. Doch als Sender % Empfänger sind
WIR erst dann eine bewusste Einheit, wenn Sender & Empfänger IN uns vereint sind, wodurch WIR auch erst auf eine
höhere geistige Ebene können, in der es keinerlei Art Trennung mehr gibt - was bedeutet, dass es so etwas wie
das Wort "UND" als Verbindungselement gar nicht mehr braucht. Denn, wenn Sender & Emmpfänger EINS
ist <als sendender Empfänger>, dann sind WIR all das Wahrgenommene BEWUSST SELBST , was ja
das Wort "BEWUSST-SEIN" zeigt. Es gibt dann keine Trennung mehr zwischen Sender,
Empfänger und "WahrGenommenen". WIR sind dann eine einheitliche Trinität aus
Schenker, Geschenkt und Beschenktem. Das kann mit anderen Worten
auch als Trinität aus Maler, Gemälde und Betrachter bezeichnet
werden.
Als Sender sind WIR GEBER, als Empfänger bekommen WIR
die Gaben vom Geber und wenn Geber & Empfänger
EINS sind, sind WIR selbst auch all das
Gegebene bzw. alle GABEN.
Ohne Geber gibt es keine Gabe
und damit auch keinen Empfänger einer Gabe.
Ohne Gabe gibt es keinen Geber und keinen Empfänger einer Gabe.
Und ohne Empfänger gibt es keinen Geber und auch keine Gabe.
Was würde es dem ALL-AINEN nützen alle vorstellbaren Gaben IN SICH zu erzeugen,
wenn ER sich nicht auch SELBST zum Empfänger aller Gaben machen würde ???
Wie könnte der ALL-AINE SCHÖPFER-GEIST ohne seine Schöpfung etwas erleben, zu
der ER sich <wohlgemerkt> auch nur selbst machen kann, da es ja außer IHM nichts gibt ?
Weil ER der ALL-AINE, untrennbare, nicht wahrnehmbare GEIST IST - und nur ER <als nicht
wahrnehmbarer GEIST> gleichzeitig auch ALLES SEIN kann,
was IN IHM <in Form von Lebensgeschichten> wahrnehmbar WIR-D. Es bleibt somit IMMER alles
Wahrnehmbare IN dem AINEN - weil das GANZE immer (das) ALL-AINE IST und bleibt.
Und da GEIST "nichts" ist, nichts Wahrnehmbares ist, weil GEIST nicht wahrnehmbar ist, kann auch
das, was GEIST IN SICH erschafft, nur NICHTS sein, sodass alles von Moment zu Moment
Wahrnehmbare <letztendlich erkannt> auch nur NICHTS ist, weil ewiges NICHT-SEIN auch
als von Moment zu Moment wahrnehmbar Seiendes, letztendlich auch nur NICHTS
sein kann.
Wie im unvorstellbar GROSSEN, so wie auch im vorstellbar Kleinen werden
bzw. sind WIR <GEISTESFUNKEN> ein bewusster Geber, indem WIR
<auch als empfangender Schauspieler> im Lebenstraum an nichts
Bekommenen durch egozentrisches Haben-Wollen festhalten,
sondern gleichzeitig alles, was WIR für einen Augenblick
bekommen "HABEN", mit dem neu auftauchenden
Augenblick bzw. der neu auftauchenden
Information auch wieder "freiwillig"
"zurück-G-EBEN", was meist
als Loslassen bezeichnet
wird, sowie auch als
passive Aktivität
bezeichnet
werden
kann.
Denn erst
mit diesem FREIWILLIGEN
Zurück-GEBEN kann es zu dem kommen,
wonach WIR uns <in unserer Vergessenheit> mehr
oder weniger bewusst sehnen. Jeder von UNS beginnt
während seinem Lebenstraum an irgendeinem Zeitpunkt
zu denken "FREI WILL ICH SEIN" und das können
WIR eben auch nur SEIN, wenn WIR freiwillig
alles Bekommene auch wieder GEBEN,
indem WIR es freiwillig wieder
G-EHE-N lassen
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 84
...bedeutet u.a. auf nichts zu warten.
Denn gleichzeitig mit dem Überwinden vom
chronologischen Zeitdenken wird uns auch bewusst,
dass alles was HIER & JETZT wahrnehmbar wird, IMMER von
INNEN kommt. Die Überwindung vom chronologischen Zeitdenken
bedeutet folglich auch - zu verstehen, dass es kein Außen gibt, von dem
etwas kommen könnte.
Solange WIR <Geistesfunken> uns jedoch noch mit der Hauptfigur im jeweiligen Lebenstraum
verwechseln, die mit anderen Figuren im Traum in Kontakt zu stehen scheint, verstehen WIR weder was WIR
WIRKLICH(T) sind, noch verstehen WIR was es bedeutet, wenn vom EWIGEN HIER & JETZT die Rede ist. Ohne das ewige
HIER & JETZT zu verstehen, gehen WIR automatisch der begrenzten Logik unseres Ego´s auf den Leim und glauben, dass z.B. alle sinnliche wahrnehmbaren Personen, Tiere und Fahrzeuge <also alles, was sich von einem Ort zu einem anderen Ort zu bewegen scheint> von irgendwelchen Orten im Außen kommt.
WIR glauben blind, dass eine Person, die z.B. von München nach Salzburg reist, Zeit "BRAUCHT". Damit glauben WIR, dass Zeit etwas ist, das GEBRAUCHT, im Sinne von BENUTZT werden könnte. Eine Person kann z.B. eine Zahnbürste zum Zähne putzen benutzen,
aber sie kann etwas Denkbares, das sie weder sinnlich wahrnehmen, noch greifen kann NICHT BENUTZEN. Dem gegenüber
sollten WIR <Geistesfunken> jedoch unsere Fähigkeit, selbständig denken zu können nutzen, um zu prüfen was
wirklich ist, was Wirkllichkeit ist. Damit erkennen WIR u.a., dass es ein Trugschluss ist, dass eine Person die
Macht darüber hätte mit Zeit etwas tun zu können, wie z.B. sie zu messen - weil eine physische Person
mit einer Sache nur dann etwas tun kann, wenn die Sache <so wie sie selbst> aus Materie besteht
also greifbar ist. Greifbar ist diesbezüglich aber bloß eine materielle Uhr, ein materielles Gerät,
also eine tote Maschine, bei der die Punkte oder Zahlen <die gesehen werden> als Zeit-
Angabe interpretiert wird. Der blinde Glaube "Zeit GEBRAUCHEN zu können" ist
folglich mit dem Glauben verbunden, dass eine Person Kontrolle darüber
haben könnte, was ihr zu welchem Zeitpunkt geschieht und dass
sie selbst bestimmen könnte, was sie zu welchem Zeitpunkt
erleben wird. In der Verwechslung mit der Hauptrolle im
Traum können WIR eine Zahnbürste benutzen, um uns
die Zähne zu putzen, aber WIR können als Person
das, was als Zeit bezeichnet wird nicht, wie eine
Zahnbürste in die Hand nehmen und GEBRAUCHEN.
Solange WIR <GEISTESFUNKEN> noch an chronologisch
vergehende Zeit glauben, weil WIR uns mit einem persönlichen
Körper verwechseln, werden WIR die GÖTTLICHE WIRKLICHKEIT nicht
erkennen, nicht erleben.
Was wird durch den Glauben an eine chronologisch messbare Zeit möglich bzw.
was wird durch den Glauben an chronologisch vergehende Zeit immer erfolgen ?
Zweierlei: entweder Stress <was zwanghafte Getriebenheit ist> weil WIR als Person glauben,
eine bestimmte Sache in einem bestimmten Zeitraum bewältigen zu müssen - oder Stagnation, die
immer eine Facette von Ungeduld ist, weil WIR auf etwas WARTEN, weil WIR glauben auf etwas warten
zu müssen. "Getriebenheit und Warten" hat immer mit einem ausgedachten Zeitpunkt, also mit einem
illusorischen Zeitpunkt zu tun, der nicht HIER & JETZT zu sein scheint, wodurch WIR unbewusst über
das, was HIER & JETZT WIRKLICH wahrnehmbar ist, einen Schleier legen. Somit leben WIR
<Geistesfunken> nicht HIER & JETZT in EINKLANG mit dem, was immer nur HIER & JETZT als
EINHEIT erlebbar ist. Und das bedeutet, dass WIR noch gar nicht leben, weil es kein
zukünftiges Leben gibt. Denn alles, was WIR tatsächlich erleben können, spielt sich
immer HIER & JETZT ab - was genau betrachtet den Glauben, dass in einer
Vergangenheit etwas erlebt wurde und in einer Zukunft etwas erlebt
werden könnte ausschließt und somit als BLINDEN Glauben
entlarvt.
Denn was bedeutet es, wenn WIR HIER & JETZT
auf die Ankunft einer Person oder auf die
Ankunft einer schriftlichen Nachricht
WARTEN? Wie bewusst erleben
WIR <während dem Warten>
all das, was sich bis zur
Ankunft der Person
oder Nachricht
WIRKLICH
ERgibt?
Sind WIR
EINS mit dem,
was WIR während dem
Warten tatsächlich HIER & JETZT
erleben? Anders formuliert: sind WIR
EINS mit all dem, was tatsächlich immer nur
HIER & JETZT geschehen kann ? Erkennen WIR
<Geistesfunken> HIER & JETZT, dass WIR durch den Glauben
an chronologisches Zeitdenken fast ständig auf irgendwas warten -
selbst wenn es nur das Warten auf eine nächste Idee ist, weil WIR uns
gerade langweilen. Erst wenn WIR verstehen, dass ALLES <was WIR
gerade erleben> immer nur im EWIGEN HIER & JETZT und damit
immer nur zum perfekten Zeitpunkt <von Innen kommend>
geschehen kann, sind WIR wirklich präsent. Denn von da
an warten WIR auf absolut nichts mehr, weil WIR mit dem
Überwinden des Glaubens an eine chronologisch
vergehende Zeit auch erkannt haben, dass es
für alles einen perfekten Zeitpunkt gibt,
den nur der Schöpfer aller Träume
kennt und dass darum nur
ER, das für uns BESTE
geschehen lassen
kann, wenn
WIR IHM
GANZ
vertrauen
und verstehen,
dass WIR letztendlich
erkannt, SELBST AINS
mit IHM, in IHM sind
so wie "ER" IN
UNS IST
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 85
... weil ein,
mit Worten denkendes
und Worte sprechendes, persönliches "ich"
nur Trennung kennt und mit Worten nur Trennung erschaffen kann.
Nur GEIST kennt den Zustand, der als "absolute Verbindung" bezeichnet wird,
weil nur ER das absolut Verbundene ist. Absolute Verbindung mit Worten "machen" zu können,
entspricht einem ungeprüften Trugschluss des persönlichen Ego´s, das ja so programmiert ist, dass es immer
automatisch von Getrenntheit ausgeht. Dass absolute Verbindung nicht von einem persönlichen "ich" mittels Worten
gemacht werden kann, bedeutet u.a. auch zu erkennen, dass eine Person in einem Traum <die Worte nur einseitig verwenden
kann> gar nicht die Möglichkeit besitzt durch Worte, wie z.B. das Wort "UND", absolute VerbUNDenheit herzustellen. Schon anhand
der Verwendung vom Wort UND kann erkannt werden, dass durch ein begrenztes Wort-Bedeutungs-Verständnis, auch nur Begrenztes
erschaffen werden kann, das man dann mit Worten verbinden "müsste", verbinden "könnte". Dabei ist es immer nur der unbewusste
Glaube an Getrenntheit, durch den illusorisch Begrenztes entsteht. Der Wunsch "absolute Verbindung" herstellen zu wollen, basiert
also immer auf dem Glauben an Trennung. Je länger WIR <Geistesfunken> diesen Fakt beobachtend, IN UNS wirken lassen
<während WIR bewusst wahrnehmen was das Ego-ich des Charakters erzählt, durch dessen Rolle WIR diesen Lebenstraum
erleben> umso klarer erkennen WIR, dass ABSOLUTE VERBINDUNG immer nur HIER & JETZT, in AINHEIT mit
den permanant wechselnden Informationen SEIEND erlebbar ist. Mit den ständig wechselnden Informationen
im HIER & JETZT eine AINHEIT SEIN, wird durch einseitiges Bewerten von Informationen zerstört. ABSOLUTE
VERBINDUNG ist AINHEIT - was der Beschreibung dessen entspricht, was WIR GEISTESFUNKEN SIND.
Das Wort "GEISTESFUNKEN" beschreibt dabei aber keine Vielzahl, sondern ist ein Singular, weil
GEIST eben AINE untrennbare AINHEIT ist. Diese AINHEIT ist der SCHÖPFER, der sich
selbst zu einer unzählbaren EINZIG-ARTigkeit macht, die WIR als GÖTTLICHE
SCHÖPFUNG bezeichnen und wahrnehmen. Und weil es von dem, was
das EINZIGE WIRKLICHTE ist keinen Vergleich geben kann, wird
ABSOLUTE VERBINDUNG in jedem Moment erlebt, indem
einseitiges Interpretieren von uns <Beobachter>
erkannt wird, ohne dieses auch wieder bzw.
noch einmal einseitig zu bewerten.
Da ABSOLUTE VERBINDUNG
dem GÖTTLICHEN SEIN
entspricht, entsteht
absolute Verbindung
im Traumleben sozusagen
ganz von selbst, wenn die einseitige
Bewertung einer einseitigen Bewertung ausbleibt,
weil GÖTTLICHES BEWUSST-SEIN ja nicht in die eigene Schöpfung
eingreift, die ja sowieso VOLLKOMMEN IST - wenn keine Trennung mehr durch
einseitiges Bewerten zustande-kommt. Da alles Wahrnehmbare im jeweiligen
Lebenstraum immer ganz von Selbst, gemäß der GÖTTLICHEN Schöpfung
geschieht, wofür ein GEISTESFUNKE nichts tun muss, außer die Rolle
der Hauptfigur BEWUSST (nur) zu spielen, können WIR über
einseitige Aussagen wie z.B. "Von Nichts kommt nichts,
Du musst schon was tun" innerlich schmunzeln,
weil WIR <GÖTTLICHES WIRKLICHT> die
ABSOLUTE VERBINDUNG <als
WIRKLICHKEIT> im ewigen
HIER & JETZT kennen -
weil WIR sie SELBST
SIND
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 86
...bedeutet zu verstehen,
worauf uns die Worte "ICH BIN" in ihrer
ganzen Tiefe hinweisen.
Was wird normalerweise auf die Frage "Wo bist DU?" geantwortet?
Meistens "Hier" oder "DA bin ich". Aber WAS bzw. WER ist dieses DU, das sICH hier
angesprochen fühlt? Das Wort "sICH" in dieser Frage weist darauf hin, dass es sich bei diesem DU
um ein "ich" handelt. Aber dieses "ich" ist kein Name, im Sinne dessen was allgemein üblich mit einem Name
gemeint ist. Sodass WIR <Geistesfunken> uns jetzt fragen können, warum in der Redewendung "allgemein ÜBLICH"
das Übel angedeutet wird, sowie auch das Wort "ich" darin vorhanden ist? Wozu dient dem "ich" ein Name, wenn es sich doch
selbst immer nur "ich" nennt? Namen dienen im Lebenstraum u.a. zur Unterscheidung von Formen. Das GEISTEIGE WESEN, das
von sich selbst immer als ICH spricht <und sich darum auch selbst wieder als dieses geistige Wesen verstehen sollte> fühlt
sich aber auch mit einem bestimmten Namen angesprochen und zwar ab dem Moment, in dem es im Lebenstraum glaubt, nur dieser
eine Körper zu sein, der nur bei diesem bestimmten Namen gerufen wird und im Traum nur für diese bestimmte Erscheinung steht.
Es handelt sich dabei um den Moment, in dem WIR <Geistesfunken> auf unser WIRKLICHTES SEIN zu vergessen beginnen, weil
WIR uns mit nur diesem einen bestimmten Körper verwechseln - wodurch es auch zum Einsetzen der Herrschaft vom persönlichen, begrenzten Ego-ich im Lebenstraum kommt. Ab diesem Zeitpunkt sind WIR <Geistesfunken> uns nicht
mehr dessen bewusst <WIR sind nicht mehr ein BEWUSSTES SEIN>, dass WIR ein GÖTTLICHES WIRKLICHT sind,
das im jeweiligen Lebenstraum ALLES Wahrnehmbare "VER-WIRKLICHT". Doch was ist <genau betrachtet> das
was WIR als etwas "verWIRK-LICHT-ES" bezeichnen? Es ist eine momentan seiende Form, die WIR H & J
wahrnehmen. Was würde jetzt so eine seiende Form, wie z.B. eine Rose sagen, wenn sie auf die Frage
"Was bist DU?" antworten könnte? Sie würde sagen "ICH BIN die ROSE". Weil das Wort "Rose" aber
im allgemein üblichen Sinne immer nur der Name für eine bestimmte Art von Erscheinung IST,
die jedoch kein eigenes "ICH-BEWUSST-SEIN" IST, das für sich selbst sprechen kann,
bedeutet das, dass es ohne ein ICH-Bewusstein keine seiende Form gibt, die antworten
kann. Was ist jetzt der Unterschied zwischen einem persönlichen "ich", das nur mit
einer bestimmten, namentlich nennbaren Form verbunden ist und einem Geistesfunken,
dem BEWUSST IST, dass ER untrennbar mit ALLEM verbunden IST, das er HIER & JETZT selbst
wahrnimmt?
ein persönliches "ich" sagt z.B.: "Ich bin die Ramona", womit es gleichzeitig sagt
"Alle anderen wahrnehmbaren Formen, die ich auch namentlich nennen kann, bin ich nicht".
Würden WIR nun die Ramona fragen wo sie herkommt, so würde sie sagen "Meine Mutter hat mich
geboren" - ohne erkennen zu können, dass es alles ungeprüft nachplappert <dieses persönliche "ich">
und blind glaubt, was durch die Redewendung des "allgemein Üblichen" bekannt ist und für einzig richtig
gehalten wird. Schon durch diese Redewednung können WIR erkennen, wie das persönliche "ich" durch
seine einseitige Sichtweise alles Übel erschafft und auch glaubt ein "Bewusstsein" zu haben, weil es
vom Wort "Bewusst-SEIN" noch nicht einmal die einfachste Bedeutung erkennt und somit nicht
weiß, dass man ein "BEWUSST-SEIN" nur SEIN kann, es also nicht HABEN kann. Würde ein
BEWUSST-SAIN" reden, würde es sagen "ICH BIN". Vollkommenes BEWUSST-SAIN,
also vollkommen bewusst SAIN ist bewusster GEIST SAIN. Da GEIST aber ein
unsichtbares NICHTS ist, kann ER nur als scheinbare ERscheinung, von
allem ER-schein-ENDEN wahrgenommen werden. Dass WIR
Geistesfunken tatsächlich alles ERscheinENDE im
ewigen bzw. als ewiges HIER & JETZT
SELBST SIND, zeigt sich
mit dem Wort
IST
im Wort
GE-IST. Denn
es kann doch etwas nur
SAIN, wenn es H&J wahrnehmbar IST.
Tatsächlich BEWUSST AINS mit allem Wahrnehmbaren SAIN,
was das Wort "BEWUSST-SAIN" in Wirklichkeit, schon wie selbst redend andeutet,
können WIR aber erst, wenn WIR uns wieder an unser "WIRK-LICHTES SAIN" erinnern,
womit WIR wieder zum HERRscher werden, was u.a. bedeutet, dass WIR vom einseitigen
Interpretieren, zum Erkennen der "WIRK-LICHTEN" Wortbedeutungen wechseln.
Und dazu dient uns die Vatersprache, die uns hilft wieder das BEWUSSTE SAIN zu
SAIN, das WIR u.a. als HOLOFEELING bezeichnen können.
"BEWUSST-SAIN" bedeutet mit allem Wahrnehmbaren "AINS SAIN". Und würde
das AINE SAIN sprechen, so würde es immer nur von allem HIER & JETZT
Wahrnehmbaren sagen "ICH BIN DAS", "ICH BIN ALLES H&J
wahrGENOMMEN SAI-ENDE", "ICH BIN die AUPerstehung
und das EWIGE Leben", "ICH BIN das LICHT,
EWIGES HIER & JETZT, das NICHTS ist,
wenn ES IN SICH SELBST
keine Lebensträume
ER-schAINEN
lässt
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 87
...ist einfach zu verstehen,
weil WIR <Geistesfunken> ja letztendlich erkannt,
auch selbst immer nur AIN-ER, AIN GEIST sind. Doch selbst aus der
Sicht der Rolle <die WIR in diesem Lebenstraum spielen> ist das zu begreifen,
weil ja jede individuell Sichtweise ja auch immer nur Eine, eine Einzigartige ist. Also muss es
bei der Frage "Welchem Herren WIR dienen?" um etwas anderes gehen, was einfach zu durchschauen
ist, einfach zu erkennen ist, wenn WIR diese Frage darauf beziehen, welcher Herr diesen Lebenstraum unbewusst
steuert und welcher Herr ihn BEWUSST beobachten sollte? Denn da bestehen jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder lassen
WIR uns vom unbewussten Ego-ich der persönlichen Rolle im Lebenstraum, durch deren begrenzte Sichtweise steuern, was u.a. bedeutet, dass man blind an eine dauerhafte Existenz von nur dieser materiellen Welt glaubt, in der man als Körper lebt, worin das persönliche „ich“ scheinbar das Sagen hat, weil sich der Geistesfunke <der diesen Lebenstraum erlebt> auf nur diesen EINEN Körper bezieht – ODER: WIR lassen die Person, deren Rolle WIR HIER & JETZT nur spielen, der Intuition folgend von dem ALL-EINEN GEIST steuern, der in Wirklichkeit der SCHÖPFER aller Lebensträume <mit allem darin Vorkommenden> ist. Mit dem Erkennen, dass ein persönliches „ich“ keine Freiheit besitzt, weil es selbst ja auch in die Schöpfung vom jeweiligen Lebenstraum hinein-programmiert
ist, wird uns bewusst, dass WIR nur dem HERRN dienen und trauen sollten, der den Traum programmiert hat. Zwar „erscheint“ es manchmal so, als wäre es möglich beiden Herren gleichzeitig zu dienen, was aber eben nur so möglich zu sein „scheint“ - und
dieser Schein trügt.
In Wirklichkeit steuern nie gleichzeitig beide Herren, sondern ab dem Erkennen der Begrenztheit des programmierten Ego´s
<was gleichzeitig dem ER-kennen vom eigenen "GE-IST-SEIN" entspricht> wird klar, dass da nur EINER ist, der entweder
UNBEWUSST oder BEWUSST steuert. Es beginnt also von da an ein Wechselspiel zwischen BEWUSST und UNBEWUSST,
das nur WIR <GEISTESFUNKEN> durch Beobachtung erkennen können.
Lichtgeschwind wechselnd kommt es zum Switchen –
ob WIR noch unerkannt <also unbewusst> dem
programmierten tauben und blinden, Zweifel
streuenden, einseitig interpretierenden Ego-ich
glauben ODER ob WIR unserer geistigen Führung trauen, die WIR intuitiv wahrnehmen.
Ein programmiertes Ego-ich kann weder bewusst noch unbewusst sein, weil es
nur seiner Programmierung entsprechend reagiert. Es stellt sich nicht
einmal die Frage, ob es so oder so reagieren kann oder ob es
das nicht kann, weil es keine Wahl hat, was bedeutet,
dass es keinen freien Willen besitzt.
Nur ein Geistesfunken kann bewusst oder unbewusst sein
und seine Freiheit liegt ausschließlich darin, ob ER den Feststellungen
des determinierten programmierten Ego´s vertraut, das permanent Entscheidungen
treffen muss <und auch keine Freiheit besitzt, das zu erkennen> oder ob WIR <Geistesfunken>
erkennen, dass in diesem Lebenstraum unsere einzige Freiheit ausschließlich darin besteht, ob WIR
unserem VATER-GEIST <auch höheres Selbst genannt> trauen. Wenn WIR noch unbewusst sind, verwechseln
WIR uns mit dem persönlichen „ich“ und glauben Entscheidungen treffen zu müssen. Sobald WIR uns dessen BEWUSST
sind und unserem geistigen Vater absolut trauen, werden WIR mit IHM EINS, was auch bedeutet, dass WIR IHM auch in der Rolle dienen, was auch bedeutet, dass WIR uns in den Traum und die Rolle nicht mehr einmischen und u.a. jede Rolle als Beobachter BEWUSST genießen können.
Das kann als Wechsel - von der Verwechslung mit dem Taub-Blinden persönlichen Körper zum bewusst AINEN-, mit allem wahrnehmbar SAIENDEN GEIST bezeichnet werden. Der absolut BEWUSST SEIENDE ist der wirklich SEHENDE. ER sieht,
hört und nimmt nicht mehr nur die Sichtweisen von diesem einen taub-blinden Ego-ich <dessen Rolle WIR nur spielen>
als wahr an, sondern ER nimmt alle Sichtweisen von taub-blinden Ego´s als wahr an - während ein unbewusster
Geistesfunke nur dem einen taub-blinden Ego-ich glaubt <das selbst so programmiert ist, dass es glaubt
„selbstbewusst“ sehen und hören zu können> und doch den BEWUSST SEIEND SEHENDEN nicht
sehen kann und auch nicht hören kann. Anders ausgedrückt ist der bewusst SEIENDE
AINE GEIST die INNERE SONNE, die von einem persönliches „ich“ nicht gesehen
werden kann. GEIST ist die INNERE SONNE, deren Licht alles, im Lebenstraum
Wahrnehmbare zum „ER-scheinen“ bringt. Und das bedeutet auch, dass
nur ER <der ALL-EINE GEIST< der ALLES beleuchtet, das SAIN kann,
was im Traum ER-scheint. So wird die INNERE SONNE, die sich
nicht selbst sehen kann und darum aus der Sicht
eines Sehenden NICHTS ist,
zum ALLES
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 88
...kann nur GEIST,
weil nur GEIST selbst auch EWIG ist.
Und weil GEIST EWIG ist, kann das EWIGE HIER & JETZT
nichts Dingliches, nicht Materielles und nichts Vergängliches sein,
sowie auch nichts Vorstellbares - was gleichzeitig erklärt, warum es keine
Vorstellung von dem geben kann, was das REINE HIER & JETZT ist. Denn ein REINES
HIER & JETZT gibt es nicht, im Sinne einer Wahrnehmbarkeit. Dieser Fakt steht u.a. auch damit
in Zusammenhang, warum ein Geistesfunken, der bis dato an eine chronologisch vergehende Zeit geglaubt
hat, Schwierigkeiten hat zu verstehen, was mit dem EWIGEN HIER & JETZT gemeint ist. Denn letztendlich erkannt,
geht es für uns <Geistesfunken> darum, uns wieder an unser WIRK-LICHTES SEIN zu erinnern, indem WIR verstehen, dass
WIR keine vergänglichen Erscheinungen sind, sondern EWIGER GEIST.
Was als HIER & JETZT bezeichnet wird, ist somit keine Information an sich, sondern <symbolisch gemeint> wie eine unsichtbare
Leinwand, auf der alle Informationen im jeweiligen Lebenstraum <in einem permanenten statischen Wechselspiel> erscheinen und
vergehen. So, wie reiner Geist, ist das reine Hier & Jetzt ein nicht wahrnehmbares Nichts. Mit der Bezeichnung HIER & JETZT
will "veran-schau-LICHT" werden, dass jede Information NUR IN DEM MOMENT WIRKLICHKEIT ist, in dem sie von UNS SELBST wahrgenommen wird und dass darüber hinaus nichts Wirkliches, nichts Wahrnehmbares existiert. So,
wie ein Geistesfunken <der einen Lebenstraum träumt> nicht wahrnehmbar ist, ist auch das was Hier & Jetzt genannt wird
nicht wahrnehmbar - weil das Einzige, was wahrgenommen werden kann, Informationen sind. Diesen Fakt in seiner
ganzen Tiefe zu verstehen, ist nur dem Geistesfunken selbst möglich. Geist kann weder zu irgendeinem
bestimmten Zeitpunkt wahrgenommen werden, noch kann er an einem Ort wahrgenommen werden, der als
ein HIER bezeichnet werden könnte. Mit dem Begriff "HIER & JETZT" will darauf hingewiesen werden,
dass es nur eine wirkliche Wirklichkeit gibt, die in ihrer Wahrnehmbarkeit eine Einheit aus dem
Wahrnehmbaren und dem Wahrnehmenden ist, was unter anderem BEWUSSTES SAIN
genannt werden kann. Nicht das Hier & Jetzt ist Hier & Jetzt, sondern die Worte
HIER & JETZT dienen als Synonym, um erkennen zu können, dass alle
Informationen <mittels derer ein Lebenstraum wahrnehmbar wird>
nur in dem Moment WIRKLICH SIND, in dem sie vom
Wahrnehmenden auch tatsächlich SELBST
wahrgenommen werden. Der Fakt, dass es
kein wahrnehmbares Ding an sich gibt,
das als Hier & Jetzt bezeichnet
werden kann - weil ja das
Einzige, was WIR
wahrnehmen
können,
Informationen
sind, erschwert es auch
zu erklären, dass es sich bei
diesem Synonym um etwas handelt,
dass es nicht als etwas Wahrnehmbares
gibt. Sondern, dass es sich dabei um
einen dimensionslosen Punkt handelt,
in dem alles Wahrnehmbare
wahrnehmbar gemacht
WIR-D
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 89
und ER ist IMMER
der EWIGE "GE-W-INN-ER".
ER ist aber ein Gewinner, der keine
Verlierer <im Sinne von einem Versager> kennt,
da die Folge ALL-ER Bestimmungen immer nur "ERfolge" sind,
dass also die Auswirkung des Bestimmten ERfolgt. Indem das Wort "ERfolg"
nicht nur als etwas positiv Geschehenes beurteilt und betrachtet wird, sondern erkannt
wird, dass ein ERfolg immer das ERgebnis einer bestimmten Bestimmung ist, die ERfolgt, ERgibt
sich damit gleichzeitig die ERkenntnis, dass es noch nie einen Misserfolg, im Sinne eines Versagens gegeben
hat und auch nie geben wird. Doch ACHTUNG - hier bei sollte bedacht werden, dass das Wort MISS u.a. immer auch
für eine programmierte, automatisch reagierende, begrenzte persönliche Logik steht. Wenn WIR <Geistesfunken> uns also
noch mit der Person verwechseln, aus deren Sicht WIR diesen Lebenstraum erleben, bedeutet das u.a. dass diese Person nie versagt hat, weil DAS sie gar nicht kann.
Es ist ein unumstößlicher Fakt, dass eine Person etwas sagen kann, es liegt aber kein Versagen vor, wenn sie nichts sagt - was
bedeutet, dass - wenn sie nichts sagt, ist sie ein "Versager" im positiven Sinne. Das mag jetzt sehr irritierend klingen,
denn es bedarf eines kindlichen Gemüts, wahrnehmen zu können was mit dem Wort "Versager" gemeint ist ;-) Es geht
nämlich Hier Jetzt bei dem Wort "Versager" eben nicht um den Ausdruck einer negariven Beurteilung, sondern darum,
dass das Wort "Versager" zeigt, was eine Person nicht tun kann = sie kann Worte nämlich nur SAGEN, aber sie
kann Worte nicht VERSAGEN. Eine Person kann also ein Sprecher sein, sie kann aber kein Versprecher sein,
als das sie bezeichnet werden könnte, wenn sie nicht spricht. Betrachten WIR das Wort "Versprecher" im
oberflächlichen Sinne, dann wäre die wahrnehmbare Person <gemäß einem Versprecher> ein FEHLER.
Also entweder sagt eine Person was oder sie sagt nichts, womit sie ein "Versager" im positiven
Sinne wäre, weil das als die positive Beurteilung vom Wort "Versager" bezeichnet werden könnte.
Das bedeutet, dass auf der persönlichen Ebene mit Worten nur etwas bewirkt werden kann,
dass etwas stimmlich Bewirktes aber nicht wieder durch Worte zurückgewirkt werden kann,
weil die Verwendung von Worten durch eine persönliche Logik nur in eine Richtung
verwendet werden kann, die allerdings keiner geistigen Weiterentwicklung entspricht,
solange es nur bei einseitigen Beurteilungen von Positiv ODER Negativ bleibt.
Wie es anhan der Erklärung erkennbar ist, ist das Wort "Versager" hier nicht
so gemeint, dass einer Person etwas versagt, also verboten wird, sondern:
entweder eine Person sagt jetzt etwas oder sie sagt jetzt nichts, womit
sie ein "Versager" wäre. Sie kann also sprechend sein, aber sie wird
als "Versager" <wenn sie nicht spricht> auch Niemand sein, der
anderen etwas sagt oder versagt - im Sinne von "Keine Antwort
ist auch eine Antwort" - denn das ist hier nicht gemeint.
Vielmehr kann durch diese Mitteilung, wenn sie wirklich
verstanden wird, erkannt werden, dass das <was
bestimmt wird> auch als Folge der Bestimmung
"IMMER" ERfolgen wird. Ergänzend dazu sei
noch erwähnt, dass sich Bestimmung immer
auf die innerlich hörbare Stimme UND auf
äußerlich hörbare Stimmen bezieht -
und es an UNS <Geistesfunken>
ist, welchen Bestimmungen
von wessen Stimme WIR
UNSER "GE-HÖR"
schenken
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 90
bedeutet u.a.:
sich dessen bewusst zu werden,
warum die Verwechslung mit dem persönlichen Körper
so hartnäckig zwanghaft wirken kann. Wie WIR begriffen haben, ist es so,
dass immer wenn eine Information entsteht, damit die bestehende Information GLEICHZEITIG
vergeht, endet bzw. zerstört wird. Indem WIR aber immer nur die EINE, vordergründig neu auftauchende
Information wahrnehmen können, bemerken wir nie die gleichzeitige Auflösung der bestehenden Information.
Wie bereits formuliert, kann diese Auflösung auch als das Ende, das Vergehen oder eben als die Zerstörung der bestehenden
Information bezeichnet werden.
Wie bereits zahlreich mitgeteilt, gibt es nur das EWIGE HIER & JETZT, in dem lichtgeschwind ein ununterbrochener
Informations-Wechsel vor S-ICH geht. Das bedeutet: WIR erleben alle <von Moment zu Moment> neu entstehenden
Informationen als ununterbrochenen Informations-Fluss, bei dem WIR aber die GLEICHZEITIG stattfindende Zerstörung
aller Informationen nicht mitbekommen, was bedeutet, dass es <GENAU SO> wie es einen fließenden
Erlebens-Strom gibt, es auch einen fließenden Zerstörungs-Strom gibt, der aber nicht wahrnehmbar ist.
Dass der Zerstörungs-Strom nicht wahrnehmbar ist, trägt u.a. dazu bei ungeprüft glauben zu können, dass
der persönliche Körper immer vorhanden ist, weil WIR dessen Auflösung, also dessen Zerstörung nie
wahrnehmen. Und weil WIR diese Zerstörung nicht wahrnehmen können, müssen WIR
sie uns bewusst machen. Dabei hilft es - zu begreifen, dass ohne den fließenden
Zerstörungs-Strom das Erleben von einem Lebenstraum überhaupt nicht
möglich wäre - SO, wie ohne das eigene Nachvollziehen "WARUM
ZERSTÖRUNG absolut LEBENSWICHTIG ist !!!",
die LIEBE zur Zerstörung nicht IN UNS ausgelöst
werden kann. Dabei führt erst diese Erkenntnis
zur Synthese, weil damit das Minus der
Zerstörung mit dem Plus der
Zerstörung vereint
wird
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 91
von all den Informationen,
die lichtgeschwind gedacht werden,
können WIR <Geistesfunken> bis dato <durch
unser noch begrenztes Wahrnehmungsvermögen> nur
einen Bruchteil wahrnehmen; nur Selektionen von Kollektionen
wahrnehmen. Das bedeutet u.a., dass WIR uns einer einseitigen Bewertung
u.a. erst durch ein Gefühl gewahr werden können, das durch eine Bewertung ausgelöst
worden ist. Zum Beispiel WIRd ein starker (scheinbar) körperlicher Schmerz so schnell einseitig
bewertet, dass WIR <als Ergebnis dieser Bewertung> sofort Angst daVOR bekommen (haben), dass der
Schmerz andauern WIRd - was WIR dann aber erst durch das bewusst-werden von illusorischen Gedanken bemerken
können, die automatisch in die Zukunft projiziert werden. Diese automatisch generierten VOR-Stellungen malen uns dann meist
gleich das Schlimmste aus, was "vermeintlich" passieren WIRd, wodurch auch gleich automatisch die Suche nach einer Lösung gestartet WIRd, um etwas "gegen das illusorisch VOR-Gestellte" machen zu können.
Diese Erklärung zeigt,
wie der Lauf im Hamsterrad automatisch "ersch-affen" WIRd und automatisch aufrecht erhalten
"bleibt",
wenn WIR die fehlerhaften Programmierungen nicht durchschauen. WIR können daran u.a. erkennen, wie ein H&J wahrgenommenes Geschehen <wie z.B. ein Schmerz> was einseitig, als NUR richtig/gut oder NUR verkehrt/böse bewertet WIRd, untrennbar mit
dem gewohnten chronologischen Zeit-Denken in Zusammenhang steht. Denn, WIRD das einseitige Bewerten nicht
erkannt, bleibt auch das chronologische Zeit-Denken erhalten, wodurch sich einseitige Bewertungen
als selbst-erfüllende Prophezeiungen ausWIR-KeN. Solange WIR nun <aufgrund des
lichtgeschwind wechselnden Gedankenflusses> einseitige Bewertungen noch
nicht bewusst als "NUR momentan wahr" annehmen können,
dienen uns unangenehme Gefühle zum ERKENNEN
der AUTOMATISCH generierten
Einseitigkeiten
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 92
AINS SEIN mit AL-lem was reAL ist,
ist nur durch das bewusste SAIN mit dem, was
HIER & JETZT im permanenten Wechsel wahrnehmbar ist
MÖGLICH. Das Wort "MÖG-LICH" ist bereits durch den ersten Wort-teil,
der auf MÖGEN hinweist, ein LIEBE²S-Wink. WIRd jedoch das Hier & Jetzt reAL
Geword(t)ene nicht BEWUSST wahrgenommen <weil WIR den illusorischen Gedankengängen
"IN uns" woandershin folgen> ist unser Wesen geteilt, so wie WIR <Geistesfunken> uns auch vom
H & J reAL Wahrnehmbaren trennen, solange WIR es einseitig bewerten. WIRd also das, was Hier & Jetzt
reAL wahrnehmbar ist nicht BEWUSST wahrgenommen, so WIRd es gar nicht wirklich genommen !!! Was anders
formuliert bedeutet, dass WIR mit unserem eigenen Erschaffenen nicht EINS sind. Dass WIR das <als ReALität>
"E²R-Schein-Ende" bewusst wahrnehmen, können WIR erst behaupten, wenn WIR alles <von Moment zu
Moment> "E²R-Schein-Ende" auch tatsächlich bewusst Hier & Jetzt <als wahr> ANNEHMEN !!!
Je mehr es uns gelingt, die automatisch IN uns fließenden Gedankengänge nur wertfrei zu beobachten <die allem
Hier & Jetzt Wahrnehmbaren sofort Illusorisches hinzufügen> OHNE AN IHNEN HÄNGEN-zu-bleiben, werden
WIR <unserer ungeteilten Aufmerksamkeit entsprechend> EINS mit dem SAIN können, was Hier & Jetzt
tatsächlich reAL ist. Genau betrachtet WIRd damit das NEHMEN <im Wort "WahrNEHMEN"> mit
dem GEBEN ergänzt, weil BEWUSSTE AUFMERKSAMKEIT "G-EBEN" - also LIE²BE ist.
Im Zustand bewusster Wahrnehmung, der frei von einseitiger Bewertung ist,
kann bzgl. der wahrgenommenen Information ein zunehmendE²S
"GE²wahrSEIN" für das entstehen, was diese Information
in der GÖTTLICHEN WIRKLICH(T)keit wirklich ist.
Im Zustand von diesem GE²wahr-SEIN findet
geistiges WACH-SE(HE)N statt, was
WIR auch als echtes Lernen
bezeichnen können.
Mit dem zunehmend tieferen Beg-REIFEN,
dass es nur AIN EWIGES H & J gibt, WIRd auch das
HIER & JETZT Mitgeteilte zunehmend mehr nachvollziehbar SEIN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 93
Der "etwas besitzen Woll-ENDE" ist
<wie´s im Wort "der Woll-ENDE" schon offentlichtlich erkennbar ist>
immer eine Person, deren Geschichte irgendwann ENDET <was natürlich immer nur
als vorgestelltes Erlebnis im ewigen HIER & JETZT geschieht. WIR <Geistesfunken> sind so lange
der unbewusste WollENDE, bis WIR erkennen, dass WIR die persönliche Rolle im jeweiligen Lebenstraum
nur spielen, aber nicht selbst sind. Etwas besitzen zu WOLLEN, wird so lange andauernd "b-leib-en", wie
WIR uns noch mit der jeweiligen persönlichen Rolle (Leib) verwechseln. JETZT der Besitzer von
AL-LEM zu werden bzw. wieder BEWUSST zu SAIN, indem WIR uns daran E²R-innern, dass WIR
das göttliche WIRKLICHT SIND, das alle Bilder auf eine imaginär vorhanden zu sein
SCHEIN-ENDE Leinwand projiziert, DARUM GEHT ES JETZT für UNS <Geistesfunken>.
Als Besitzer von AL-lem ist die Idee "etwas HABEN zu WOLLEN" vollkommen absurd, weil WIR <als der
ALL-EINE GEIST> der Besitzer von AL-LEM SIND und AL-le, im Traum wahrnehmbaren Informationen <ohne wertende Unterscheidung> einfach nur beobachten. WIR sind ein REINER, nicht wahrnehmbarer BEOBACHTER und damit die Ausnahme von allem Wahrnehmbaren, von allem Beobachtbaren. Um jetzt wieder ein REINER BEOBACHTER SEIN zu können, müssen WIR begreifen
und verstehen, dass ALLE einseitigen Bewertungen, die durch die programmierte Ego-Rolle im Traum getätigt werden, weder GUT noch SCHLECHT <im einseitig bewertenden Sinne> sind, sondern einfach nur winzige Teile von dem, was <bzgl. unserem bisherigen Reifegrad> IN uns AL-les wahrnehmbar werden kann. Was kann nun dazu führen, dass WIR uns wieder
bewusst als das WIRKLICHT verstEHEn, das WIR auch als reiner BEOBACHTER SIND?
Kann eine Figur, die durch unser Licht auf eine Leinwand projiziert <also verwirklicht> WIRd, sich dessen bewusst sein,
dass sie eine, auf eine Leinwand projizierte Figur ist? "NEIN" Anders gesagt: eine Figur auf der Leinwand kann nicht
erkennen, dass sie nur eine, auf die Leinwand projizierte Form ist. Eine, auf eine Leinwand projizierte Form ist
nichts Lebendiges und kann sich daher auch nicht selbst beobachten bzw. sEHEn. Nur das WIRKLICHT, also
WIR <Geistesfunken> können sEHEn und beobachten, was unser eigenes LICHT auf die Leinwand WIRft.
Und da es ohne unser WIRKLICHT keine sichtbaren Formen g-eben kann, sind WIR der Besitzer aller
wahrnehmbaren Formen, die WIR IN unserem AIgenen GEIST auf eine imaginäre Leinwand
werfen
bzw. erzeugen. WIR SIND somit der ZEUGE, der das beobachtet, was E²R selbst erzeugt.
Übertragen WIR das nun auf die Rolle der Person, aus deren Sicht WIR den momentanen
Traum SCHEINbar selbst erleben und vergessen WIR nicht darauf, dass WIR keine
veränderliche Form sind, so erheben WIR uns über die Logik der persönlichen Rolle,
womit WIR gleichzeitig begreifen, dass WIR nicht nur der Besitzer von einem, sich
ständig verändernden persönlichen Körper sind, sondern der Besitzer von AL-lem
was im jeweiligen Lebenstraum wahrnehmbar erzeugt WIRd. S-ICH zu erheben
scheint jedoch durch die Programmierung des persönlichen "ich" erschwert zu
werden, weil das unbewusste persönliche Ego-ich weiterhin die vergänglichen
Formen besitzen will und weil es <durch einseitige Bewertungen> brillieren
WILL - ist es doch so programmiert, dass es davon überzeugt ist und dass
es ALLGEMEINGÜLTIG Recht HABEN "WILL".
Der einzige Schlüssel, der das Schloss zum Himmelreich IN UNS
AUPschließt, ist: zu erkennen, dass WIR SELBST <als Beobachter>
das UNTEILBARE LICHT SIND, das AL-les besitzt, was E²S selbst
wahrnehmbar macht, sodass sich unserer Selbst-Erkenntnis das
automatisch einseitig reagierende Ego-ich NUR SCHEINBAR
in den Weg stellt. Indem WIR uns darüber E²R-Heben,
werden WIR das Schauspiel jeder Rolle <die WIR
nur spielen> in jedem Lebenstraum genießen,
ohne die automatischen Reaktionen des
jeweiligen Ego-ich zu bewerten oder
weg-haben zu wollen; ändern zu
wollen. Denn gleichgültig welche
Rolle WIR spielen werden,
wissen WIR JETZT, um
die einzig wirkliche
"SICHERHEIT",
die WIR selbst
SIND
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 94
Es gibt aber auch geistreiche Wiederholung.
Während automatische Wiederholung durch die Verwechslung
mit der Person erlebt wird, deren Rolle WIR <Geistesfunken> nur spielen,
entspringt geistreiche Wiederholung kindlicher Neugier, die sich durch Fragen ausdrückt,
die WIR <IN S-ICH schlüssig> weder von anderen Personen, noch IN UNS SELBST beantwortet
bekommen HABEN. Geistreiche Fragen an irgendwelche Personen zu stellen, führt jedoch in fast allen
Fällen nur zu nachgeplapperten Antworten, deren möglicherweise sogar geistreichen Inhalt WIR zwar hören,
die aber nicht <IN UNS gefühlt> erfüllend wirken können, weil die erfüllend wirkende Beantwortung von geistreichen
Fragen nur IN UNS SELBST auftauchen und erfüllend wirken kann, da sie nur in Zusammenhang mit Selbsterkenntnis möglich
ist. Geistiger Hunger, der sich als kindliche Neugier auswirkt, kann also nicht von Personen im Traum gestillt werden, sondern nur
GEISTIG durch unser INNERST-E²S. Automatische Wiederholung erleben WIR in der persönlichen Rolle ununterbrochen, wenn nur
programmierte "logische Gewohnheiten" zugelassen werden. Dabei dreht sich alles um das bereits Bekannte, was gemäß den charakterlichen Vorlieben geprägt <als Programmierung> be-steht und immer wieder ent-steht.
Fehlt nun noch die geistige Reife, durch die der Selbsterkenntnis-Prozess beginnen kann <sodass WIR Geistesfunken uns eben
nach INNEN wenden> wird noch nach psychischer und physischer Abwechslung unterschiedlicher Art gesucht, die sich in
sportlichen Aktivitäten, intellektuellen Interessen <wie z.B. an Kultur oder anderen weltlichen Themen> auswirkt, oder
auch als handwerklche Hobbys und Tätigkeiten, die die körperlichen Sinne befriedigen. Automatische Wiederholung
ist aber weder gut noch schlecht, sondern einfach nur wie sie programmiert ist - und wird sich einerseits auch
automatisch durch den programmierten Traumablauf und andererseits durch den Selbsterkenntnis-Prozess
GANZ VON SELBST verändern. Der Selbsterkenntnis-Prozess beginnt, wenn IN UNS Fragen auftauchen,
die unsere programmierte, begrenzte Logik nicht beantworten kann. Dadurch kommt es zu
Wiederholungen von geistreichen Fragen und zu geistreichen Wiederholungen, weil diese
Fragen so oft immer wieder <also wieder geholt> auftauchen werden, bis WIR
die Antwort von INNEN beantwortet bekommen HABEN. Und wie
formuliert, HAT DAS IMMER ZUGLEICH MIT
SELBST-ERKENNTNIS zu tun
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 95
Der Unterschied, von
was auch immer WIR uns ausdenken
können, ist aber hiermit nicht gemeint !!! Denn
alles, was WIR uns durch unsere noch begrenzte Logik
ausdenken können sind von-ein-ander unterscheidbare neutrale
Informationen. Je tiefer WIR uns jetzt aber darauf einlassen, zu begreifen,
dass WIR immer nur unterscheidbare neutrale Informationen wahrnehmen können,
nicht aber das was der Unterschied selbst ist, so werden WIR <bei der Suche anch dem
Unterschied> erkennen, dass WIR IHN nicht finden können. Das liegt daran, dass WIR nicht
finden können, was WIR selbst sind. Was WIR selbst sind, können WIR aber erkennen, wenn WIR
zu prüfen beginnen, wo die Grenze zwischen zwei physischen <sich voneinander unterscheidenden>
neutralen Informationen ist. Und je tiefer WIR dabei nämlich <mit Hilfe von Mikroskopen> die Grenze
der beiden materialisierten Informationen zu finden versuchen, werden WIR erkennen, dass WIR nie an
ein Ende kommen, weil sich die Grenzen in der Unendlichkeit verlieren. Folglich ist das, was WIR selbst
SIND "UNENDLICH", denn WIR sind der AINE UNENDLICHE GEIST, von dem auch Niemand einen
ANFANG finden wird können. Lassen WIR diese Beobachtung auf uns wirken, erkennen WIR u.a. auch die
zeitliche Bedeutung dessen - nämlich, dass es weder ein VORher noch ein NACHher von dem geben kann
was WIR sind. Somit kommen WIR bei der Suche nach einer Grenze im EWIGEN HIER & JETZT an,
aus dem WIR uns noch nie weg-bewegt haben, weil GEIST sich nirgendwohin bewegt. Und da WIR
Geistesfunken uns nirgendwo hinbewegen, kann auch alles was WIR wahrnehmen, nur HIER & JETZT
wahrnehmbar WERDEN.
Wie WIR nun schon begriffen haben sollten, können WIR <die WIR als Geistesfunken Kinder von
dem AINEN GEIST "der SOHN" sind, den WIR u.a. JCHUP oder GOTT-VATER nennen> also WIR
können nichts erleben, wenn es keine Schöpfung gibt, die sich von unserem AINS-SEIN
<also nicht Zwei-sein> unterscheidet. Da aber die Schpfung langweilig wäre, wenn es in
ihr keine Geschöpfe gäbe, die miteinander agieren oder auch gegeneinander <wobei
sich die Geschöpfe nur an unterschiedlichen Standpunkten befinden können>,
hat unser GOTT-VATER die Geschöpfe, die WIR u.a. Personen nennen, zu
bespielbaren Spielfiguren gemacht. Diese Spielfiguren sind jetzt mit
der Ausstattung einer begrenzten Logik die Unterscheid-ENDEN,
die alle neutralen Informationen voneinander scheiden,
also trennen. Und WIE ersch-affen sie die
Scheidungen, die Trennungen?
Durch einseitige Bewertungen,
von denen sie selbst glauben, dass
sie richtig seien; dass sie die einzig richtige
Ent-Scheidung treffen würden. Doch um was geht
es JETZT HIER für UNS Geistesfunken??? Es geht nur
darum, dass WIR die einseitigen Bewertungen, der nur vermeintlich
getrennten Informationen durch Beobachtung bei den Spielfiguren erkennen,
ohne DIESE selbst auch noch einmal einseitig zu bewerten - und das können
WIR bei der Person, deren Rolle WIR spielen ununterbrochen beobachten.
UND MEHR GIBT ES NICHT ZU TUN !!! Denn dadurch werden WIR
<als der unauffindbare ANFANG> auch wieder AINS mit
allen unterscheidbaren "Unterscheid-ENDEN"
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 96
Mit dem Begreifen der Tatsache,
dass immer nur das existiert, was WIR <Geistesfunken>
HIER & JETZT selbst als gedankliche/also feinstoffliche und/oder als
materialisierte/feststoffliche Information wahrnehmen können, verändern WIR das
Weltbild, an das WIR bis dato geglaubt haben. WIR erkennen damit unseren blinden Glauben
an ein heliozentrisches materielles Weltbild UND den blinden Glauben, dass WIR nur ein bestimmter
persönlicher Körper seien. Jetzt nicht mehr daran zu glauben, dass unabhängig vom eigenen Denken eine
materielle Welt existiert, verändert z.B.: dass WIR jetzt <mit dieser Erkenntnis> erst wirklich das 2.Gebot halten
können und dass "sich weiterhin um den, immer nur illusorisch ausgedachten morgigen Tag zu sorgen und sich damit um
die Zukunft zu sorgen" JETZT auch enden kann, weil WIR unseren Fokus von einem, vermeintlich immer existierenden Außen
nach INNEN wenden. Damit begINNEN WIR uns für das zu interessieren was WIR sind - nämlich, dass WIR das GEISTIGE WIRKLICHT sind, das alles Wahrnehmbar verwirklicht UND wie diese Verwirklichungen bis dato <durch unseren blinden Glauben an das, was durch die programmierte persönliche Logik immer nur einseitig urteilend bestimmt worden ist> stattfinden mussten.
Dass die Verwechslung mit einem bestimmten Körper nicht nur schlecht ist, sondern auch gut ist, können WIR erst durch <scheinbar
persönliche> psychische oder physische Schmerzen erkennen, die ja tatsächlich nur WIR <GEIST> empfinden, wodurch WIR auch
die GÖTTLICHE LIEBE und Gerechtigkeit erkennen. Mit jeder unerkannten, einseitig bestimmten Beurteilung erschaffen WIR selbst <IN UNS SELBST> schmerzliche Disharmonie, die WIR <scheinbar als gespielte Person im Traum> zu fühlen bekommen. Dabei
ist es vollkommen gleichgültig was für eine Information einseitig bewertet wird - sei es eine Blume, eine Facette von Wetter,
eine persönliche Eigenschaft, die Reaktion einer Person <inkl. der, die WIR jetzt spielen>, eine Krankheit, eine Speise,
eine scheinbare Bewegung.... also alles was WIR bis dato wahrnehmen können. Mit dem Verstehen, dass es keine
einzige Information gibt, die leiden kann, erkennen WIR die GÖTTLICHE LIEBE und GERECHTIGKEIT. Denn WIR
<und nur WIR Geistesfunken> können Schmerz fühlen, solange WIR die einseitigen Bewertungen vom
persönlichen Ego-ich als richtig <im allgemein-gültigen Sinne> annehmen. Auch ein persönliches
Gefühl von Freude und Liebe wirkt sich im Traum <früher oder später> schmerzhaft aus, weil
es sich auch dabei immer nur um eine GEWOLLTE Seite handelt, deren Gegenteil unbewusst
abgelehnt wird, solange WIR uns mit der Person verwechseln, die WIR jetzt im Traum nur
spielen. Das bedeutet:
WIR werden jedes Gefühl fühlen, das mit jeder einseitigen Bewertung "schmerzhaft"
entstehen muss, gleichgültig welcher Art die Information ist, die bewertet wird.
Zu glauben, dass WIR das Gefühl einer anderen Person fühlen, ist aber immer
ein Trugschluss, weil auch dieses Gefühl immer nur das sein kann, von dem
WIR jetzt denken und glauben, dass die andere Person es fühlt.
Und genau daran können WIR die LIEBE und Gerechtigkeit von
JCHUP, unseren GOTT-VATER erkennen, denn: würden WIR die
Gefühle aller Personen <die in unserem Traum vorkommen>
tatsächlich so fühlen, wie WIR auch glauben als Person
die Gefühle der Rolle <die WIR spielen> zu fühlen,
wäre das eine Potenzierung, deren schmerzvolle
Auswirkung WIR uns gar nicht vorstellen
können - OBWOHL WIR AUCH für die
Erschaffung dieser Vorstellungen
VERANTWORTLICH SIND !!!
Disharmonie schmerzhaft zu
erleben, endet also erst,
wenn die Verwechslung
mit nur einem bestimmten
persönlichen Körper endet UND
indem WIR uns dessen bewusst werden
und bleiben, dass es keine wahrnehmbaren
Informationen geben kann, die "als nur gut" oder
"als nur böse", "als nur richtig" oder "als nur falsch"
entstehen können - weil das Gesetz der Polarität die Basis
von allem Wahrnehmbaren und damit das bereits vollkommene
Fundament von Leben ist. Das in der Tiefe verstanden zu HABEN,
bedeutet JETZT wieder alles IN SICH SELBST verAINE²N können,
was das "MÜNDEN in die ALLUMFASSENDE LIEBE" zu bzw. mit
ALLEM und JEDEM ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 97
...einseitiges Bewerten endet.
Da unsere Ego-Logik sehr trickreich ist,
versucht sie alles, um die Kontrolle über das Leben zu
bekommen, zu haben - was aber nie dauerhaft möglich werden kann.
Warum das nicht möglich werden kann, kann bereits erahnt werden, wenn WIR
statt dem Wort "Ausdruck" das Wort "Leben" einsetzen. Denn es ist LEBEN, was WIR als
AUSDRUCK erfahren. Leben als reinen, harmonischen Ausdruck zu erfahren, wird aber erst möglich,
wenn WIR mit jedem Ausdruck vollkommen einverstanden sind - was bedeutet, dass WIR damit EINS SIND.
Solange WIR nicht vollkommen einverstanden sind, ordnen WIR uns noch dem Ego IN UNS unter, das versucht mit
zahlreichen Tricks die Herrschaft zu behalten, von der es gar nicht weiß, dass es sie hat - noch hat. Weil das dem
Ego-ich nämlich gar nicht bewusst sein kann - es ist doch genau darauf programmiert. Der Kampf um die Herrschaft bzw. die
Tricks vom Ego wirken sich immer durch ein illusorisches "schlecht machen" von etwas Geschehenem oder von Informationen aus,
die es dann verbessern will, was immer verändern wollen ist. Jedes Verbessern und verändern WOLLEN kann sich aber immer
nur auf Informationen beziehen, die das Ego eben bis zum jeweiligen Zeitpunkt bereits kennen(gelernt?) hat. Und da das Ego-ich ein totaler Materialist ist und als solcher agiert <glaubt es doch nur ein bestimmter persönlicher Körper zu sein> sucht es nach Ideen
zur Verbesserung <auch im bereits Bekannten> entweder mit Mikroskopen <in der momentan verfügbaren Materie> ODER
"vermeintlich" nach außen gerichtet, mittels Fernrohren. Wie UNS bereits bekannt ist, dreht jeder egozentrische Materialist
die Kausalität um, solange WIR <Geistesfunken> noch im Tiefschlaf sind und blind glauben, dass die Welt ständig existiert,
auch wenn WIR sie uns gerade nicht ausdenken.
So kann z.B. die Frage "Wie könnte der Moment VOR dem Moment erkannt werden?" in die Irre führen und uns
dort halten, solange WIR <im Glauben, dass dies herauszufinden möglich wäre> danach suchen, weil bzw. wenn WIR
noch nicht erkannt haben, dass ja JEDER folgende Moment u.a. erst <durch die LICHTGESCHWIND
stattfindenden einseitig wertenden Reaktionen des Ego´s> zu dem wird, was er dann ist. Also
WARUM würden WIR dieser Frage noch auf den Leim gehen können? Wenn WIR noch nicht in der
Tiefe verstanden hätten, dass Leben immer nur vorwärts gelebt wird und rückwärts verstanden
wird - und wenn WIR nicht erkennen, dass man sich damit "unerkannt" vor dem
"Einverstanden sein" drückt bzw. davon ablenkt; davon abgelenkt wird.
Da LEBEN "AUSDRUCK" ist, kann die Prüfung der Frage nach dem Moment
VOR dem Moment nur in der Erkenntnis gipfeln, dass durch das Ego
sogar versucht werden will "VOR DEM LEBEN sein zu können".
Aber das kann bzw. DA IST nur AINE²R.
Da(s) kann nur EINER SEIN ! Ebenso ist die Frage
nach dem Moment VOR dem Moment noch mit
chronologischem Zeitdenken verbunden,
weil es kein VOR(her von) diesem
Moment gibt. Wie kann das
verstanden werden?
Es gibt kein HIER
"VOR" dem HIER und es
gibt kein JETZT "VOR" dem JETZT.
Erst wenn WIR das absolut verstanden
HABEN, wird es auch keine Versuchung
mehr vom Ego geben können, die
nicht sofort durchschaut wird.
Denn der EINE GEIST, der
WIR <Geistesfunken>
sind, ist in EINHEIT
mit ALLEM -
ist also MIT ALLEM
EIN-VERSTANDEN-SEIN,
weil E²R sich selbst versteht.
Die Falle, die mit der Frage nach dem
Moment VOR dem Moment entsteht, kann
u.a. bereits durch das Wort "EIN-DRUCK"
durchschaut werden, da Leben immer ein AUSDRUCK
des EINEN ist. In dem EINEN GEIST ist ja alles drin, also
kommt jeder AUSDRUCK aus dem EINEN und bleibt auch in
dem EINEN. Da aus dem EINEN aller AUSDRUCK kommt und
aller AUSDRUCK schon in dem EINEN ist, gibt es nichts, was aus
einem vermeintlich existierenden Außen IN das EINE hinein-gedrückt
werden kann. Ein EINDRUCK ist <im üb(e)lichen Sinne verstanden> immer
eine einseitige Bewertung von einem AUSDRUCK und wird über den, grundsätzlich
immer neutralen AUSDRUCK drüber-gelegt. Der Zwang zum einseitigen Bewerten ist z.B.
erkennbar, wenn eine Person bzgl. einer, für sie neuen Information sagt "Davon muss/will ich
mir erst mal einen Eindruck (ein illusorisches Bild) machen". Das ist, als würde die Person sagen
"Ich hab´s noch nicht gesehen, ich hab´s noch nicht gehört", ohne dies selbst bemerken zu können - was die
Unbewusstheit vom Ego erkennbar macht, das seine Eindrücke immer nur über die GÖTTLICHE WIRKLICHKEIT
drüber-legen kann, aber nie EINS mit ihr werden kann. Und solange WIR glauben, dass es jemanden geben könnte,
"der Eindruck schinden will" haben WIR noch nicht erkannt, dass es sich dabei um unsere eigene Bewertung eines Ausdrucks
handelt, der aber nur eine ungeprüfte Illusion ist, an die WIR (noch) glauben WOLLEN.
Das Gegenteil
<vom automatisch generierten Eindruck, der einseitig wertend reagierenden Logik auf eine neutrale Information>
ist:
eine neue Information einfach nur mit kindlicher Neugier <IN SICH> auf sich WIRken zu lassen und
die Information voller Interesse zu betrachten - um wahrnehmen zu können, was sie MIR alles
über sich mitteilen kann. Also - ohne die Information verändern zu WOLLEN und
ohne ein beabsichtigtes Ziel, sich davon überraschen lassen, was durch
bzw. mit der BetrACHTung im nächsten Moment ganz von selbst
<ZUR EIGENEN FREUDE> wahrnehmbar WIRd.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 98
Was passiert sofort <lichtgeschwind>,
wenn IN DIR eine Vorstellung entsteht, dass DU
<in der Rolle der Person, die Du in diesem Traum spielst>
nach einer regnerischen Nacht während einem morgendlichen Spaziergang
auf eine Nacktschnecke trittst?
Erst mal ist schon interessant, sich bewusst zu machen, dass diese Frage entstanden ist,
weil Du auf der Staße schon mehrere Nacktschnecken gesehen hast. Was nimmst Du mit dem Wahrnehmen
dieser Frage sofort als nächstes wahr? Was fällt Dir als Erstes auf? Ist es ein Gedanke wie z.B. "Hoffentlich passiert
mir das nicht!!!" oder ist es ein Gefühl? Wenn Du ganz genau prüfst was zuerst passiert, wirst Du wahrnehmen, dass sofort ein
Gefühl entsteht, was <bzgl. dieser Vorstellung> vermutlich EKEL sein wird. Ohne danach zu suchen, wann Du in diesem Lebenstraum selbst zum ersten Mal EKEL empfunden hast, ist Dir klar, dass EKEL sich immer auf etwas bezieht, was Du ablehnst - sodass Du auch
dieses EKEL-Gefühl automatisch ablehnst. Doch ist Dir auch schon ganz bewusst, dass die Empfindung von EKEL bereits die Folge
Deiner einseitigen Bewertung dieser bildlichen Vorstellung ist? Und ist Dir auch schon ganz bewusst, dass die Ablehnung dieser bildlichen Vorstellung nur zustande-kommen kann, weil Du glaubst die physische Person zu sein, mit der Du Dich noch
verwechselst, der das eben auch physisch passieren könnte? Solange Du glaubst diese physische Person zu sein,
entsteht mit dem ablehnenden Gedanken "Hoffentlich passiert mir das nicht!" gleichzeitig ein Gefühl von ANGST.
WIR haben jetzt also ANGST davor, dass diese Vorstellung zur physischen Realität werden könnte, was bedeutet
dass WIR <mit dem Glauben an die Realisation dieser Vorstellung> unbewusst eine Zukunft generieren, die
WIR gleichzeitig ablehnen. Wesentlich ist dabei aber zu erkennen, dass WIR <ohne es bewusst
zu bemerken> mit dem Entstehen der ANGST bereits das EKEL-Gefühl in den Hintergrund
VERDRÄNGEN, was bzgl. dieser Vorstellung bedeutet, dass WIR durch die Verwechslung mit der
persönlichen Rolle mit der befürchteten Angst weiterspazieren und unsere Aufmerksamkeit
vermehrt auf den Boden richten, um nicht auf eine Nacktschnecke zu treten!!!
Durch diese Angst sind WIR nicht mehr frei, den Spaziergang einfach
mit allem was sinnlich wahrnehmbar wäre zu genießen, weil unsere
Aufmerksamkeit <mehr als nötig> auf den Boden gerichtet bleibt, um
die mögliche Realisierung dieser Vorstellung zu verhindern. Das,
durch die einseitige Bewertung erzeugte EKEL-Gefühl wird
automatisch von der Angst verdrängt bzw. überlagert,
weil jetzt die Angst vor der Realisation dieser
Illusion dominiert. Was würde sich ändern,
wenn WIR begreifen, dass WIR <um bei
diesem Beispiel zu bleiben> den EKEL
doch schon im selben Moment der
Vorstellung ERLEBEN und dass
UNS die vorgestellte Illusion
dient, um zu begreifen,
dass WIR das Gefühl
EKEL bis dato noch
unbewusst abgelehnt
HABEN, sodass WIR
nicht automatisch zur Angst
erzeugenden Idee übergehen würden,
die eine illusorische Zukunft generiert, die
WIR wieder gleich bekämpfen, indem WIR die
Aufmerksamkeit auf die Straße richten, weil WIR die Realisation
vermeiden WOLLEN. Merkst Du was da passiert? Derart sind WIR JETZT
ganz in der Vorstellung gefangen, die WIR bekämpfen, als wäre sie eine reale Wirklichkeit.
Das erkannt zu haben, wird daran aber noch nicht wirklich was ändern, weil WIR den EKEL ja trotzdem
noch ablehnen. Die Änderung kann nämlich erst geschehen, indem WIR den EKEL bewusst ERLEBEN <ohne ihn
einseitig zu bewerten> im Verständnis dessen, dass EKEL ein neutrales Gefühl ist, das nicht nur negativ sein kann, weil
das nicht möglich ist. Und <ohne danach suchen zu müssen> warum EKEL auch GUT ist, kann es während dem Empfinden von
EKEL durch die Anerkennung und Dankbarkeit, auch dieses Gefühl erlebt zu haben, zur Auflösung kommen. Und das würde bzgl.
dem genannten Beispiel bedeuten, dass WIR JETZT wieder im Vertrauen darauf weiterspazieren, dass sowieso immer nur das geschehen wird, was für uns <in dieser Rolle> das Beste ist.
Angst ist folglich kein ursprüngliches Gefühl wie EKEL, EIFERSUCHT, HASS, ÄRGER, NEID, WUT, SCHAM, SCHULD.... sondern ANGST
ist bereits eine weitere Folge von Ablehnung und bewirkt gleichzeitig, dasss die Aufmerksamkeit darauf gerichtet wird, was getan werden kann, damit die Realisation in einer vermeintlich existierenden oder kommenden Zukunft - also dass die Realisation der jeweiligen Vorstellung vermieden werden kann. Und das hält garantiert den Lauf im Hamsterrad aufrecht UND den Glaube an
eine chronologisch verlaufende Zeitlinie. Mit dieser Erkenntnis können WIR uns JETZT an Situationen erinnern, die
noch unangenehme Gefühle hervorrufen, so wie WIR uns damit auch bewusst machen können, zu welchen
Vorstellungen WIR unbewusst <aus Angst vor deren Realisation> Verhinderungs-Strategien erschaffen haben,
die bis dato noch in uns wirksam sind. Und indem WIR uns JETZT erlauben, die ursprünglich erzeugten
Gefühle bewusst zu fühlen, wodurch sie erfüllt werden, um sie dankbar als Geschenke anzunehmen
und ganz anzuerkennen, ERhebt bzw. befreit uns die Dankbarkeit für diese Gefühle zunehmend
mehr aus unserem unbewussten "Sklaven-Dasein / Opfer sein" und WIR können wieder
bewusst die GÖTTLICHE WIRKLICHKEIT erleben, die WIR <letztendlich erkannt>
SELBST SIND. Und so, wie WIR alle urspünglich entstandenen Gefühle dankbar
annehmen und anerkennen können, können WIR jetzt auch jede ANGST
FÜHLEN, ohne uns noch einmal vor ihr zu früchten, und auch sie
dankbar annehmen, weil WIR erkannt haben, dass sie
sowieso immer nur illusorisch gewesen ist
und NIE etwas anderes sein
wird können
.....