Du kannst miterleben
wie möglicherweise HIER & JETZT
eine Vielzahl an Informationen entsteht, die
ein ganzes Buch ergeben könnten. Da das Begreifen
dieser Informationen jedoch ständig wächst - und zwar nicht nur
quantitativ, sondern auch qualitativ, können sie nicht zu einem gedruckten
Buch werden. Wie das gemeint ist? Es bedeutet, dass bereits Geschriebenes
sich einerseits durch das wachsende Verständnis vom Schreibstift ändert
und sich aber auch gleichzeitig durch den Leser wandelt, indem durch
wiederholtes Lesen die Informationen tiefer begriffen werden, weil
von Mal zu Mal ein tieferes verst-EHE-n stattfinden wird,
womit sich das eigene geistige
Verständnis erweitert.
Die Informationen wirken als wach-sende(nde) „neutrale Wegweiser -
die nach Innen führen“ und sich im lesenden GEIST von Mal zu Mal ergänzender
auswirken können. Derart dienen sie >zur wachsenden Selbsterkenntnis<.
Ohne Bindung - an eine bestimmte Religion oder sonstige Wissenschaften,
bauen diese Erläuterungen auf die, allem zugrundeliegenden Gebote/Gesetze vom göttlichen Schöpfer auf,
durch den alles <als
bedingungsloses Geschenk> in die Existenz gehoben wird.
..........
"WOGOFEELING"
Die Basis allen Lebens sind Schriftzeichen,
auch Buchstaben und Lautwesen genannt. Deren
Zusammensetzungen <als "Wörter"< sind ursprünglich immer
neutrale geistig hörbar gemachte
Informationen, die das Spiel des
Lebens erzeugen. Durch sie kann ein Hauch vom UNERMESSLICHEN
göttlichen Geist wahrgenommen werden, ohne den nichts existiert.
Göttliche Schöpfung, sowie auch disharmonische Auswirkungen
des persönlichen Ego-"Wollen und Nicht-Wollen" wird
durch "Bestimmung" verwirklicht.
Wörter sind eine offene Tür
zur Selbsterkenntnis, die Niemand
(ver)schließen kann
Durch ein zunehmend tieferes Eindringen
in offensichtliche Wortbotschaften, transPORTieren
deutsche Wörter Informationen, durch die es mehr und mehr
zum Eintritt in das göttliche
„PORT-AL“ kommen kann - da Wörter nicht
nur Informationen sind, die zum Kommunizieren von Informationen dienen.
In ihnen wirken Schöpferkräfte, die automatisch (= unbewusst) und/oder bewusst genutzt
werden können - was von der eigenen geistigen Reife abhängt. An ausgesprochenen Wörtern
erkennt ein wacher Geist, ob es sich bei seinem Gegenüber nur um einen egoistisch interpretierenden,
eigenwillig und automatisch „urteilenden“ Sprecher handelt oder um einen bewusst sprechenden Geistesfunke.
„Selbsterklärend“
wie "Selbstredend" zeigt
schon das Wort
„ur-teil-ENDE“, wozu das Beenden
vom
einseitigen Urteilen führt und wozu ein automatisches
Anwenden von
Wörtern führt, wenn bzw. weil sich ein "automatisch
Urteilender" noch mit seinem persönlichen Körper identifiziert / verwechselt.
Um geistige Freiheit erleben zu können bedarf es der Bereitschaft - zu erkennen,
wie und warum man -durch
ungeprüfte Glaubenssätze- seine eigene geistige
Freiheit verkennt und sich damit selbst behindert, tatsächlich ein geistig
Wach-se(he)nder zu werden. Zum Begreifen der geistigen Freiheit ist das
tiefere Erkennen von Wort-Botschaften nicht nur sehr dienlich, sondern
sogar nötig, weil in den Worten
-wie in allem- der göttliche Geist ist,
der das „Einzige“ ist, was wirklich frei ist und frei machen kann.
Die immerwährend göttliche
Wirklichkeit wirkt >durch die
Beschäftigung mit sich selbst< gleichzeitig ergänzend
und transformierend auf jeden,
der sich mit dem
Sinn göttlicher Wort-Botschaften beschäftigt.
Die Botschaften der deutschen Wörter
stellen einen nachvollziehbaren "Weg" dar,
durch den die scheinbare "Entfernungen"
vom eigenen GEISTIGEN DA-Sein
„ent-fernt“ werden können :-)
Dazu kommt es jedoch nur
durch wahrhaftiges Interesse, das sich
von berechnendem Interesse wesentlich unterscheidet
Sich aus persönlicher Berechnung mit Wortbotschaften zu beschäftigen
schmälert das Ergebnis, weil Berechnung Kaufmannsdenken ist, das mit
der Bedingungslosigkeit vom GEIST GOTTES nicht kompatibel ist,
sodass persönliche Berechnung tieferes geistreiches Erkennen
ausschließt, verhindert = gar nicht stattfinden kann.
Mit einer materiellen Weltsicht wird davon ausgegangen,
dass Materie >unabhängig vom Geist< also aus sich selbst heraus
ent- und besteht. Damit wird jedoch die ursprüngliche Kausalität verdreht.
Erst mit dem Erkennen, sowie Anerkennen dieses Irrtums, kommt es zum „Ent-drehen“,
was sich u.a. auf die Wahrnehmungsfähigkeit auswirkt, die durch den blinden Glauben
-nur ein persönlicher
Körper zu sein- wesentlich reduziert ist.
Diese Informationen
können zum selbst-ständigen Denken
und zum intuitiven Wahrnehmen von Wortbotschaften
anregen, was bedeutet: mehr und mehr zu
begreifen - dass, wie und
warum alles mit allem und jedem in Verbindung steht. Intuitive Wahrnehmung
unterscheidet sich von Interpretation dadurch, dass Interpretation von der persönlichen
Erfahrung und den Meinungen anderer gefärbt ist, während intuitives Wahrnehmen sich nur auf
das bezieht, was H&J von(m) göttlichen SELBST "überraschend innerlich auftauchend" wahrnehmbar wird.
Interpretationen sind immer einseitig gefärbte Sichtweisen, die -mehr oder weniger intensiv- schmerzliche Emotionen
und leidvolle Lebens-Umstände erschaffen. Intuitives Wahrnehmen ermöglicht das Aufnehmen von wirklich
geistreichen Informationen - die immer neutrale Geschenke aus dem göttlichen ALL-GEIST sind.
Was macht Wortbotschaften zu einer Offenbarung?
Der Fakt ihres "Ent-stehens" der von Augenblick zu Augenblick stattfindet –
um uns wieder daran zu erinnern, wer bzw. WAS WIR WIRKLICH SIND = ein geistiges
„WIRK-L-ICH-T“, das alle Gedanken „ver-WIRK-LICHT“, also wahrnehmbar macht.
Ebenso können wir durch das Innenleben der Wörter auch annähernd erfahren,
wie wir >als GeistesFUNKE< FUNKtionieren = "FUNKEN" - "S-ENDEN". Ein, sich in die Tiefe
eingehendes Beschäftigen mit dem Innenleben der Wörter kann also das Erkennen vom eigenen
wirklich(t)en Sein begreifbar machen, sobald man den tiefer liegenden <jedoch gleichzeitig offensichtlich
vorhandenen> Wort-Sinn selbst tiefer <also nicht nur obeflächlich> zu erfassen vermag. Das Wort
"S-ENDEN" zeigt u.a. dass die Verwirklichung eines neu aufgetauchten Gedanken
gleichzeitig das ENDE
des Bestehenden ist.
Es kann sehr hilfreich sein,
die Informationen HIER & JETZT
einfach <als Botschafter> in sich sinken und
wirken zu lassen – auch wenn Du die Erläuterungen
nicht gleich nachvollziehen kannst, weil sie Dir vielleicht
noch unlogisch erscheinen. Es liegt am bzw. im Einzelnen selbst,
wie intensiv ihn die Wort-Botschaften zu inspirieren vermögen.
Wenn Du vorschnell urteilen würdest, würdest Du dadurch
auch nur Dein Urteil erleben können, weil Dein Urteil
verhindern würde - die Geschenke zu erkennen
und die Vielfalt zu erleben, die durch neutrale
Wort-Botschaften empfangen
"werden" können.
ES ist der AINE Schöpfer, dem aller DANK gebührt -
der alle IN-formationen von Moment zu Moment "IN SICH" gebiert
und von Moment zu Moment wieder "IN S-ICH" aufnimmt.
..........
Weil es in diesem Format keine Seitenangaben gibt,
solltest Du Dich ab HIER an den Überschriften orientieren.
Für die Wörter "HIER & JETZT" wird fortan u.a. "H&J" geschrieben.
Die Mitteilungen der Einzeltexte nur zu hören UND/ODER nur zu lesen ist jedem selbst überlassen.
Da die individuelle Aufnahme von Informationen eben auch individuell ist, sind hier beide Möglichkeiten angeboten.
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 1
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 2
Mit jedem Gedanke(n-gang) -fängt- etwas -an- bzw. entsteht etwas,
womit immer auch <gleichzeitig> der, bis dahin bestehende Gedanke endet,
weil er vom neu Aufgetauchten abgelöst wird.
Jeder Gedanke
-sei es ein wirklich Neuer oder bereits Bekannter-
wird immer nur "H&J"
gedacht
IM "H&J" findet permanent -von Moment zu Moment-
ein neutraler Informations-Wechsel statt. Grundsätzlich ist jeder neu
auftauchende Gedanke ein neutraler "Anfang UND gleichzeitig das -nicht wahrnehmbare- Ende"
des Gedanken, der vom neu Aufgetauchten abgelöst wird, was als nahtlos bzw. ohne Unterbrechung
HIER & JETZT stattfindendens Geschehen von Augenblick zu Augenblick -eben von Gedanke zu Gedanke-
sich ganz von selbst "er-gibt".
Das Wort „ANFANG“ kann u.a. als „Fang (an)“ und "in Emp-FANG nehmen" als das Wahrnehmen einer Information"
und gleichzeitig auch als ausgeführter Auftrag bezeichnet werden. Zu begreifen, dass JEDES Wort eine neutrale geistige Information ist,
und mit der Information von jedem neu auftauchenden Wort gleichzeitig die bestehende Information endet - macht erkennbar, dass es sich dabei
immer um einen stets nur H&J
stattfindenden und grundsätzlich neutralen Informationswechsel handelt. Diesen können wir "Geistesfunken" nur als Harmonie erleben, wenn wir selbst permanent kindlich neugierig „ANFANG-ENDE“ sind. Das sind wir immer nur
"ohne" eine einseitige „Beur-Teilung“ der momentan wahrnehmbaren Information -
sodass die Einheit der Polarität "Anfang & Ende" nicht getrennt wird.
Die genaue Beobachtung -vom neutralen, stets wechselnden gedanklichen Geschehen- macht wahrnehmbar, dass jeder Gedanke ganz
von selbst auftaucht und -mit dem Auftauchenden- gleichzeitig der Bestehende endet / stirbt / vergeht / sich "unbemerkt" auflöst. Wenn
der Gedankenwechsel -ohne einseitige Beurteilung des Wahrgenommenen- stattfindet, ist das Ergebnis ein ständig / stehend
wechselnder harmonischer Ablauf.
Würde die eigene, momentan zu erlebende "Lebensgeschichte" völlig ohne eine
einseitig interpretierte Beurteilungen durchlebt werden, wodurch wir permanent neutral „Anfang-ende“ b-lieben,
würden wir diese Lebensgeschichte tatsächlich vollkommen frei von leidvollen Emotionen erleben.
Mit anderen Worten gesagt:
wenn wir die -jeweils
HIER&JETZT wahrnehmbaren- Informationen einfach nur erleben
ohne dabei an einer Information -illusorisch einseitig urteilend / interpreTierend-
hängenzubleiben, werden wir den reinen göttlichen Willens-Strom
als permanent "ANFANG-ENDE" KINDER GOTTES
tatsächlich ständig genießen können.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 3
Es ist geistige Flexibilität nötig, um die jeweilige Wort-Bedeutung
im Sinne der ursprünglichen Bedeutung und Zusammenhänge zu erkennen,
was im Begreifen und Anwenden der VATERSPRACHE und damit auch gleichzeitig
im "HOLOFEELING" dem Gefühl fürs Ganze gipfelt.
Durch geistige
Flexibilität ist u.a. tatsächlich wahrnehmbar, dass
deutsche Wörter "selbsterklärend" sind – so, wie die Wörter „Ge(h)danke“ und Ge(h)fühle"
von sich aus zeigen, dass es sich dabei u.a. auch um einen Auftrag handelt. Jeder HIER & JETZT
wahrgenommene Gedanke ist wörtlich -als "Gedanke UND Gefühl"- bereits ein erfüllter Auftrag vom Schöpfer,
den ER -durch und mit seinem Geschöpf- verWIRK-LICHT und auch selbst
ER-lebt.
Wenn nun aber das Geschöpf eine Inspiration geschenkt bekommt und diese noch aus der Sicht der Identifikation mit dem
persönlichen KÖRPER -aus egozentrischer Eigenwilligkeit- einseitig beurteilt, entsteht Trennung, die sich als Disharmonie auswirkt.
Durch absolut bedingungslose Annahme = vollkommenes Einverstanden sein löst sich jede wörtliche Erfüllung auch schon wieder mit
dem neuen Gedanken; mit der neuen wörtlichen Information ganz von selbst -ins geistige Nichts- auf. Anders gesagt: inspirierende Gedanken
die -ihrer ursprünglichen neutralen Information entsprechend- vollkommen widerstandslos angenommen, erlebt und damit ja auch schon erfüllt werden, WIRKEN SICH -im Sinne des Schöpfers- AUCH FÜR SEIN GESCHÖPF ERFÜLLEND AUS.
Wer ist der
Schöpfer und damit Bestimmer von Gedanken und Gefühlen? Die Antwort kann nur durch genaue Selbst-Beobachtung erkannt werden.
Bist Du der Erschaffer der, IN Dir auftauchenden Gedanken und Gefühle oder tauchen diese GANZ von selbst IN Dir auf? Ebenso kann gefragt
werden „Wem sollen wir für Gedanken und Gefühle danken?“. Um herauszufinden, ob Du selbst der Macher der Gedanken bist oder nicht, kann der
Dialog auf den ersten 22 Seiten
im Schriftwerk "Vom Geheimnis der Buchstaben" sehr hilfreich
sein.
Wenn Du selbst erkennst, dass Du -als träumender Geistesfunke- nicht der Bestimmer, dass Du nicht der Schöpfer der Gedanken und Gefühle bist -
weil sie ganz von selbst in Dir auftauchen- erkennst Du damit zugleich den wirklich bestimmenden Schöpfer. Es ist göttlicher GEIST, der uns prüft -
ob wir mit allen Gedanken und
Gefühlen schon einverstanden sind oder ob wir noch unseren eigensüchtigen Willen durchsetzen wollen, indem wir versuchen an Gedanken und/oder Gefühlen etwas zu ändern oder sie einfach kategorisch
von vornherein ablehnen und/oder leugnen / negieren.
Jede gedankliche und materiell verwirklichte Idee ist nur eine H&J erscheinende Verwirklichung – sei es als materieller Gegenstand
oder als geistige Information. Jeder Gedanke ist -als Ding an sich- ein Geschenk, das durch Schöpferkräfte / Lautwesen entsteht.
Ein gefühlter Gedanke wird >im Sinne der individuell zugesprochenen Bedeutung und Beurteilung, sowie der Stärke des Glaubens
entsprechend< verwirklicht - also gleichgültig, ob der Gedanke einseitig interpretiert wird oder nicht. Je mehr das begriffen wird, wird
dadurch die Vorstellung aufgehoben, es gäbe einen ungerechten GOTT, dem man Leid, Schmerz, Krieg, Not.... zuschieben kann
Wir sind für die Qualität in unserem Lebenstraum SELBST zuständig = wir können nur auf die Qualität im eigenen
Lebens-Traum Einfluss nehmen.
Da ein reiner Schöpfer
ein ganz neutraler Beobachter ist, unterscheidet ER nicht in "Gut ODER Böse". Durch das Gesetz der Polarität ist
dafür gesorgt, dass "Gut UND Böse" immer wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, sodass auf eine scheinbar
nur positive Verwirklichung auch eine negative Verwirklichung erfolgt, sowie umgekehrt. Zum Beispiel folgt auf
Gesundheit Krankheit, sowie auch umgekehrt, weil „Krankheit UND Gesundheit“ eine untrennbare Einheit ist.
Wenn wir auch nicht der bewusste Schöpfer der Gedanken sind -sondern derjenige der sie wahrnimmt-
so sind wir >als Geistesfunke< doch befähigt die Gedanken neutral zu beobachten. Sich automatisch
mit allen Gedanken zu identifizieren bedeutet - zu glauben, dass man den Gedanken hilflos
ausgeliefert wäre, was aber der irreführende Trugschluss einer begrenzten Logik ist.
DENKEN und GLAUBEN ist nicht
dasselbe !
Gedanken, die wir "absolut unangezweifelt" also 100%ig glauben,
können sich <immer nur> HIER & JETZT verwirklichen.
Gedanken, die wir oft wieder-holen -sei es als Wunschvorstellung oder um
unsere Welt oder Zukunft verbessern zu wollen, was auf Ablehnung und
Angst basiert- werden ebenso verwirklicht, wenn auch SCHEINBAR
zeitverzögert. Die Verwirklichung entspricht immer dem eigenen
Glauben. Der Wunsch "Gesund werden wollen", basiert
also auf dem Glaube "Krank zu sein",
weshalb
auch "krank-sein" verwirklicht wird.
Die Information
"ES GESCHEHE NACH DEINEM GLAUBEN"
sagt klar aus, dass es der Glaube ist, der verwirklicht wird.
"ES GESCHEHE NACH DEINEM GLAUBEN" ist göttliches Gesetz
das sich Prinzip-bedingt auf alles bezieht was wir glauben =
was
WIRKT IST also IMMER DER EIGENE GLAUBE !
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 4
Entsteht nur durch das Wort „Gedanke“
ein weiterer Gedanke oder ein Gefühl? „Nein“.
Entsteht durch das Wort „Gefühl“ ein Gedanke?
"Nein, das Wort „Gefühl“ ist ein Gedanke",
so, wie das Wort "Gedanke" ein Gedanke ist.
Wörter haben ursprünglich
nicht nur EINE bestimmte Bedeutung-
sie sind -ein neutrales Geräusch- ohne festgelegte Information.
Durch die Kenntnis
festgelegter Wort-Bestimmungen, als konkrete
Wort-Bedeutungen kommt es zum Erzeugen dessen, was das jeweilige Wort
für den Einzelnen bedeutet. Darum heißt es u.a. auch „Im Anfang (war) ist das Wort“.
Das innere Hören einer bestimmten Lautabfolge steht für „wörtliches Denken“ von Informationen.
Jeder Gedanke ist wahrgenommenes
Wort, ist „IN-FORMation“ mit individueller Bedeutung - durch die
im GEIST eine feinstofflich oder sinnlich wahrnehmbare Vorstellung entsteht. Dabei ist der Denker
immer "UNTRENNBAR" mit
jedem seiner, entweder nur Gedachten oder sinnlichen
wahrnehmbar verwirklichten Gedanken verbunden. Mit anderen Worten gesagt:
der „Best-immer“ ist mit jeder gedachten und verwirklichten Bestimmung „immer“
eine untrennbare Einheit als
„Bestimmer UND Bestimmtes“ - so wie auch
"Geist und Materie" voneinander untrennbar sind
Jede wörtliche Bezeichnung -für eine physische Form-
ist eine „namentliche“ Bestimmung. Ob ein Geistesfunke fähig ist
eine gedankliche „InFORMation“ nur aufgrund der Kenntnis des Namens
auch als materielle FORM zu verwirklichen, hängt von
seinem Glauben und Reifegrad ab.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 5
Göttliche Inspiration hat nichts mit „Nachdenken“ zu tun.
"Nachdenken" ist die AUTOMATISCHE Wieder-Holung von Erinnerungen
<also von bereits Bekanntem> oder das "Nachsprechen" von Informationen anderer,
<sei es hör- oder
lesbar>, sowie es ein Denken ist, das sich ausschließlich mit persönlichen
Erfahrungen und dem persönlichen Wohlergehen beschäftigt. Das bedeutet, dass der automatische Denker
<durch Nachdenken> äußerst selten in Einheit mit dem wahrnehmbaren Geschehen dessen ist, was H&J wirklich ist.
„Vordenken“ ist <genau betrachtet> auch nur „Nachdenken“ weil dabei immer auf das bereits Erlebte aufgebaut wird, um damit
etwas zu ändern, was durch eigene einseitige Interpretationen des Erlebten abgelehnt worden ist. Kannst DU schon selbst erkennen,
dass Du damit immer nur um das bereits Bekannte kreist und nie in die Mitte kommst, in der Du >geistiger Beobachter< immer bist?
Für derlei „vordenkendes Nachdenken“ werden zahlreiche Argumente angeführt wie z.B.: eine bessere Zukunft sichern zu WOLLEN;
um von scheinbarer Schuld frei werden zu WOLLEN; um frei und glücklich werden zu WOLLEN... wobei das Ego-ich der
argumentierenden Person immer nur sein egozentrisches eigensinniges und eigensüchtiges
Denken und Handeln rechtfertigen "WILL".
Denken findet immer nur Hier & Jetzt statt, weil der Denkende nur H&J denken kann -
hast Du schon erkannt und nachvollzogen, was das bedeutet?
Genau betrachtet ist
<das Lesen von wörtlichen Informationen> ein
"Nachdenken" ohne selbst bewusst zu Denken, weil es einfach nur das innerliche HÖREN von dem ist,
was die eigene innere Stimme "nachplappernd" redet. Ob so ein innerliches Gerede
schon geistreich ist
oder nur logisch - kommt auf die Informationen an, die
(auf)gelesen und dadurch (als)wahr(an)genommen werden.
100%ig geistreiche Informationen sind jene,
die unter dem Begriff
HOLOFEELING
zugänglich sind
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 6
Mehr und mehr zu begreifen was es TATSÄCHLICH bedeutet
„bewusst HIER & JETZT zu sein“ bedeutet zugleich: mehr und mehr zu erkennen
dass wir gestern nie
etwas gemacht haben und dass wir morgen nie etwas machen werden.
Weil alles, was wir feinstofflich wahrnehmen und grobstofflich <aus der Sicht einer persönlichen
Rolle> als materiell erleben, geschieht immer nur HIER & JETZT. Wenn z.B. physisches Tanzen erlebt wird,
findet dieses Tanzen HIER & JETZT statt. Die Erinnerung an Tanzen <zu einem anderen bereits erlebten Zeitpunkt> ist
nicht etwas für immer Vergangenes <denn, wenn dem so wäre, gäbe es ja auch daran keine Erinnerung mehr> darum ist der
Glaube an eine existierende Vergangenheit ein "unbewusstes Vergehen", solange man an eine existierende Vergangenheit < im
Sinne eines chronologischen Zeitablaufs glaubt. Das entspricht dem Gefängnis von einem bloß logischen Lauf im Hamsterrad, weil Vergangenheit wie das Wort "Gedanke" auch nur ein Wort, also auch nur ein Gedanke ist. Jedes Wort ist lediglich eine INformation, die
<wie das Wort "IN-Formation" schon sagt< u.a. als ER-Innerung von Innen kommt. Jede wahrnehmbare INformation kommt von Innen -
darum heißt es auch nicht Außenformation. Der Glaube, dass etwas von außen kommt eine Illusion und kann nur durch eigene Überprüfung als blinder Glaube "ENT-larvt" werden. Alles Wahrnehmbare kommt HIER & JETZT von Innen - und ist das GLEICHZEITIG "ein Ent-stehen einer Information UND ein Vergehen einer INformation" was sich "nahtlos" als permanent stattfindender Wechsel im ewigen HIER & JETZT abspielt.
Ob dieses HIER & JETZT Wahrnehmbare auch schon 100%ig wahrgenommen und bewusst erlebt wird, kommt auf den Reifegrad des Geistesfunken an. 100% sicher bedeutet: mit 100%iger Aufmerksamkeit HIER & JETZT mit dem zu sein, was von Moment zu Moment geschieht, sodass die eigene Aufmerksamkeit damit vollkommen eins ist. Nur was wir HIER & JETZT "SELBST" wahrnehmen ist auch ein wirklich
100% sicherer „Fakt“.
Das Wort „Akt“ im Wort "F-Akt" steht darum u.a. für eine gedankliche Handlung bzw. für ein HIER & JETZT
beobachtbares Geschehen. Das Wort „Fakt“ bezieht sich somit NUR auf etwas, was HIER & JETZT
"SELBST" überprüft werden kann und erst dann "als 100% sicher" angenommen werden sollte.
Wenn wir jetzt aber wörtliche Informationen hören - sei es in Radio, Fernsehen
oder als persönliche Erzählung oder wenn wir irgendeine Schrift lesen
bedeutet das nicht, dass die hör- und lesbaren
Informationen H&J unserer eigenen
Wirklichkeit entsprechen.
Ein H&J "NEUTRALES"
Geschehen ist
immer ein Sehen und Hören von
neutralen Unterschieden, die
"NUR" H&J wirklich <von Moment zu Moment wechselnd> wahrnehmbar sind.
Diese Unterschiede haben
ursprünglich keinen Wert, da eine Bewertung erst durch den
Vergleichs-Filter der eigenen, zwanghaft interpretierenden Logik entsteht. So sind z.B. Farben
ursprünglich neutral und haben keinen Wert, weshalb z.B. durch das Sehen einer zwei-färbigen Blume
keine ablehnende Bewertung derselben entsteht.
Ebenso ist
JETZT auch das Sehen von z.B. weißem Papier mit schwarzen Farbspritzern drauf
<wie u.a. bei einer Zeitung>. Dabei handelt es sich ursprünglich auch nur um einen neutralen Kontrast,
der sich aus der Schwarz-Weiß-Unterscheidung ergibt. Wenn uns jetzt bewusst wird, dass wir die Farbspritzer
automatisch als Schrift aufnehmen und uns dabei auch automatisch >aufgrund unseres Wort-Bedeutungs-Verständnisses>
bildliche Vorstellungen machen, die wir dann auch noch gleich automatisch durch unsere vergleichende Logik einseitig
interpretieren, sehen wir gar nicht mehr was HIER & JETZT die WIRKLICHKEIT ist - nämlich nur
weißes Papier mit schwarzen Farbspritzern
drauf.
Alles, was wir uns jetzt aufgrund der Kenntnis der
Schriftzeichen mit unserem Wort-Bedeutungs-Verständnis
vorstellen, ist illusorisch und ist nicht unsere HIER & JETZT tatsächlich wahrnehmbare Wirklichkeit.
Wir müssen wieder erkennen, dass diese schwarzen Farbspritzer auf dem weißem Papier
nur durch unsere Interpretation zu Vorstellungen werden, die WIR HIER & JETZT nicht
auf ihre Wirklichkeit hin prüfen können.
Das Einzige, was für uns HIER & JETZT die Wirklichkeit ist -
ist weißes Papier mit schwarzen Farbspritzern drauf. Das ist nichts anderes
wie eine zweifärbige Blume, deren Muster sich durch den neutralen Unterschied
von zwei Farben ergibt, den wir HIER & JETZT sehen. Somit ist alles, was
wir H&J wahrnehmen ein ständiger Bilderwechsel, der durch
zahlreiche Farben und deren Schattierungen
neutrale Unterschiede aufzeigt.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 7
WANN kann von WEM geprüft werden
was WIRKLICH(keit) ist ? Die Antwort darauf dürfte wohl klar sein -
nur HIER & JETZT von UNS selbst. Folglich ist auch NUR das WIRKLICH,
was WIR tatsächlich HIER & JETZT SELBST von Moment zu Moment wechselnd
fein- und
grobstofflich wahrnehmen.
Was gehört nun aber zur Illusion? Was ist Illusion ?
Alle Gedanken, die nichts mit der HIER & JETZT wahrnehmbaren Wirklichkeit zu tun haben.
Es sind dies Gedankengänge, die
als „Nachdenken“ und vermeintliches „Vordenken“ bezeichnet werden -
sich meist nur um ein
„Haben-WOLLEN oder NICHT-Haben-WOLLEN“ und damit nur darum drehen, Bestehendes
verbessern bzw. ändern zu WOLLEN. Illusorisch sind somit INformationen die mit einer, zumindest EINMAL selbst erlebten
Erfahrung oder Wahrnehmung in
Zusammenhang stehen, die man <als nur negativ oder nur positiv> einseitig interpretiert oder
etwas, das man „auch selbst haben oder nicht-haben“ will, sowie alle Informationen, die wir nur vom "Hören-sagen" kennen
oder auf irgendeinem Bildschirm sehen oder lesen,
die also mit der EIGENEN, HIER & JETZT sinnlich wahrnehmbaren Wirklichkeit NICHTS zu tun haben.
Wenn Du achtsam bist hast Du schon von selbst bemerkt, dass alle einseitigen Interpretationen zur Illusion gehören,
weil diese nicht der 100%igen Wirklich(t)keit entsprechen. Einseitige Interpretationen entstehen immer aufgrund dem
mangelhaften Verständnis vom „GESETZ der POLARITÄT“ und werden vom persönlichen „ich“ AUTOMATISCH =
zwanghaft getätigt. Durch die eigenen Überprüfungen können WIR u.a. durch diese automatisch zwanghaft
auftretenden Reaktionen erkennen, dass WIR noch kein freier GEIST sind. Denn das können wir erst werden,
wenn wir selbständig denken, indem wir alles überprüfen was wir bis dato unbewusst blind geglaubt haben.
Mit dieser Überprüfung erkennen wir auch, ob es sich bei unseren Gedankengängen um etwas handelt,
das der eigenen gegenwärtigen Wirklichkeit entspricht <die sich von Moment zu Moment ändert>
oder ob es sich um illusorische Gedankengänge handelt, die damit nichts zu tun haben
- sodass es sich dabei bloß um einseitige Interpretationen unserer automatisch
"funk-tionier-enden" Logik unseres persönlichen "ich´s" handelt,
das uns auch glauben macht, dass
WIR "Geistesfunken" bloß
ein persönlicher Körper seien, der jedoch HIER & JETZT
auch immer <nur in dem Augenblick> existiert
in dem WIR an ihn denken
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 8
In allen heiligen Schriften ist von "Gottes-Kindern" die Rede.
Indem die göttliche Quelle GEIST ist, sind alle "Gotteskinder“ „Geist-es-funken“.
GEIST ist unsichtbar, ungreifbar, unerfassbar, undenkbar. GEIST ist auch darum unbezwingbar
– ein bewusster Geistesfunke sind WIR erst, wenn uns unser WIRK-LICH(T)ES SEIN als EINHEIT
mit dem VATER-GEIST ganz
bewusst geworten ist <das ist kein Schreibfehler> und WIR dadurch auch
wieder bewusst der ERSTE sind, was bedeutet, dass der Zweite die begrenzte Logik >mit dem Ego-ich ist.
Was bedeutet es konkret - in der persönlichen Traumwelt wieder der ERSTE zu sein?
Es bedeutet u.a. ein bedingungslos liebendes Vorbild sein, anstatt darauf zu hoffen; zu warten; zu glauben, dass es
möglich wäre, dass im eigenen
persönlichen Wel(l)Traum ein anderer mit dem „bedingungslosen zu lieben“ beginnen könnte.
Warum das einem anderen versagt ist? ACHTUNG JETZT WIRD ES FÜR DICH MÖGLICHERWEISE (R)EVOLUTIONÄR:
Weil jeder Geistesfunke eine eigene Traumwelt, seinen eigenen Wel(lT-Raum träumt. Das ermöglicht es auch zu begreifen, dass
bzw. warum auch jeder andere H&J nur ein Gedanke <als namentlich benannte "In-Form-ation" in der eigenen Traumwelt bzw. IN UNS
„GEIST-esfunken“ - IN unserem
darstellenden Bewusstsein ist. Weil ja <genau beobachtet> die jeweilige Form mit der nächsten auftauchenden
"In-FORM-ation" schon wieder ins Unsichtbare = in den eigenen GEIST "eingeht" – sei es als gedankliche Information oder sinnlich wahrnehmbare Erscheinung, die in dem Moment "ver-geht" in dem sie sich nicht mehr gedanklich IN DIR oder in Deinem Gesichtsfeld befindet.
Wenn diese Betrachtung-weise noch ganz neu für Dich ist, so könntest Du sie "vorerst" einfach einmal nur als absolut (r)evolutionär
stehen lassen und neugierig "wie ein forschendes Kind" weiterlesen(HÖREN) - anstatt die Informationen gleich ablehnend zu verwerfen,
zu bekämpfen - denn
durch diese Informationen kann IN DIR eine höhere Logik entstehen. Darum heißt es u.a. auch
"Ihr sollt werden wie die Kinder".
Solange sich ein Geistesfunke mit dem persönlichen Körper VERWECHSELT, ist er HIER & JETZT tatsächlich noch ein Träumer
im
Tiefschlaf. Das bedeutet,
dass er <sich dessen noch unbewusst seiend> diesen Lebenstraum / diese Lebensgeschichte aus
der Sicht der Hautrolle so erlebt, als wäre er NUR diese eine "In- Form-ation" des persönlichen Körpers und damit von
sich <Geist> und allen anderen Formen getrennt. Diese Sichtweise entspringt dem blinden Glauben von einem nur
logischen
materiellen Weltbild, was absolut geistlos ist.
Alle Informationen, auf die sich ein personifiziertes „Ego-ich“ bezieht und stützt, gehören zur individuell programmierten
begrenzten Ego-Logik, die <zwanghaft> einseitig urteilt / interpretiert. Da diese begrenzte Logik auf einem materiellen
Weltbild aufbaut, geht das
persönliche "ich" davon aus, dass Materie ohne Geist existiert - dass Materie also
auch existiert, wenn WIR nicht an sie denken. Dieses Weltbild als Trugschluss zu entlarven, kkönnen WIR
<Geist> nur mit absolut genauer Beobachtung der automatisch IN UNS stattfindenden Gedankengänge-
denn ohne diese Erkenntnis würden WIR <aufgrund der Verwechslung mit dem persönlichen Körper>
im Hamsterrad-Lauf unserer noch
begrenzten Logik so lange noch gefangen-b-LEIBen, bis WIR
letztendlich des Kämpfens müde sind bzw. das Kämpfen satt hbent – weil es in einer Welt,
die laufend unbewusst durch die einseitig interpretierende Logik "QUAL-ifiziert",
keinen dauerhaften Frieden geben kann.
Das erzeugt das Sehnen nach Deinem WIRK-LICH(T) GEIST-reICHen SEIN,
was der immerwährende "Fri-EDEN" <HIER & JETZT> schon immer IN DIR ist,
der nur mittels Selbsterforschung vom eigenen Geist ENT-deckt werden kann.
Erst frei von zwanghaft und einseitig interpreTIERten Beurteilungen
kannst Du HIER & JETZT das Paradies auf Erden erleben. Weil Dir
Deine persönliche Welt auch Deine eigenen Beurteilungen spiegelt,
zählt zu Deinen intensivsten Ängsten - u.a. die Angst
vor der Beurteilung der
anderen.
Sich mit dem persönlichen Körper zu verwechseln bedeutet,
dass ein Geistesfunke noch "unerkannt" glaubt, er wäre
bloß ein Gedanke, als momentan wahrnehmbare
Information - die es aber bei GENAUER
Beobachtung HIER & JETZT nur
gibt, wenn daran
GEDACHT
WIRD
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Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 9
Wenn ein Gedanke wahrgenommen wird,
stellt dieser aus der Sicht des
persönlichen „ich“ das
HABEN dieser momentan aufgetauchten INformation dar.
Da jeder Gedanke nur wahrgenommen werden kann, weil er JETZT
und wenn er JETZT als INformation existiert, ist das Existieren des jeweiligen
Gedanken auch das SEIN desselben. Beides – das "HABEN UND SEIN" eines Gedanken
geschieht „gleichzeitig“ und ist somit voneinander „untrennbar“ verbunden als EIN SEIN.
Das persönliche "ich" nimmt von
ALLEN möglichen Informationen <die als undenkbare GANZHEIT die HABE
IM und VOM GÖTTLICHEN GEIST ist>< immer nur ein selektiertes, ständig von Moment zu Moment wechselndes
minimales "Haben" wahr und konzentriert sich vorwiegend auf materielles HABEN. Das bedeutet - wir sind permanent
darauf aus eine winzige geistige HABE <die wir MEIN nennen> zu fixieren, wofür ein persönliches „ich“ meist auch
fast alles macht. Anders gesagt: das meiste, was das personifizierte „ich“ gedanklich macht - ist, den wahrnehmbaren
Besitz -also dieses Haben- durch fest Halten zu sichern und idealerweise auch noch zu vermehren. Diese "Habe"
bezieht sich also vordergründig auf materiellen Besitz und dann auch noch auf das <nur scheinbar eigene> persönliche Wissen. Durch
die Identifikation mit dem persönlichen Körper sagen wir "Das ist MEIN Körper" - im Sinne von „Das bin ich“. Wir sagen auch „Das ist MEIN
Wissen, MEIN(E) Mann/Frau, MEIN Auto, MEIN Kind, MEIN Haus, MEINE Katze, MEINE Kleidung.....“ und versuchen das alles zu verteidigen
und zu kontrollieren, um diese HABE weiterhin <durch eigenwillig berechnendes Festhalten> zu „BE-SITZEN“. Doch entgegen der formulierten Identifizierung mit dem persönlichen Körper „Das bin ich“ sagen wir zum Partner, Auto, Kind, Haus, zur Katze, Kleidung oder zum scheinbar
eigenen Wissen NICHT - „Das bin ich“.
Hast DU bis dato noch
automatisch geglaubt, tatsächlich NUR mit der IN-FORM-ation des persönlichen Körpers verbunden zu SEIN ?
Wir wählten, wir selekTIERten und anerkannten bisher von allen wahrnehmbaren, nennbaren Formen, nur die persönliche Form zum „ICH-SEIN“.
Das bedeutet: wir bestimmen, dass alle anderen Formen nicht mit uns verbunden sind - denn zu bestimmen „Ich bin nur diese Form“ bedeutet
zugleich zu bestimmen „Alle anderen Formen bin ich nicht“, womit wir UNBEWUSST weiterhin unbewusst Trennung erschaffen, solange wir
uns bloß mit der
FORM des persönlichen Körpers identifizieren.
Dabei ist doch JEDE verwirklichte, materiell erscheinende FORM eine „In-FORM-ation“ des selbst Gedachten und Gefühlten -
genauso wie die FORM vom persönlichen Körper mit dem Denker EINS <also untrennbar verbunden ist> weil er diese
InFORMation ja SELBST IST, wenn er an sie denkt. Das bedeutet mit geistreicher Sicht, dass jede feinstoffliche UND
jede grobstoffliche InFORMation auch ein geistiges DA-SEIN ist und dass wir somit <letztendlich erkannt< auch
das HABEN all dessen SELBST SIND, das WIR H&J als permanent lichtgeschwinden Wechsel erleben.
Sich dessen absolut bewusst zu werden und SEIN, ist wirk-lich(t)es "SELBST-BEWUSST-SEIN"
"BEWUSST-SEIN" kannst Du nicht HABEN = Du kannst "ES" nur SEIN
Wer sagt "ich habe ein Bewusstsein" ist unbewusst
Die persönliche Logik
ist ein systematisch begrenztes Denk-Programm,
durch dessen zwanghaft interpretierte Informationen wir uns unerkannt zwischen
„Haben ODER Sein“ hin- und her bewegen und dadurch nicht dauerhaft im ausgeglichenen Zustand
der Mitte landen bzw. SEIN können. Persönliche „ich´s“ kämpfen gegeneinander um unterschiedliche Standpunkte
und wollen Recht HABEN, weil aus einem begrenzten Ego-Blickwinkel es nur so SEIN kann, dass nur einer Recht HABEN kann.
Dabei handelt es sich immer um einen egozentrischen "Macht-KAMPF" und jeder macht sich "unbewusst" zu einem selbst ernannten
Richter über alles und jeden, als gäbe es -als Ding an sich- wirklich "EIN weltlich geltendes" Recht, das nicht durch Personen teilbar wäre.
Dabei ist es so einfach nachvollziehbar, dass zwei persönliche Individuen auch immer zwei unterschiedliche Sichtweisen bzw. Blickwinkel haben müssen, weshalb aus der eigenen Sicht jeder Recht hat - wenn auch aus rein-geistiger Sicht nur ein bisschen. Das erkennen zu können,
ergibt sich schon aus der Vorstellung von einem körperlichen Standpunkt = an ein- und demselben Punkt kann HIER & JETZT immer nur eine Person stehen – und einerlei, wie nah sich eine andere Person dazustellen würde, würde sie doch nie am selben Platz stehen können.
Die zwanghaft und automatisch funktionierende persönliche Ego-Logik ist u.a. am "Entweder(ich) - Oder(du)" erkennbar. Sie anerkennt keine Abweichungen vom <scheinbar eigenen> Blickwinkel - ohne zu bemerken, dass der eigene Blickwinkel tatsächlich auch nur automatisch
von ANDEREN übernommen wurde,
die ihrerseits auch NUR SCHEINBAR eine eigene Meinung haben, weil auch sie diese Meinung
von anderen übernommen haben - sich dessen aber (noch) nicht bewusst sind.
Wenn erkannt, begriffen und verstanden wird, dass alles aus EINEM GEIST kommt und darum auch alle Sichtweisen
zu dem einen Geist gehören, kann es zu einer geistigen Übereinstimmung von „Haben UND Sein“ kommen. Alles,
was wir benennen können, ist <im Moment des Erlebens> ein gleichzeitiges „Haben UND Sein“ im HIER & JETZT -
gleichgültig ob es sich um etwas Feinstoffliches wie z.B. Gedanken, Gefühle, Duft, Geschmack,
undefinierbare Wahrnehmungen oder um etwas Materielles handelt.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 10
Was aus dem EINEN GEIST kommt ist <wie ER> einzigartig.
Das bedeutet, dass jeder Geistesfunke „einzigartig“ ist und auch eine
einzigartige Traumwelt ER-lebt, in der auch jede Wahrnehmung / jeder wahrnehmbare
Moment einzigartig ist. Ganz genau betrachtet gibt es nie eine Wiederholung von etwas -
im Sinne dessen, das zwei unterschiedliche Momente absolut gleich sein könnten. Wenn es uns
so erscheint, als würde
sich etwas wiederholen, weil JETZT in uns eine Erinnerung auftaucht, die der jetzigen
Erfahrung ähnlich ist, so ist es doch nicht der selbe Moment oder genau dasselbe, weil schon ein einziger Unterschied
in der wahrnehmbaren Umgebung, die Erfahrung zu einer anderen macht.
Das Wort „EINZIG-ART-IG“ bedeutet "Unvergleichlich" und bezieht sich auf die "Ein-mal-ig-keit" - auch von allem wörtlich Nennbaren
gleicher Art. So ist jeder Moment, jede Form, jeder Charakter, jede Melodie, jedes Geräusch, jeder Geruch... eine Einmaligkeit derselben ART
– und doch nie ganz gleich. Das bedeutet, dass es in einer individuellen Traumwelt nichts Gleiches <von was auch immer> gibt.
Anders gesagt, gibt es IN dem "EINEN" GOTT-GEIST nichts zweimal bzw. alles nur in einmaliger Ausführung
Weil der GOTT-GEIST ein unsichtbares, ungreifbares, unerfassbares, unsprechbares, undenkbares Nichts ist, kann er auch nicht verglichen werden.
Wie sollte jetzt auch -ganz genau betrachtet- aus dem nicht fassbaren unendlichen EINEN GEIST etwas Vergleichbares entstehen können?
Worin läge für den Geist, der alles erzeugt -geistreich betrachtet- der Sinn, zwei völlig gleiche Formen, Charakter, Geschehen, Melodien, Düfte,
Gerüche, Gefühle.... zu erzeugen ??? Etwas, im Geist vollkommen Gleiches wäre nicht wahrnehmbar, so wie der Geist selbst
in seiner Ganzheit nicht wahrgenommen werden kann. GEIST kann nur durch Unterschiede etwas wahrnehmen.
Darum sagt Gottes-Sohn "Der Vater und JCH sind EINS - doch ohne den Vater könnte JCH nichts vollbringen".
Ein Gotteskind ist also ein GEIST-Wesen und darum EINS mit dem Vater, was auch begreifbar macht,
dass jedes
Kind-Gottes ein Sohn Gottes ist,
der -als das Ein-mal-ige- IN allem ist, weil es ohne -einen Schöpfer- nichts gibt. Also muss es
auch im Traum immer bei allem Gleichartigen einen wahrnehmbaren Unterschied geben. ALLE wahrnehmbaren
Informationen kommen "einmalig" = "nur ein Mal" aus dem GEIST und sind in ihrer Einmaligkeit
auch einfach nur in dem Moment wahrnehmbar, in dem sie existieren.
Der Glaube an die Möglichkeit von etwas ZWEI
Mal
absolut Gleichem, stiftet Verwirrung -
durch "Ver-G- LEICHEN".
Im Wort "Vergleichen"
ist das Wort "Leichen" enthalten,
was darauf hinweist wo "vergleichen" hinführt.
Alles Wahrnehmbare ist <im Rahmen der eigenen Logik>
"ursprünglich" in jedem neuen Moment vollkommen NEU, vollkommen FRISCH,
vollkommen GÖTTLICH. Die, von Moment zu Moment göttliche neue Frische wird jedoch
durch einseitige Interpretationen -von der automatisch reagierenden persönlichen „ich“ Logik- „verwässert“.
Durch einseitige
Interpretation entsteht Teilung und damit eine Trübung im eigenen Geist, der symbolisch reines Wasser ist.
Reines Wasser ist durchsichtig und auch physisch nicht dauerhaft fassbar. Entweder es zerrinnt zwischen den Fingern oder es verdunstet
– ohne dass dies von einem persönlichen „ich“ verhindert werden kann.
DU "Geistesfunke" bist EIN einzigartiges KIND vom reinen GEIST GOTTES. Du bist wie ein Tropfen von SEINEM Wasser.
Würde ein Wasser-Tropfen von sich selbst behaupten kein Wasser zu sein?
Wodurch kannst Du noch Einzigartigkeit erkennen?
Dadurch, dass in jedem Moment Wandlung stattfindet - durch den ständigen Wechsel Deiner Gedanken. Doch selbst wenn ein Gedanke schon oft
gedacht wurde, ist er mit keinem neuen Auftauchen IN Dir der Selbe geworden - schon deswegen, weil Du Dich inzwischen durch viele Informationen
-die Du seit dem letzten Mal Denken dieses Gedanken gedacht hast- in Deinem Verständnis weiter entwickelt hast. Hättest Du gezählt, wie oft Du
ein- und denselben Gedanken inzwischen schon gedacht hast, so würde sich bereits durch das zählende Wiederholen ein Unterschied ergeben,
der die
einmalige Einzigartigkeit bestätigt :-)
Die Einzigartigkeit von Allem und Jedem zu erkennen, ermöglicht auch die Erkenntnis der Verbundenheit mit Allem und Jedem.
Indem die Einzigartigkeit von Allem und Jedem WIRKLICH(T) erkannt wird, kommt es zum Schwinden von Neid und Eifersucht und
an deren Stelle tritt wieder ein wahrhaftiges Interesse an der einmaligen Sichtweise des Anderen. Keiner ist dann mit seiner
Sichtweise noch wichtiger als ein anderer, weil durch das Erkennen der Einzigartigkeit JEDER gleichwertig WIR-D.
Mit dieser Erkenntnis schwindet das Beurteilen-WOLLEN und das beurteilen Können eines anderen,
sowie sich damit der Umgang mit einer längst überholten dummen <taub und blinden>
vorsinntflutlichen Einstellung auflöst.
WACH AUF ! –
DU BIST EIN TRÄUMENDER GEIST,
der einen EINZIGARTIGEN Traum träumt -
als solcher bist Du unsterbbar und solltest Dich weder
mit einer "In-FORM-ation" in Deinem Traum verwechseln,
noch solltest Du eine Information mit einer anderen
-einseitig
bewertend- vergleichen.
...........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 11
Ohne „Vergleich“ ist jeder Wert „gleich - wertig und gleich-gültig“.
Durch einseitig bewertendes Vergleichen zeigt der Vergleichende sein noch
fehlendes Verständnis bezüglich der "göttlichen Einzigartigkeit" von Allem und Jedem.
Wenn „einseitig bewertendes Vergleichen“ endet, endet u.a. auch das scheinbare Bestehen von
„ungleichwertigen Werten“. Anders ausgedrückt - wenn eigensüchtig berechnendes einseitiges Bewerten endet,
wird das scheinbare Bestehen von vermeintlich gültigen unterschiedlichen Werten neutralisiert, sodass die Einzigartigkeit
und die Gleichwertigkeit = als gleiche Gültigkeit von allem und jedem wieder erkannt und anerkannt WIR-D. Erst wenn einseitig
berechnendes,
vergleichendes Bewerten endet, kann es wieder zum bewussten geistigen H&J DA-SEIN kommen - weil
Einzigartigkeit weder reduziert, noch gesteigert werden kann :-)
Was ist unbewusster Vergleich? Das "automatisch" einseitige, zwanghafte Bewerten von zwei unterschiedlichen
einzigartigen / neutralen Informationen. Welchen Sinn hat Vergleichen? Wem dient ein Vergleich? Warum wird verglichen?
Durch Vergleiche werden Unterschiede wahrgenommen, die an sich neutral und grundsätzlich vollkommen "GLEICHWERTIG" sind.
Durch eine einseitige Bewertung neutraler Unterschiede ändert sich zwar nichts an der Neutralität der Unterschiede, jedoch ändert sich
die Lebens-QUAL-ität des Bewertenden. Anders gesagt, werden zwar die Unterschiede durch einseitige Bewertung nicht mehr oder weniger
-weil einseitige Bewertung an einer Tatsache nichts ändert- sie wirkt sich jedoch in H&J neu auftauchenden Momenten auf die Lebensqualität
vom einseitig bewertend "Vergleichenden" aus.
Somit dient eine persönliche Bewertung nur einem Individuum das da glaubt <durch eine Bewertung> sich selbst aufwerten zu können.
Das geschieht ohne Kenntnis der immerwährenden Einzigartigkeit von allem und jedem, weshalb der einseitig Wertende versuchen will - durch Vergleiche etwas Besonderes bzw. Besseres -als andere- zu werden. Da es jedoch nur Einzigartigkeit gibt, wird bei jedem zwanghaften einseitig bewertenden Vergleich zwar auf der persönlichen Ebene immer einer besser und der andere schlechter abschneiden, wodurch aber -aus der
Sicht der absoluten immerwährenden Gleichwertigkeit von allem und jedem- NUR VERMEINTLICH
eine Ungleichheit entsteht, was aus
der Sicht der Einzigartigkeit zeigt, dass es durch jeden einseitig bewerteten Vergleich immer zu disharmonischer Einseitigkeit kommt -
weil jeder Vergleich hinkt, was zugleich ein Hinweis auf die Harmonie der "immerwährenden Einzigartigkeit" von
allem und jedem ist -) Es zeigt, dass der Vergleichende im eigenen <gedanklichen> Konkurrenzkampf steckt,
was
das Ergebnis der zwanghaften trügerischen Gedankengänge der begrenzten Logik zeigt, die auf einem
materiellen Weltbild aufbaut, bei dem der Geist <als Schöpfer> negiert wird. Solange ein materielles
Weltbild die Basis für die eigenen Gedankengänge bleibt, orientiert sich der Einzelne bloß
an den Informationen derer, die etwas am besten zu wissen glauben.
Nicht umsonst ist im Wort „Vergleichen“
u.a. das Wort „LEICHEN“ beinhaltet, was ein Hinweis
auf die Identifizikation mit dem persönlichen Körper ist, der so oder so
schon in dem Moment eine vermeintliche LEICHE ist, wenn gerade nicht an ihn
gedacht wird - da materielle Formen ständig der Wandlung im HIER & JETZT unterliegen.
NUR GEIST IST UNSTERBLICH. Somit reduziert der träumende Geistesfunke die Lebens-Qualität
im eigenen Lebens- Traum durch sein eigenes einseitiges, bewertendes Vergleichen und versagt sich damit
unbewusst selbst - durch Selbsterkenntnis noch zu Lebzeiten das Paradies auf Erden erleben zu können.
Was ist ein Wert?
Wenn Du Dir diese Frage selbst stellst und Dich wirklich darum bemühst die geistreiche Antwort darauf auch IN
Dir selbst wahrzunehmen, wirst Du möglicherweise nur ein Lachen IN Dir wahrnehmen und erkennen, dass ein
Wert immer erst mit einer persönlichen, selbstsüchtigen Beurteilung einer bestimmten Information entsteht.
Jeder Zahlen-Wert ist neutral. Keine Zahl ist wertvoller als irgendeine andere. Ein Zahlen-Wert ist
also <als Ding an sich> immer einzigartig und neutral. Für den Einzelnen ist der Wert einer Zahl
also grundsätzlich neutral und bekommt erst dann einen scheinbar fixen Wert, wenn er mit einem
Glaubenssatz verbunden wird, der sich auf persönlichen Wohlstand bezieht – wie z.B.: dass
das Trinken von 2 Litern Wasser pro Tag für den physischen Körper besser wäre als
als nur einen Liter zu trinken. Wie fühlt sich nun derjenige, der diese Aussage naiv
als allgemein-gültige Tatsache -unüberprüft- glaubt und abends bemerkt,
dass er nur 1 Liter Wasser getrunken hat? Der blinde „allgemein-gültige“
Glaube wird ihm zum Verhängnis, indem er sich selbst kritisiert und
sich daraufhin schlecht fühlt, was sich mit jeder Wiederholung
disharmonischer auf das persönliche Leben auswirkt.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 12
Was ist chronologische Zeit?
Es ist u.a. der blind geglaubte Trugschluss,
dass es in einer existierenden „Vergangenheit und Zukunft“
eine bestehende Materie gäbe, was schlicht und einfach ungeprüfte Illusion
ist.
Um dies begreifen zu können,
bedarf es der Kenntnis der 100% sicheren Tatsache, dass
immer und ausschließlich nur das EXISTIERT, was WIR HIER & JETZT selbst denken und sinnlich
wahrnehmen. Alles andere sind DA-seins-Möglichkeiten IM ewig HEILEN / Heiligen GEIST <als die EINE
ABSOLUTE GANZHEIT> die wir mit unserer beschränkten Logik nicht wahrnehmen können, weil für uns immer
bloß die HIER & JETZT daraus selektiert erscheinenden Informationen existieren, die <von Moment zu Moment wechselnd>
aus dem allumfassenden GEIST herausgehobenen WERDEN.
Bei genauer Betrachtung
verhält sich der Glaube an eine existierende Vergangeheit und Zukunft vollkommen konträr
zu der sofort überprüfbaren Tatsache, dass wir immer nur H & J denken, fühlen, sehen, hören, riechen und schmecken –
also feinstofflich oder sinnlich etwas wahrnehmen und damit auch immer nur das "HIER & JETZT" momentan
Wahrnehmbare erleben.
DAS IST EINE 100%IGE TATSACHE und bedeutet:
was wir "Vergangenheit" nennen ist nur ein Wort, das wir JETZT denken. Eine vermeintlich materiell existierende Vergangenheit
wird von unserer Logik automatisch mit all dem verbunden, was uns "in Er-INNER-ung" kommt, indem uns wiederholt etwas gezeigt wird,
was wir im EWIGEN HIER &
JETZT bereits erlebt haben = es kommt also H & J von INNEN - aus dem geistigen Archiv, das in seiner absoluten GÖTTLICHEN GANZHEIT weder entstehen noch vergehen
kann.
Niemand kann sich vom
HIER & JETZT trennen - doch der trügerische Glaube an eine, im HIER & JETZT materiell existierende Vergangenheit kann durchschaut werden. Dabei hilft u.a. die Erkenntnis, dass wir nie gestern etwas
gedacht haben oder morgen etwas denken werden, weil <genau betrachtet> ES immer nur HIER & JETZT IN UNS denkt.
Was geschieht wenn wir Erinnerungen, die sich auf persönliche Erfahrungen beziehen, einem anderen als 100%ig wahr beweisen wollen?
Wir müssen uns eingestehen, dass uns das nicht möglich ist - weil die Ergebnisse technischer Hilfsmittelt kein tatsächlich wirklicher Beweis sind.
Fotos und Filme zeigen kein HIER & JETZT wirkliches Leben. Im Vergleich zum 100%igen Erleben eigener sinnlicher Wahrnehmungen
>im HIER & JETZT< ist das Berühren eines Fotos und das Sehen von erscheinenden Bildern auf einer flachen Leinwand oder als
Pixelgestalten nur das Sehen von toter Information, anhand derer wir uns einen existierenden chronologischen Zeitablauf
ausgerechnet und als gültigen Beweis für die Existenz einer Vergangenheit eingebildet und anerkannt haben.
Sich bewusst zu machen, dass und warum wirkliches <also 100%iges> Leben nur HIER & JETZT ist,
ist nicht nur wichtig, sondern für einen Geistesfunken wesentlich. Filme, die einen vermeintlich
existierenden chronologischen
Zeitablauf beweisen, sind ein toter „AbKLATSCH“ einer eigenen
Erinnerung, die HIER & JETZT erneut innerlich gedanklich / feinstofflich abgespielt wird.
Der blinde Glaube an die
Existenz einer chronologischen Zeit ist, als würden wir die
göttliche Wirklichkeit "ohrfeigen" - womit wir uns tatsächlich jedes Mal
selbst ohrfeigen, weil wir <Geistesfunken> nur "HIER & JETZT"
als göttlich lebendiges
WIRK-LICH(T) SEIN können.
Nur HIER & JETZT ist ewiges Leben erlebbar.
Ewigkeit erlebt ein Geistesfunke nur, wenn er HIER & JETZT
frei davon ist über Gestern und Morgen „nachzudenken“.
Alle Informationen, die nicht HIER & JETZT Deiner eigenen
momentanen Wahrnehmung entspringen - sind auch HIER & JETZT
für Dich keine Wirklichkeit. Alle Gedanken die HIER & JETZT von selbst IN Dir
auftauchen und Dich an etwas "ER-INNERN" repräsentieren keine existierende Vergangenheit -
sondern sie tauchen nur deshalb wieder HIER & JETZT IN
DIR auf, weil sie Dir dienen, noch unerkannte
einseitige Interpretationen zu erkennen. Solche Gedanken haben also nichts mit einer vermeintlich H&J hinter
Dir liegenden Vergangenheit -im Sinn eines chronologischen materiellen Zeitablaufs- zu tun, sondern mit Deinem
unbewusst selbstsüchtigen Festhalten an einseitigen InterpretierTATionen. Erst wenn Du "kritiklos" mit allen selbst erlebten
Erfahrungen vollkommen einverstanden bist, weil Du die egozentrische Einseitigkeit der Reaktionen deines persönlichen,
eigenwilligen "ich" erkennst und deren illusorische Nichtigkeit durchschaut hast, wirst DU HIER & JETZT
100% sicher das <sich
seiner selbst BEWUSST< GEISTIGE WIRKLICHT bis in alle EWIGKEIT SEIN,
was DU schon IM-ME(E)R BIST, worauf DU aber vergessen hattest.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 13
- alle denkbaren Gedanken
sind wie bekannte „Waren“ in einem Geschäft,
die wir automatisch so lange
konsumieren, bis wir sie satt haben
Egal was für Gedanken IN uns
auftauchen - es ist ein 100%iger Fakt, dass wir sie
HIER & JETZT wahrnehmen. Folglich handelt es sich bei allen Gedanken nicht um materielle
"WAREN" - die einmal in unserem Leben „waren“, sondern bloß um Gedanken die JETZT wieder in uns SIND.
Viele Gedanken tauchen wieder und wieder auf, bis WIR endlich <mit der jeweiligen gedanklichen Information> vollkommen
einverstanden SIND – also ohne die gedachte Information zu beurteilen, wodurch wir sie zugleich unbewusst festhalten.
Immer wieder auftauchende Gedanken sind folglich wie eine bereits bekannte Ware, die einfach JETZT wiederholt
geistig wahrnehmbar gemacht wird. Mit anderen Worten gesagt, handelt es sich bei „wieder-kehrenden“
Gedanken nie um etwas Vergangenes, sondern um Informationen die JETZT IN uns auftauchen,
damit wir sie <und damit UNS SELBST> wieder heil machen können - indem wir erkennen
und anerkennen, dass die Wahrnehmung jeder Information auf Polarität basiert, was
heißt aus "Plus & Minus" besteht. Diesen Fakt mehr und mehr zu begreifen
bedeutet u.a. zu erkennen, dass auch das Wort „Vergangenheit“ nur eine
wörtliche WARE ist, anstatt zu glauben es würde sich um einen
„Zeitraum“ -im Sinn eines materiell existierenden
chronologisch vergehenden Zeitablaufs-
handeln der einmal "WAR".
WAR heißt "Krieg".
Das zu begreifen;
ja das <als Geistesfunke> verstehen zu wollen,
sollte "selbstverständlich" sein.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 14
„Selbst-verständ-lich(t)e“ Antworten sind Antworten,
die jeder durch sein eigenes "geistiges Licht" wirklich "selbst versteht".
Das Wort „selbst-verständ-lich(t)“ weist auf das Selbst -als Licht- hin, das sich selbst versteht =
wenn uns etwas verständlich ist, dann ist das so weil wir es wirklich selbst nachvollzogen haben und es dadurch
auch erst tatsächlich selbst verstehen bzw. als "ver-stand-en" geistig in Besitz nehmen können. Doch es liegen Welten
zwischen einem ungeprüften, nur scheinbaren, vermeintlichen, oberflächlichen, theoretischen Verstehen und dem wirklich
tiefen "VerSTEHEN", welches nur durch genaue eigene Prüfung <als GEFÜHLTE Antwort> zuSTANDE bzw. zum St-EHE-n kommen kann.
Der GLAUBE -etwas verstanden zu haben- zeigt, dass das Geglaubte noch nicht verstanden ist, weil es noch nicht selbst auf seine Wirklichkeit hin geprüft wurde. Diese Aussage bezieht sich auf jede "ungeprüfte" blind geglaubte Information. Alle Informationen, die außerhalb
unserer persönlichen Erfahrung liegen und nicht HIER & JETZT selbst geprüft werden können, sind Informationen die wir automatisch übernommen haben und die wir darum auch BLIND GLAUBEN – übernommen von scheinbar Wissenden. Wenn WIR anderen Wissen zutrauen, das wir nicht einmal prüfen könnten, wenn wir es prüfen wollen, sprechen wir es ihnen BLIND zu und sprechen uns das Erkennen der Wirklichkeit -unbewusst, also für die Wirklichkeit noch blind- selbst ab.
Ungeprüftes Übernehmen von Informationen bezieht sich auf Antworten zu Themen, die uns interessieren -wo wir jedoch daran zweifeln, die
Antwort in uns selbst finden bzw. durch unseren eigenen Geist geschenkt bekommen zu können. Bisher haben wir geglaubt, uns mit Fragen
am besten an vermeintlich wissende Autoritäten zu wenden, weil wir auf das allwissende, geistige Licht in uns selbst vergessen haben,
das wir letztendlich erkannt auch selbst sind.
Wenn wir wirklich SEHENDE
werden wollen, sollten wir nicht mehr
blind glauben, sondern mehr und mehr
das -IN uns selbst wirkende- geistige "L-ICH-T" begreifen und verstehen lernen -
weil dieses Licht >das wir selbst sind> alles "ver-WIRK-LICHT".
Vermutlich hast Du schon einmal gehört, dass die Antwort schon in der Frage beinhaltet ist.
Betrachten wir dies einmal genauer anhand von zwei Beispielen:
"Was ist Lebensfreude?"
- "Die Freude - am Leben." Diese Freude können wir jedoch nur erleben, wenn wir uns dessen bewusst
werden / sind, dass das Leben an sich ein unbeschreibliches Geschenk ist. So zu leben, als wäre Leben "selbstverständlich"
- zeigt, dass wir uns dessen noch nicht gewahr / bewusst sind, sodass es sich hierbei um eine völlig unbewusste
"Selbstverständlichkeit" handelt, derer sich der Einzelne eben noch nicht "selbst bewusst" ist.
Wodurch kann Lebenfreude entstehen?
Z.B. durch die Frage "Was wäre, wenn ich nicht leben würde?"
"Ein nicht vorstellbares NICHTS."
Ob diese Antwort IN Dir schon Freude
über den aktuellen Lebens-Traum auslösen kann
hängt sehr davon ab, ob Du die momentanen Umstände
im eigenen Lebenstraum bis dato noch einseitig interpretierst,
weil Du
Dich noch mit einer vergänglichen FORM verwechselst
"Was ist der Sinn des Lebens?"
"Das Leben mit allen Sinnen bewusst zu erleben."
Das eigene sinnliche Erleben wird jedoch in den Hintergrund gedrängt,
weil bzw. wenn wir mit unserer Aufmerksamkeit nicht 100%ig HIER, mit dem sind
was JETZT wahrnehmbar ist. Das Leben tatsächlich mit allen Sinnen BEWUSST zu erleben
ist nur HIER & JETZT möglich. Solange wir uns um Morgen sorgen und über bereits erlebte Geschehnisse
nachdenken <an die wir uns auch immer nur HIER & JETZT erinnern> weil wir mit dem Geschehenen nicht einverstanden
sind bleibt das wirklich HIER & JETZT -sinnlich erlebbare- unausgeschöpft. Mit anderen Worten gesagt - wir leben so lange nicht
wirklich bewusst, bis wir mit unserer Aufmerksamkeit mit dem sind, was HIER & JETZT wahrnehmbar ist, weil wir noch mit illusorischen Konstrukten
und einseitigen Interpretationen beschäftgt sind. Derart sind wir - unerkannt / unbewusst- noch mehr tot, anstatt ein wirklich lebendiger, wach gewordener Geistesfunke zu SEIN.
Solange wir die Informationen, die wir <durch das Beleuchten mit unserem eigenen Geistigen Licht> sehen können, nur unbewusst beleuchten und dadurch nicht verst-EHE-n, gehen wir mit den Informationen so um, als wären sie tatsächlich - im unbewussten Sinne
"selbst-verständ-lich". Derart unbewusst >geistig noch schlafend> können wir <Geistesfunken> das Geschenk der sinnlichen und feinstofflichen Wahrnehmungen weder ganz wahrnehmen, noch ganz erleben, geschweige denn
unser WIRK-LICHT-ES SEIN / SELBST verstehen.
Dazu kann es aber erst kommen, indem wir ganz auf das GEISTIGE L-ICH-T IN UNS SELBST vertrauen, worauf u.a. das Wort
"eigen-t-lich(t)" hinweist. Sein eigenes Geist-Licht mehr und mehr zu begreifen, bedeutet u.a. - nur noch auf die von Innen kommenden
Antworten zu vertrauen, anstatt BLIND nach Antworten anderer zu suchen. Nur dadurch werden wir wieder zu
wirklich SEHENDEN und zu wirklich HÖRENDEN. Die Antworten weiterhin im außen zu suchen würde bedeuten
weiterhin im Zustand geistiger Taub- und Blindheit zu bleiben.
Noch einmal: bezüglich der Frage nach dem Sinn des Lebens
ist als ganz Wesentliches zu begreifen: wir können erst dann etwas 100%ich/ig erleben, wenn
wir uns nicht mehr mit dem persönlichen Körper verwechseln und frei von einseitig bewertenden Interpretationen sind.
Also ist der Sinn des Lebens – u.a. die eigene noch begrenzte Logik "BEOBACHTEND" zu „DURCHSCHAUEN“ die uns
permanent einseitig interpretierende Beurteilungen aufzwingt. Solange IN uns gedanklich einseitige Interpretationen stattfinden,
auf die wir hören und die wir unüberprüft automatisch "blind" glauben, sind wir für Inspirationen von unserem eigenen
Geistlicht "taub" = was bedeutet - wir können derart die göttliche Wirklichkeit noch nicht einmal annähernd wahrnehmen, weil
unsere Aufmerksamkeit nicht in Einklang mit der Wirklichkeit ist.
Beim "Durchschauen" der begrenzten Logik kann u.a. das Wort "Durchschauen" selbst hilfreich sein. Wenn wir durch eine Fensterscheibe -also durch Glas- schauen, sehen wir das, was auf der anderen Seite der Glasscheibe zu sehen ist. Das bedeutet bei genauer Betrachtung, dass wir im selben Moment nicht sehen -nicht bewusst wahrnehmen- was sich vor der Fensterscheibe befindet und dass wir auch die Scheibe selbst nicht bewusst
sehen / nicht bewusst wahrnehmen, während unsere Konzentration sich auf die Wahrnehmung dessen fokussiert, was draußen zu sehen ist.
Wir "schauen durch" das Glas der Fensterscheibe = wir "durchschauen" sie, als ob sie nicht da wäre. Wie damit symbolisch dargestellt,
können wir auch die zwanghaften Gedanken unserer einseitig interpretierenden Logik "durchschauen". Was bedeutet, dass wir die
einseitigen gedanklichen Interpretationen erkennen, beobachten und wahrnehmen sollen, jedoch "ohne auf sie zu reagieren",
"Ohne auf die einseitigen Interpretationen unseres
Verstandes zu reagieren" bedeutet -
diese Gedanken nicht zu kritisieren, sie abzulehnen, verändern oder weghaben zu wollen,
denn genau dadurch würden wir ja nicht durch sie DURCHSCHAUEN, sondern an ihnen
hängenbleiben - und sie
fest-HALTEN.
Solange wir den einseitigen Interpretationen
unserer begrenzten Logik auf den Leim gehen, SCHAUEN wir das
-was wir gerade sehen- zwar an, doch wir "S-EHE-N" es nicht wirklich ganz, weil
wir uns dabei mit irgendwelchen gedanklichen Informationen beschäftigen. Das bedeutet, dass
wir durch einseitige Interpretationen immer eine Trennung vom jeweiligen Polaritäten-Pärchens bewirken.
Wenn wir z.B. "Wetter" beschreiben mit der Aussage "Heute haben wir gutes Wetter" und uns dabei dem gleichzeitig
existierenden Gegenpol "schlechtes Wetter" im Hintergrund nicht bewusst sind, trennen wir diese Dualität.
Derart erzeugen wir unbewusst Trennung und Disharmonie. "Wetter" ist eine duale kollektive Einheit von
zahlreichen Erscheinungs-Möglichkeiten. Wenn die Frage nach dem momentanen Wetter
gestellt wird, wird mit der Antwort nur eine momentan wahrnehmbare Facette aus der
Kollektion zum Ausdruck gebracht. Sich dessen bewusst zu SEIN, dass es
sich nur um eine Facette aus der ganzen Kollektion handelt, die
HIER & JETZT vordergründig wahrnehmbar ist, bedeutet -
dass der Antwortende um die "gleichzeitig
existierende Vielfalt
im Hintergrund"
weis.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 15
Um die unzählbaren Facetten von sich "SELBST"
erkennen zu können, bedarf es zuerst zu erkennen, welches
"SELBST" hier gemeint ist und das ist u.a. durch Wörter erkennbar, die mit
"SELBST" beginnen, wie z.B. Selbst-Erkenntnis, Selbstliebe - die allumfassende Liebe ist,
Selbstvertrauen, Selbstverständlich, Selbst-ständig, Selbstbewusst.... Erst durch das Erkennen vom
WIRK-LICHTEN SELBST kann die Freude, Leichtigkeit, Freiheit, Liebe... entstehen, die sich jedes
persönliche "ich" zwar erhofft, was aber nur >durch schonungslose Selbst-Prüfung>
"wirk-lich" ent-stehen kann.
Menschen verbinden mit dem Wort "ich" meist nur die eigene Person = sie
beziehen sich damit nur auf das persönliche "ich", das sich mit dem
persönlichen Körper identifiziert und sich damit "automat-isch" =
unbewusst an angeblich bewiesenen naturwissenschaftlichen
In-Form-ationen orientiert. Das Wort
"Automat" weist schon
darauf hin, dass es sich hierbei nicht um ein bewusstes
geistreiches WIRK-LICHT handelt, das sich selbst kennt
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 16
Die Freude an der "Selbst-Erkenntnis"
kann also nur durch SELBST ERKANNTES entstehen.
Je mehr begriffen wird, dass das Erkennen vom wirklich(t)en "Selbst"
immer im eigenen Geist -also immer nur innerlich- stattfinden kann, wird damit auch klar -
dass und warum die meisten Informationen, die von einer anderen Person kommen, die eigene Selbsterkenntnis
"er-heblich" behindern können, wenn man sie automatisch übernimmt und glaubt. Derart werden unüberprüfte Informationen,
die oft nur scheinbare "SELBST-Erkenntnisse" sind, ÜBER das eigene ICH erhoben und behindern die eigene Erkenntnis. Das findet klarerweise
nur noch statt, bis der Einzelne die Informationen von anderen auch tatsächlich SELBST auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu prüfen beginnt.
Kinder haben einen ganz natürlichen Forschergeist - durch den sie Vieles ganz von selbst erkennen, wenn ihnen die Möglichkeit dazu gelassen wird. Darum wäre es ratsam, Kindern nur dann bestimmte Informationen zu geben, wenn sie von selbst danach fragen - was davon getoppt
werden kann, wenn dem Kind mit einer richtungsweisenden Frage geantwortet wird, die ihm hilft die Antwort selbst zu erkennen,
denn dadurch bleibt die Freude am selbst erforschen erhalten, was ja die Freude am dazulernen ist.
Nur wer schon einmal die tiefe Freude erlebt hat,
die mit der EIGENEN Erkenntnis einhergeht, kann echte
von nur scheinbar echter Selbsterkenntnis unterscheiden.
Wenn Kinder die Antworten auf Fragen
"ganz von SELBST" erkennen können, so zeugt dies davon,
dass die Antworten auf alle Fragen IN UNS SIND und durch das
GEIST-SELBST beantwortet bzw. gegeben werden. Dieses, alle Fragen
beantwortende SELBST ist der GÖTTLICHE GEIST IN UNS.
Hast Du bemerkt, dass es sich hierbei um zwei ICH´s handelt?
Ein Fragendes und ein Antwortendes. Das Fragende kann ein unbewusstes persönliches "ich"
oder ein neugieriges KIND-GOTTES sein und das Antwortende ist unser höheres göttliches Selbst
<auch göttlicher Vater genannt> durch den jede "wirklich(t)e Selbsterkenntnis" zustande kommt, da alles
von IHM kommt.
Jede wirklich(t)e Selbsterkenntnis ist eine Erkenntnis,
die sich das GOTTES-KIND noch nicht selbst ausrechnen kann und darum u.a. oft <bezüglich der,
vom GEIST GOTTES inspirierten Antwort> denkt:
"Warum bin ich da nicht selbst draufgekommen, das ist doch eh ganz einfach" :-)
Geistreiche Information zu den "4 Ich´s" und Antworten zu allen wesentlichen Fragen
gibt es für jeden <wirklich an der göttlichen Wirklichkeit Interessierten> u.a. HIER.
Wesentlich ist - zu begreifen, dass durch das Lesen oder Hören von erkennbar
geistreichen Informationen nicht automatisch Selbsterkenntnis entsteht,
die ja eben nur durch ein SELBST Erkennen geschehen kann.
Darum ist es schon wesentlicher,
zu erkennen aus welcher
Quelle Informationen kommen. Kommen sie aus einer
wirklich bewussten Quelle oder
aus einer
nur scheinbar Bewussten?
GENAU DAS KANNST DU NUR SELBST
"DURCH EIGENES ÜBERPRÜFEN" HERAUSFINDEN :-)
Wenn Du erkennst, dass jene Informationen
<die Du nur BLIND
glauben sollst, weil DU sie nicht einmal
prüfen kannst, wenn du sie prüfen würdest wollen> nicht aus der reinen
Gottes-Quelle kommen, bist Du schon ein gutes Stück weiter. Wem würdest Du lieber
vertrauen und glauben - einem
Informant, dessen Informationen Du nicht "SELBST" prüfen
kannst oder einem der Dir
sagt, dass Du alles -was er Dir sagt- HIER
& JETZT sofort
"SELBST" prüfen kannst ?
Informationen, die nicht SELBST geprüft werden können, sind (in die) Irre-führend
und müssen blind geglaubt werden. Nur jene Informationen -die auch SELBST
geprüft werden können- machen geistig flexibel und führen zum Ziel der
tiefsten Sehnsucht, die so manche als Glückseligkeit, Freiheit,
Liebe, Seelenfrieden, Harmonie,
Gelassenheit, Freude
oder auch als "der Himmel auf Erden"
bezeichnen.
Dergleichen kann nicht
durch
blinden Glauben entstehen, der doch immer
wieder nur zu geistiger Gefangenschaft und Krieg,
zu Disharmonie, Leid, Schmerz und Einseitigkeit führt,
sondern nur durch bedingungslose LIEBE <die
aus dem Vertrauen zum heiligen
GEIST -
IN DIR GEISTESFUNKE SELBST>
zustande kommt.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 17
Was ist durch das Wort „Zusammenhang“ erkennbar?
Wenn von einem
"Zusammenhang" die Rede ist, so zeigt dies, dass es
mindestens zwei unterschiedliche Informationen gibt, die zusammen-gehängt werden.
Doch das ist bereits ein Trugschluss, der sich aus dem Glaube an Trennung und an eine
existierende Zeitlinie, von chronologisch zusammen-hängenden Informationen ergibt.
Was bedeutet das ?
Alles Wahrnehmbare ist
DUAL und besteht aus einem Plus-und Minus-Pol, was
Polarität genannt wird und die Basis für Leben ist. Zu glauben, dass z.B. "Groß und Klein"
zusammen-hängen <im Sinne von aneinander-HÄNGEN> ist ein Irrtum, weil "Groß und Klein"
eine duale Einheit ist, deren Gegenteile immer nur gleichzeitig existieren können.
Also „hängt“ Groß nicht an Klein oder umgekehrt.
Die Worte "zusammenHÄNGEN" und „aneinanderHÄNGEN“
lösen in einer Logik mit einem materiellem Weltbild automatisch eine lineare Vorstellung aus,
bei der zuerst das eine kommt und dann das andere. Durch ein materielles Weltbild wird also die
Illusion an ein „Vorher und Nachher“ im Sinne der Vorstellung eines zeitlich chronologischen
Ablaufs erschaffen, wobei es sich jedoch um eine blind geglaubte Annahme handelt,
die
nicht mehr auf ihre Richtigkeit hin geprüft wird.
Je bewusster UNS wird, dass es sich bei dualen Gegenteilen wie z.B. „Vorne UND Hinten“, „Links UND Rechts“,
„Oben UND Unten“, "Gut UND Schlecht" um harmonische Einheiten handelt, die H&J voneinander untrennbar
<also immer gleichzeitig existierend> auftreten, weil sie nicht in „Vorne ODER Hinten“, „Links ODER Rechts“,
„Oben ODER Unten“, "Gut ODER Schlecht" trennbar sind, kann begriffen werden, dass mit jeder einseitigen Beur-
Teilung eine disharmonische Wirkung entsteht, die sich dann im persönlichen Leben als ein Auf- und Ab bzw.
Hin- und Her-Schwanken bemerkbar
macht, was auch als Instabilität bezeichnet werden kann.
Am Beispiel einer Batterie
verstehen wir das Prinzip der Polarität = die Batterie
bringt ein Lämpchen nur zum leuchten, wenn der Pluspol mit dem
Minuspol verbunden ist.
Durch den Glauben an einen chronologischen Zeitablauf <der durch das
materielle Weltbild entsteht> wird das Prinzip der Polarität <das ein unumstößliches
göttliches Gesetz ist> nicht auch in die tägliche Praxis übernommen, was es so
erscheinen lässt, als würde dieses Göttliche Gesetz
im persönlichen Leben keine Rolle spielen.
Was für ein folgenschwerer
Irrtum das ist, kann nur jener erkennen,
der daran interessiert ist und nicht mehr nur blind glauben will.
Wer das HIER Mitgeteilte
-wiederholt auf sich wirken lässt-
wird zunehmend tiefer begreifen, dass und warum jede ausbleibende
einseitige Interpretation <der H&J wahrnehmbaren Dualitäten> eine Synthese entsteht,
was bedeutet, dass duale Zwei- oder Vielheiten zu einer "einheitichen DREIHEIT" erhoben werden,
die mit einer HÖHER-GEISTIGEN Ebene verbunden sind.
Mit anderen Worten
ausgedrückt: ohne einseitige
Beur-Teilung findet keine Trennung einer
Dualität statt, sodass
der wahrnehmende GEIST GANZ EINS mit dem ist, was er im
HIER & JETZT von
Moment zu Moment wechselnd wahr-nimmt.
Solange sich ein GEISTESFUNKE noch von einseitigen Interpretationen seiner begrenzten Logik
benebeln und dadurch in die Irre fühlen lässt, HÄNGT er sich unbewusst selbst auf,
ist also unbewusst sein eigener Hänker und schließt sich selbst davon aus,
in GÖTTLICHER EINHEIT "HIER & JETZT" ein
Paradies auf Erden zu erleben.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 18
Das Wort "Versuchen" beinhaltet das Wort "Suche".
Wenn versucht wird zu verstehen, bedeutet das, dass es sich um etwas handelt
dessen man sich noch nicht bewusst ist und bemerkt mittels nur logischem Denken nicht,
dass man das Gesuchte in dem Wissen zu finden glaubt, das der eigenen Logik schon zugänglich ist.
Das heißt, wer versucht die Antwort auf Unbekanntes in dem zu finden, was er bereits zu wissen glaubt läuft
immer nur unbewusst im Kreis, weil derart nur im Rahmen dessen gesucht werden kann, was man schon sicher zu
wissen glaubt und kommt nicht auf die Idee seine automatisch aufgeglaubten Glauben einmal auf ihre absolute Richtigkeit
hin zu prüfen. Folglich wird man so lange durch das Verstehen-Versuchen in der eigenen Logik hängenbleiben, bis man mit
der Selbst-Überprüfung beginnt - denn ohne die gibt es keine geistige Weiter-ENT-Wicklung.
Solange die egozentrische Logik regiert und es keine Hinwendung zum GEIST GOTTES IN sich selbst gibt,
ist es nicht möglich den zunehmend sinnloseren Kreislauf der egozentrischen Eigenwilligkeit zu erkennen, sodass das
<was unbewusst noch im scheinbaren außen gesucht wird> nicht vom HEIL(ig)EN Geist in sich selbst geliefert werden kann.
Das ist dem, noch versuchenden Sucher noch nicht bewusst. Wäre es ihm schon bewusst,
würde sich ja auch das Suchen -durch ein Versuchen- erübrigen. Es ist der unbemerkt geglaubte Trugschluss,
dass im eigenen Geist etwas fehlen würde, was das sofortige Erkennen und Begreifen des Gesuchten ausschließt -
was u.a. auch damit verbunden ist, dass die Kenntnis und Würdigung vom geistigen Geber (noch) nicht gegeben ist.
Der Versuch -etwas zu verstehen- entsteht durch ein persönliches Wollen. Wenn das persönliche "ich" etwas verstehen WILL,
glaubt es -aufgrund seiner begrenzten Logik automatisch- etwas nicht verstehen zu können, womit der unbewusste Glaube weiterwirkt.
Das Wort "Ver-stEHEn" bezieht sich u.a. auf die, im absoluten GEIST immer bestehende EHE aller individuellen Perspektiven. Ein stabiles
inneres Gleichgewicht kann erst entstehen, mit dem AUFRECHTEN STEHEN zu allem und jedem, indem alles und jeder als gleichwertig
und gleich-gültig anerkannt wird. Dem göttlichen GEIST <IN sich selbst> zu vertrauen, bedeutet sich selbst zu trauen,
woraus dann auch das "ein-ander" Vertrauen entstehen kann.
Das Bild von einander vertrauenden Liebenden
ist ein Symbol für den Geistesfunke, der absolut -also 100%ig-
darauf vertrauen sollte, dass in seinem GEIST bereits alles "Verstehen"
gegeben ist, weil er mit dem Vater-GEIST EINS ist, in dem immer alles da ist -
DER schon alles geschaffen hat und als "EIN GEIST" nicht getrennt werden kann.
Wie sollte also der EINE Geist -von seiner Schöpfung- etwas nicht verstehen können?
Der Versuch "etwas verstehen zu
wollen" ist zudem mit dem Glaube an eine
vermeintlich existierende Zukunft verbunden, in der das -was zu verstehen
versucht wird- dann "also scheinbar später" verstanden werden könnte.
Dieser Glaube wirkt als
abergläubisches Hindernis, zumal ja auch
nur H&J etwas verstanden werden kann. Es handelt sich
damit gleichzeitig um den unbewussten Glauben,
es sei unmöglich H&J sofort zu verstehen,
was augenblicklich mitgeteilt wird.
Wenn der Glaube
etwas H&J nicht verstehen zu können-
ganz aufgelöst ist, löst sich auch die Idee vom
Verstehen-können auf, weil ja dann das -was H&J zu Hören ist-
gleichzeitig das "Verstehen des Gehörten ist". Hören & Verstehen ist somit H&J EINS.
Solange es jedoch während dem Hören, noch die unbewusste Absicht gibt
-das Hörbare Verstehen zu
wollen- sind auch
HÖREN & VERSTEHEN
noch
vermeintlich getrennt.
"Verstehen-WOLLEN" und "Verstehen-Versuchen" AUFGEBEN
ermöglicht
Verstehen
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 19
Von der begrenzten, egozentrischen Logik
wird „Zerstörung“ nur als negativ interpretiert - was
einseitig ist.
Die Wörter „notwendige Zerstörung“ sind <als Ding an sich> schon
der Hinweis auf den positiven Teil der Zerstörung, der
die Not wendet
= der „not-wendig“ ist, sowie das Wort „Zer-störung“ erkennbar macht,
dass eine "Störung" auch durch deren "Zerstörung" aufgelöst wird.
Diese Zerstörung bezieht sich weniger auf
eine "körperliche"
Handlung, sondern
auf das natürliche Wachstum, bei dem Zerstörung -vom Säuglingskörper an- stattfindet,
damit dieser zum Babykörper, zum Kleinkind-Körper, zum Schulkind-Körper usw. werden kann.
Für physische Eltern wäre es eine Katastrophe, wenn die Zerstörung vom Säuglingskörper ausbleiben würde.
Die positive Seite der Zerstörung auch als Solche wahrzunehmen fehlt, solange nur ein Pol vom
Wort "Zerstörung" (als)wahr(an)genommen und
anerkannt wird. Es ist höchst lohnenswert
sich die positive Seite von Zerstörung bewusst zu machen.
Was nun die positive Seite der
Zerstörung
-im Hinblick auf eine körperliche Entwicklung ist-
gibt es genauso im Gedanklichen. Das ist ganz einfach erkennbar,
wenn wir uns bewusst machen, dass jeder neu auftauchende Gedanken den
bestehenden Gedanken zerstört / ablöst / auflöst. Es können nicht gleichzeitig zwei
Gedanken gedacht werden, so wie auch nicht zwei Worte gleichzeitig gesagt werden können.
Sich dessen nicht bewusst zu sein bedeutet nicht automatisch, mit der Zerstörung bewusst einverstanden zu sein.
Dass dies nicht der Fall ist, ist durch jede ablehnende, weil einseitig interpretierte Haltung, auch gegenüber der Zerstörung erkennbar.
In jedem Augenblick findet „Entstehen und zerstört werden“ statt. Genau betrachtet ist das Wort „Ent-stehen“ bereits der gemeinsame Nenner
von diesem dualen GeschEHEn, weil mit dem neu „ENT-Stehenden“ das gerade noch Stehende endet / vergeht / zerstört wird. Das trifft auf
alle Wörter zu, die mit "Ent" beginnen - wie z.B. "Ent-Täuschung", "Ent-Wicklung", "Ent-Bindung", "Ent-Wöhnung"... Wird die
einseitige Interpretation von "Zerstörung" erkannt und der zweite Pol davon auch 100%ig anerkannt, so kommt
es zunehmend mehr von selbst zur "ENT-STÖRUNG", die von Moment zu Moment "ent-steht" ohne dafür
noch einmal extra etwas tun zu müssen, weil DU JETZT damit einverstanden bist.. Genau betrachtet
findet Zerstörung schon immer -von Moment zu Moment- ganz von selbst statt - ohne dass
das persönliche "ich" überhaupt darauf einen Einfluss nehmen kann, weil es
diesbezüglich ohne Macht ist.
Je mehr nun auch begriffen wird, dass sich alle Lebensumstände
mit
zunehmender Selbsterkenntnis ganz von selbst harmonisch
gestalten, weil einseitiges Interpretieren ausbleibt,
kommt es <mit der absichtslosen Hingabe>
ununterbrochen zur Bewusstwerdung
vom bewussten Sein, was im
geistigen wieder-
ERWACHEN
gipfelt.
Solange wir uns jedoch
aufgrund einseitiger
Interpretationen
noch um Morgen sorgen,
was sich ja genau betrachtet
schon auf jeden nächsten Moment bezieht,
ignorieren wir das göttliche (An)Gebot
"Sorge Dich nicht um Morgen"
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 20
Wir haben uns bis dato um all das gesorgt,
an das wir uns gewöhnt haben. Doch woran >genau<
haben wir „Geistesfunken“ uns denn tatsächlich gewöhnt ?
Wenn wir prüfen, ob das Gewohnte wirklich so ist -wie wir glauben-
könnten wir durch die Prüfung frei davon werden
uns weiterhin -um Morgen sorgen-
Zuallererst haben wir uns an den Glauben gewöhnt,
dass wir "Geistesfunken" selbst der persönlichen Körper sind,
mit dem wir uns verwechseln. Des weiteren glauben wir, dass wir mit diesem
Körper in einer Wohnung wohnen; weiters glauben wir in dem Ort und der „Landschaft“
zu wohnen - in der das Haus steht und in dem der Körper wohnt; weiters glauben wir in dem Land
zu wohnen, in dem dieser Ort mit diesem Haus ist, in dem dieser persönliche Körper wohnt; weiters glauben
wir auf einem Kontinent zu wohnen, in dem es dieses Land, diesen Ort, dieses Haus gibt, in dem dieser Körper wohnt;
weiters glauben wir auf einer materiellen Erde zu wohnen, auf der dieser Kontinent ist, in dem dieses Land ist, in dem.....
diese Aufzählung könnte beim Wort „Universum“ enden, in dem wir bis dato geglaubt haben „körperlich“ zu wohnen.
"Wie im Großen, so im Kleinen" glauben wir bisher also mit diesem Körper, in den Zimmern einer Wohnung
zu
wohnen, wo sich auch all die Gegenstände befinden, an die wir uns gewöhnt haben, so wie wir uns an
all das gewöhnt haben, was wir beim Blick aus dem Fenster dieser Wohnung sehen.
Am meisten sorgen wir uns um das naheliegende Gewohnte und dann
zunehmend mehr um das, scheinbar in der Ferne existierende,
wovon
wir das meiste -von dem wir denken, dass es von
unserem Denken "unabhängig" existiert- noch nie mit
eigenen Augen gesehen haben, so wie wir
"im Kleinen" auch noch nie Moleküle,
Elektronen... mit eigenen Augen
gesehen haben.
Jede Sorge ist Angst
vor Veränderung und entsteht
durch starres egozentrisches Denken,
mit dem wir das Gewohnte festhalten wollen
oder Bestehendes ändern WOLLEN.
Was als „Denken“ bezeichnet wird, ist wie ein „Jonglieren“ mit Wort-Bedeutungen.
Das Wort „Jonglieren“ steht symbolisch für das Wechselspiel, das gedanklich in uns stattfindet,
wobei doch jeder bestehende Gedanke durch den nächsten auftauchenden Gedanken wieder verschwindet.
Solange es von Gedanken / Wörtern keine materialisierte Form gibt, sind sie -wie jonglierte Gegenstände- schwebend,
im Sinne von "feinstofflich". Dass jeder gerade bestehende Gedanke durch den neu Auftauchenden verschwindet, verdanken wir
der Kraft der Zerstörung.
Setzen wir das Auftauchen und Vergehen von Gedanken / Wörtern mit dem gleich <was wir im ständigen Wechsel -von Moment zu Moment-
auch sinnlich wahrnehmen> wird erkennbar, dass wir diesen Fakt ins Gegenteil verkehrt haben. Das bedeutet, dass wir bis dato einfach
automatisch gewöhnt waren - zu glauben, dass das <was wir gerade sehen> auch noch existiert, wenn wir unsere Aufmerksamkeit
schon auf etwas anderes gerichtet haben. In unserem gewohnten Denken und automatisch angenommenen Glauben erscheint
dies völlig logisch, weil es uns -durch die Umsetzung von unserem blinden Glauben- so erscheint, dass offensichtlich
diesbezüglich alle um uns herum dasselbe denken und <unerkannt blind> glauben.
Das bedeutet:
so können wir nicht erkennen, dass wir die Kausalität auf den Kopf stellen und uns immer <alles um uns herum>
stets unseren Glauben spiegelt. Mit anderen Worten gesagt ist es immer unser Glaube der verwirklicht wird.
Noch einmal anders ausgedrückt - JEDE Materialisierung wird durch
unseren Glauben bewirkt -
gleichgültig, ob uns bewusst ist was wir glauben oder ob es uns noch nicht bewusst ist
Du kannst Dir nicht einmal SELBST beweisen ob z.B. der Scheibenwischer oder die Blumenvase
-auf die Deine Aufmerksamkeit JETZT gerichtet ist- immer noch da ist, wenn du JETZT Deine
Aufmerksamkeit z.B. auf die große Zehe von Deinem linken Fuß richtest.
In der gewohnten Sichtweise erscheint eine solche Behauptung -dass der Scheibenwischer
oder die Blumenvase nicht mehr da wäre, wenn man nicht mehr an sie denkt- nur deshalb
völlig absurd, weil man das noch nie SELBST hinterfragt und genau überprüft hat.
Darum kann diese Aussage im ersten Moment sofort Widerstand und
Angst im Ego auslösen, was durch die Verunsicherung der bisher
gewohnten Logik zustandekommt. Widerstand und Angst entsteht
aber nur, weil eine neue Sichtweise zuerst fremd, weil vollkommen
neu ist und weil das persönliche "ich" Veränderungen, die
der eigenen Logik widersprechen automatisch ablehnt.
Das persönliche „ich“ will glauben, dass all die
Gegenstände -die es um sich zu HABEN
gewohnt ist und wovon es GLAUBT,
dass sie immer existieren <auch
wenn es nicht daran denkt>
anstatt dies einmal zu prüfen
und sich dessen bewusst zu werden, dass
die Gegenstände -durch den Glauben, dass
sie da sind- in dem
Moment erschaffen werden,
in
dem an sie gedacht wird und in dem sie angesehen werden.
„Was hat man denn eigentlich davon - GLAUBEN zu WOLLEN,
dass gewohnte materielle Gegenstände und persönliche Körper
(einschließlich dem eigenen) -an die man JETZT nicht denkt und sie sinnlich wahrnimmt-
auch existieren, wenn man nicht an sie denkt und sie sinnlich wahrnimmt ???“
Die Antwort ist einfach -
man schließt sich damit selbst von der göttlichen Wirklichkeit <dem EWIGEN HIER & JETZT> aus,
in dem ständig wechselnd gleichzeitig alles Wahrnehmbare WIRD und wieder vergeht,
was also von Augenblick zu Augenblick, von Moment zu Moment geschieht.
Wir können uns nicht um etwas sorgen, ohne an dieses etwas zu denken !
Warum sorgen wir uns um Morgen? Weil wir glauben selbst planen, organisieren und kontrollieren zu müssen -
damit uns vielleicht etwas nicht noch einmal passiert, was wir schon einmal erlebt haben und aufgrund einer einseitigen
Bewertung ablehnen oder auch weil wir etwas -was anderen passiert ist- nicht erleben wollen, dass es uns auch passiert.
Durch sorgenvolle Gedanken versäumen wir das, was wir in Wirklichkeit immer nur HIER & JETZT erleben
und genießen können. Leben findet nur H&J statt - also versäumen wir durch die einseitig interpretierenden
illusorischen sorgenvollen Gedanken das wirkliche Leben. Wie dumm ist es, an die Existenz von „etwas“
glauben zu wollen – wenn dieses „etwas“ HIER & JETZT gar nicht existiert
weil bzw. wenn nicht daran gedacht wird ?
Erkennst Du die Absurdität dieses
Glaubens?
Diese, auf "blinden Glauben" aufbauende
begrenzte persönliche Logik zu durchschauen,
indem wir sie überprüfen und erweitern,
anstatt weiterhin in ihr zu „wohnen“,
weil wir -so zu denken- „gewöhnt“
sind, bewirkt große Befreiung.
Erst wenn man die "Sorgen"
mit dem "Vertrauen" in die
eigene, geistig inspirierte
göttliche Führung ersetzt,
kann man erleben, wie
erstaunlich sich alles
von selbst regelt
und ergibt.
Morgen
wird
so-wie-so
nichts geschehen
WEIL immer ALLES
HIER & JETZT geschieht :-)
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 21
Wenn das Wort "Ent-Scheidung"
geistreich verstanden wird, bedeutet es
die "Ent-Scheidung" treffen zu können, dass man
alle unterschiedlichen Sichtweisen -als richtig- anerkennt,
anstatt weiterhin zu glauben, dass man sich zwischen zwei oder mehreren
Sichtweisen "entscheiden" müsste.
Anders gesagt, trennt sich ein Geistesfunke
durch diese geistreiche "Ent-Scheidung" von der Scheidung
- was einer der Bedeutungen vom Wort "Ent-Scheidung" entspricht,
welche u.a. besagt, dass mit der "Ent-Scheidung" die Scheidung endet.
Es steht Dir aber grundsätzlich frei - weiterhin zu glauben, dass wir immer eine Entscheidung -
eine Wahl treffen "müssten". Im allgemein üb(e)lichen Sprachverständnis wird das Wort "Entscheidung"
im Sinne dessen benutzt, dass man bei unterschiedlichen Sichtweisen nur eine wählen dürfte, weil doch nur eine
"stimmen" könne / solle / dürfe.
Daran festzuhalten bedeutet am zwischenmenschlichen "Krieg" festzuhalten. Dies entspricht dem sturen
eigenwilligen Glauben, dass immer nur einer Stimme -am besten der eigenen- zugehört werden sollte, weil immer nur die
Information einer "Stimme" stimmen, also richtig sein dürfte und man den anderen ihre Sichtweise am liebsten verbieten möchte.
Das ist genau betrachtet so, als würde man allen anderen die Zunge herausschneiden wollen, damit sie nichts "Verständliches" mehr
von sich geben können. Zu wählen bzw. sich dafür zu entscheiden, dass die Ausdrücke von allen "Stimmen" stimmen -
weil aus der eigenen Sicht jeder Recht hat- wirkt sehr befreiend.
Anfangs wird man beobachten können, wie automatisch und zwanghaft man noch zu anderen Sichtweisen gleich seinen eigenen Senf dazugeben möchte, der
sich "natürlich" von den anderen Sichtweisen wesentlich unterscheidet. Wie könnte es anders sein? Es
müssten zwei Personen alles vollkommen gleich -aus einer Sicht- erlebt haben, um die ganz gleiche Sichtweise haben zu können,
was unmöglich ist. Das wäre nur bei Robotern möglich, die völlig gleich programmiert sind. Wie wäre es, wenn alle
Menschen völlig gleich denken würden?
Durch diese Frage kann die Sinnlosigkeit vom "Gleich machen wollen und vom Recht haben wollen" erkannt
werden, sowie dem Fakt, dass das das Leben in kürzester Zeit langweilig und uninteressant machen würde.
Worin läge da -aus der Sicht eines bewussten Schöpfers- der Sinn?
Weil darin kein Sinn liegt und weil aus dem AINEN GOTTES-GEIST nichts Vergleichbares kommen kann,
ist alles einzigartig. Darum wird auch in allen heiligen Schriften u.a. darauf hingewiesen -
was wir uns selbst antun, wenn wir uns durch einseitige rechthaberische
Urteile
über die Sichtweisen anderer erheben
wollen.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 22
Wir kennen Aussagen wie
„Dazu/davon muss ich mir erst ein Bild machen“
oder „Da hab ich mir noch kein eigenes Bild dazu
gemacht“.
„MACH DIR KEIN BILD“ bedeutet u.a. „URTEILE NICHT“ über das,
was Du zu „sEHEn & hören kriegst =
Wir sollen uns mit allem verbinden.
Im 1. und im 2. Gebot gibt es den Hinweis - „MACH DIR KEIN BILD VON GOTT“:
können wir den vorgestellten Gott in seiner Ganzheit sehen? „Nein“. Was bedeutet das?
Wenn wir Gott nicht in seiner Ganzheit sehen können, dann können wir auch uns -als Gottes Kinder-
nicht selbst sehen - weil GOTT GEIST ist und WIR "als Geistesfunken" GEIST vom GEIST GOTTES sind.
Das bedeutet: solange wir glauben, nur ein persönlicher Körper zu sein, brechen wir SEIN (An)Gebot.
2.Gebot, kurz gefasst: „MACH DIR KEIN BILD VON IRGENDETWAS DA DRAUSSEN“ ist eine Erweiterung
vom 1.Gebot, weil ja der persönliche Körper auch zum vermeintlich immer existierenden (Dr)außen zählt.
Wenn wir uns ein einseitiges Urteil über eine Information BILDEN, teilen wir uns damit "unbewusst" selbst.
Es spielt dabei auch keine Rolle, ob die Information eine Gedankliche oder eine sinnlich Wahrgenommene ist.
Je mehr wir begreifen, dass wir selbst Geist sind und nicht bloß dieser eine persönliche Körper -der ja auch
offensichtlich "aufgrund eines einseitigen Urteils" nicht in zwei Teile zerfällt- umso mehr werden
wir uns auch unseres "eigenen" = unseres eigentlichen = unseres eigenen Lichts >als dem
WIR-K-LICH(T)EN DA-SEIN<
bewusst. Gemäß der
eigenen Bewusstwerdung -ein
geistiges Wesen zu sein- nimmt die Identifikation mit dem persönlichen Körper ab.
Anders gesagt: das Persönliche wird zunehmend weniger wichtig genommen,
weil -durch das mehr und mehr Begreifen vom eigenen
GEIST-SEIN-
die Identifikation mit dem persönlichen Körper weniger wird.
Das bedeutet jedoch nicht, dass der
persönliche Körper vom Geist getrennt werden soll.
Es gilt zu begreifen, dass der persönliche Körper auch nur eine Information
-von unzählbar vielen Informationen- ist, wie das Wort "Körper" auch nur ein Wort
von unzählbar Vielen ist. Wörter sind gedankliche bzw. geistige Informationen, die durch
den eigenen Glauben auch verwirklicht werden.
Verwirklichte Informationen, die doch nur scheinbar außen als materielle Körper erscheinen,
als vom Geist getrennt zu betrachten - ist - als könnten Gedanken vom Denker getrennt werden.
Da das nicht möglich ist, geht es offensichtlich um etwas anderes - nämlich um das Begreifen, dass WIR
-als DENKER- selbst <bezüglich allem Wahrnehmbaren> der ausgeschlossene Dritte -also GEIST- sind.
Der ausgeschlossene Dritte ist der GEIST, der beim Ausdrücken von Dualitäten "nicht" genannt wird -
weil HEILIGER GEIST SELBST immer die MItte ist, die nicht mit "EINEM" Wort zu einer Existenz
erhoben werden kann. ER ist das NICHTS und ALLES - als Basis für alles Erlebbare.
Wir können immer nur ein Wort sprechen -also nie gleichzeitig Zwei- und darum auch
nicht die "GEIST-ICH-e" GANZHEIT / EINHEIT auf einmal zum
Ausdruck bringen.
Aussagen wie „Dazu muss ich mir erst ein Bild machen“ oder
„Da hab ich mir noch kein Bild dazu gemacht“ weisen u.a.
darauf hin, dass der <der das> sagt, sich selbst über eine
Information -bewusst oder unbewusst- ein URTEIL
"BILDEN" WILL und sich damit darüber erhebt.
Man macht sich mit seiner eigenen
begrenzten Logik immer ein einseitig
beurteiltes BILD -über ein bestehendes Bild-
und bricht damit unbewusst das 1. und das 2.GEBOT.
Wer sich selbst ein Bild "über" etwas machen will, hat
ein Bild von diesem "etwas" geschenkt bekommen und
zerlegt es durch sein einseitiges Urteilen in mehrere Teile.
Das zeigt, dass durch die einseitig bewertende Ego-Logik
das Original selbst nicht -als solches- gesehen wird,
weil man sich so daran gewöhnt hat - aus der
eigenen begrenzten Sicht "über" das Original
zu urteilen. Was ist ein Original ?
ALLES :-)
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Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 23
Um „Haß“ auf etwas oder jemanden haben zu können,
muss eine Information -von diesem etwas oder jemand- vorliegen,
die einseitig beurteilt wird. Liegt keine einseitig interpretierte Information vor,
kann man nichts hassen. Anders gesagt: wenn wir keine Informationen bzw. Wörter haben,
haben wir nichts was wir einseitig interpretieren können, wodurch wir auch nicht hassen könnten.
Die Buchstaben/Zeichen/Symbole der Wörter „Haß“ und „HaB“ sind sich optisch sehr ähnlich,
Die Buchstabenaneinander-Reihung vom Wort „hat“ ist im englischen Wort "hate“ vorhanden.
Wir müssen also einseitig beurteilende Gedanken denken, um zu hassen bzw. um das Gefühl Haß erleben zu können.
Liebe kann als ein Gegenteil von Haß gesehen werden, weil „Liebe und Haß“ eine Dualität ist. Dabei handelt es sich jedoch
um bedingte Liebe, weil es von bedingungsloser Liebe kein Gegenteil gibt. Wird Haß aber genauso anerkannt wie bedingte Liebe,
ergibt die Synthese von Beiden bedingungslose Liebe.
Um Haß anerkennen = lieben zu können, kann es helfen sich die Frage zu stellen „Was ist das Gute am Haß?“ denn auch Haß kann
es nur auf Basis der Dualität geben, sodass es auch beim Gefühl "Haß" ein auffindbares „Negativ UND Positiv“ geben muss.
Zwischen Haß und Liebe gibt es viele Abstufungen, sowie Haß mit jeder Wiederholung von einem einseitig interpretierten Gedanken
stärker wird. Eine kleine Nuance von Haß ist „Ärger“. Wenn ein
erstes Mal das Gefühl von Ärger entstanden ist und dieser durch
Wiederholungen genährt wird, weil man sich oft geärgert „hat(e)“ wird der Ärger ärger und kann sich zum Haß steigern.
Das zeigt sich auch dadurch, dass es vom Wort „Ärger“ keine Steigerungsform gibt. Kommt es also nicht zur
Auflösung von Ärger besteht die Möglichkeit, dass Haß entsteht, weil der wieder(ge)holte Ärger gesteigert wird.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass bedingungslose Liebe erst
„ER-lebt“ werden kann, wenn einseitigen
Interpretationen nicht mehr automatisch zugestimmt wird bzw. wenn auf einseitige Informationen nicht
mehr reagiert wird – sei es bezüglich eigener Gedankengänge oder Informationen von anderen.
Erst der GEISTESFUNKE, der bedingungslose Liebe LEBT, ist der „ER-WACHTE“
-der wache- Geistesfunke, in dem es keinen Widerstand mehr gibt, weil ER mit
allem Wahrgenommenen WIRKLICH vollkommen einverstanden ist.
Bedingungslose Liebe ist ein vollkommen neutraler Seins-Zustand,
in welchem immer alles Wissen HIER & JETZT abrufbar ist.
Das Wort „Bewusst-Sein“ ist nur eines von mehreren,
die für diesen reinen Geistes-Zustand stEHEn.
Es bedarf geistreicher Nahrung, durch
die
erkannt werden kann - warum WIR
auf unseren ursprünglichen
Zustand vergessen haben.
Solch geistreiche Nahrung
ist HOLOFEELING
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 24
Das Wort „müssen“ bezieht sich meist auf etwas,
von dem geglaubt wird, dass es unumgänglich ist und getan
oder angenommen werden muss. Dabei handelt es sich u.a. um
den tief sitzenden Glauben - am besten immer „Etwas Tun zu MÜSSEN“.
Dieser Glaube ist vorwiegend mit dem materiellen Weltbild verbunden, bei dem man
sich nur am -vermeintlich existierenden- außen orientiert und sich nach den dort erhältlichen
Informationen "RICHTET". Diesem Fokus entsprechend, kommt auch das geglaubte „tun müssen“
von anderen im außen. Dabei wird übersehen, dass der Glaube etwas Innerliches ist. Der Glaube
-etwas tun zu müssen- ist eine einseitige Interpretation bzw.
logische Berechnung begrenzten Denkens, das
"automatisch" also ungeprüft als einzig wahr und richtig" angenommen und automatisch "blind" geglaubt wird.
Weil das Wort „müssen“ Druck erzeugt, entsteht innerlich sofort Gegendruck - der sich u.a. auch als
unangenehmes Gefühl bemerkbar macht.
Mit dem Glaube „etwas tun zu müssen“ entsteht also GLEICHZEITIG ein fühlbarer Gegendruck, was bedeutet, dass die
einseitigen Interpretationen auch immer von dem gefühlt werden müssen, der sie <mehr oder weniger bewusst> "selbst" erzeugt.
Beides - "Denken und Fühlen" sowie „Druck und Gegendruck“
spielt sich also immer gleichzeitig im eigenen Geist ab und
wird verwirklicht vom scheinbaren außen "gespiegelt", was immer nur die
Bestätigung des eigenen Glaubens ist.
Wird nicht erkannt und anerkannt, dass sich
das H&J immer nur im eigenen Denken abspielt, sucht das
persönliche „ich“ <im scheinbaren außen> nach einem
Schuldigen.
Der Glaube „etwas tun zu MÜSSEN“ kann für das eigene
„Tun“ sehr hinderlich sein - weil es durch die Orientierung am außen automatisch zu
Auf- bzw. zu Ablehnung kommt. Warum kommt es zu Ablehnung? Weil man sich mit dem persönlichen Körper verwechselt und nicht "etwas
tun müssen" will, von dem man selbst glaubt, dass eine andere Person erwartet, dass man es tut. Wird aber JETZT erkannt und
anerkannt, dass sich alles -vermeintlich äußere Geschehen-
im eigenen Geist abspielt und man selbst GEIST ist, der einen
Lebenstraum träumt, wird damit auch klar, dass es im vermeintlich existierenden außen keinen Schuldigen gibt.
Die 10 Gebote beginnen mit „Du sollst nicht...“. Sie könnten ergänzt werden mit „Du sollst nicht...
wenn Du den Himmel auf Erden erleben möchtest - ABER DU DARFST "
„Du sollst nicht...“ zeigt, dass wir „nicht(s) Tun müssen“ =
WIR dürfen.
Damit ist nicht gesagt, dass wir nichts MÜSSEN.
Das Wort "müssen", ist wie das Wort "Haß"
der Teil einer Polarität - nämlich
"müssen und dürfen"
Welches Wort wir benutzen
macht allerdings auch hierbei sofort einen
fühlbaren Unterschied. Z.B.: Wir dürfen/müssen wählen,
ob wir weiterhin im außen nach einem Schuldigen -für´s eigene Befinden-
suchen oder ob wir schon bereit sind – zu erkennen und anzuerkennen, dass wir
unser Befinden mit unseren einseitigen Interpretationen selbst erzeugen, dürfen bzw. müssen
wir -als Geistesfunke- letztendlich selbst erforschen und
erkennen.
Das zeigt: sich zu entscheiden <ob wir den wirklichen Macher von allem erkennen wollen oder nicht>
bleibt uns nicht erspart, es macht jedoch einen fühlbaren Unterschied ob wir dafür das Wort "müssen" oder das
Wort "dürfen" benutzen, solange wir all unsere einseitigen Beurteilungen noch nicht durchschaut haben. Einseitigkeiten
zu ent-decken dient <bezüglich den selbst erlebten Situationen, bei welchen wir noch andere -für den unbewusst immer selbst
erzeugten Schmerz- beschuldigt haben> zum erkennen, warum wir alle Schuld ganz auf uns nehmen sollten -anstatt weiterhin
zu denken „das habe ich tun MÜSSEN bzw. das muss ich tun - weil meine Eltern, meine Lehrer, mein Chef, Freund, Partner... es erwartet,
weil es deren Vorstellungen entspricht“ - weil der der Schuld ist; ist der der es gemacht hat und ist darum der - DER DIE MACHT HAT.
Doch WIR sind erst wirklich MÄCHTIG, wenn uns nichts mehr etwas MACHT.
„Dürfen und Müssen“ sind -als Gegenteile- EIN gegenteiliges Pärchen, von dem meistens nur das Wort MÜSSEN
benutzt wurde.
Mehr und mehr zu begreifen, dass es durch einseitige Interpretationen -und aufgrund der Identifikation mit dem persönlichen Körper-
zum Entstehen und Empfinden von unangenehmen Gefühlen kommt >ja kommen MUSS< ist ein Geschenk, weil es dadurch
in der begrenzten Logik bzw. im persönlichen "ich" zur Suche nach einer "LÖSUNG" kommt. LÖSUNG entsteht
mit dem Ende der Einseitigkeit, durch die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Gegenteile. Anders gesagt,
wird mit der Anerkennung das Gebot "LIEBE DEINE erkannten FEINDE" befolgt, womit "Geistesfunken"
zum eigenen Erlöser
werden :-) Erst der bewusste -GEIST- IST ein MÄCHTIGER MACHER
Dass wir in jedem Moment etwas "denken und fühlen" <nämlich die Erfahrung der
Information, die im jeweiligen Moment auftaucht> und dass jeder Gedanke,
jedes Gefühl und somit jede Erfahrung ein göttliches
Geschenk ist, wird mit der Anerkennung
des-selben zur Erkenntnis
vom
WIRK-LICH(T)EN
SELBST
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 25
Eine begrenzte Logik lässt nur zu, was ihr logisch erscheint.
Alles, was die begrenzte Logik nicht <im Rahmen ihrer
eigenen Regeln>
logisch nachvollziehen kann, lehnt sie sofort automatisch kategorisch ab. Also lehnt die
begrenzte Logik wörtliche Informationen ab, wenn bzw. weil sie nicht ihrer Sichtweise entsprechen.
Die begrenzte Logik ist die Ursache für jeden
egozentrischen Streit. Wenn auf der eigenen Sichtweise
beharrt wird, im Sinne dessen, dass nur die eigene Sicht
richtig sei, zeigt sich eine Glaubensverschiedenheit, die
durch das beidseitige Ablehnen der anderen Sicht zum Streit als intellektuellem Kampf werden kann,
was im Großen als "Krieg" bezeichnet wird.
Somit kommt es -aufgrund unterschiedlicher Ansichten- durch die Grenzen der begrenzten Logik zum „Gegeneinander sein“,
weil es unterschiedliche Einstellungen gibt. Die „Einstellung“ einer begrenzten Logik ist stets eine konkret vorgestellte Feststellung.
Dabei weist das Wort „Fest-Stellung“ auf die jeweilige Fixierung dieser einen Sichtweise hin. Nur die eigene Sichtweise zuzulassen
entsteht aus „egozentrischer“ Sturheit, was dem „Kampf um´s Recht haben wollen“ entspringt und immer ein „Machtkampf“ ist.
Somit handelt es sich bei der begrenzten Logik um eine Logik, bei der es durch wörtliches, schlagkräftiges Vergleichen
darum geht wer gewinnt. Sowie auch ein sturer „vermeintlich Mächtiger“ jeden anderen angreift, der mächtiger
<als er>zu werden versucht. Das ist der Lauf im Hamsterrad, bei dem darum gekämpft wird - in den Augen
anderer etwas Besonderes zu werden. Dieser „GEISTLOSE“ Kampf kommt auf Basis einer
materiellen Weltsicht zustande, bei der der Geist als Urheber von ALLEM negiert wird
und der Einzelne übersieht, dass doch jeder nur seine eigene logische Sichtweise
haben kann, welche ja „unvermeidlich“ schon dadurch entsteht und
erkennbar wäre, dass keine zwei Körper zum selben Zeitpunkt
an der selben Stelle stehen können.
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 26
Wenn beobachtet wird,
wie ein Säugling seine Gliedmaßen betrachtet, könnte
<durch Missinterpretation> geglaubt werden, dem Säugling sei bewusst,
dass er seinen eigenen Körper betrachtet. Ein Materialist wird hierzu vermutlich gleich sagen,
so ein Blödsinn, weil er zu wissen glaubt, dass sich ein Bewusstsein erst mit der wachsenden Materie entwickelt.
Wird jedoch genau geprüft, zeigt sich, dass das ein Trugschluss ist und dass dabei die ursprüngliche Kausalität in ihr
Gegenteil verkehrt wird, sowie auch erkannt werden kann, dass es sich bei dem Säugling einfach nur um ein geistiges Wesen handelt,
das körperliche Formen sieht und diese neugierig interessiert betrachtet. In dieser, scheinbar körperlichen Wachstums-Phase existiert noch keine erkennbare begrenzte Logik, weil der Säugling noch keine Wortbedeutungen kennt. Erst mit dem Verknüpfen von einzelnen Wörtern mit einer Form
entsteht ein Wort-Bedeutungs-Verständnis. Doch auch dies hat noch nichts mit einer begrenzten Logik zu tun, weil es noch kein selbstbezogenes „ich“ gibt, das sich auf eine bestimmte Form bezieht. Dieses „ich“ entsteht erst durch das Aneinanderreihen von Wörtern -als Sätze-, im Sinne einer zwischenmenschlichen Kommunikation. Ahmen Kinder wirklich die Erwachsenen nach, welche ihre direkten Vorbilder sind ? Der Satz -
„Ihr sollt werden wie die Kinder“ bezieht sich auf den kindlichen Zustand, bevor es zur Identifikation mit nur einer bestimmten Form
kommt, weil der kindliche Geist noch völlig absichtslos ist und nicht durch vergleichende Bewertungen einseitig wertet,
wodurch er dann eigenwillig einseitig berechnete Interpretationen zu tätigen beginnt.
Das bedeutet, dass der kindliche Geist <bis zur Verwechslung mit einem bestimmten Körper>
mit dem göttlichen Geist <seinem wirklichten Vater> noch Eins ist.
Doch ist es sich seiner Göttlichkeit bewusst ?
„NEIN.“
Um sich nun dessen überhaupt bewusst werden zu können,
bedarf es einer begrenzten Logik, durch die der kindliche Geist lernen kann,
seine geistige göttliche Herkunft zu begreifen und zu verstehen - was nichts anderes bedeutet wie:
wieder zu erkennen WAS WIR SIND und auf wen WIR -als KINDER vom GEIST GOTTES- HÖREN SOLLEN.
Erst wenn wir wieder bewusst auf unser eigenes wirklich(t) geistreiches Selbst hören, können wir auch wieder
frei davon werden, uns -bzw. unser göttliches Selbst- mit dem persönlichen Körper der Hauptfigur im
momentanen Lebenstraum zu verwechseln, was dazu führt auch erkennen zu können, dass alle
Arten von Wahrnehmungen neutrale Informationen sind - sodass unsere begrenzte Logik
mit 100%ig wahrhaftem "Einverstanden sein" mit allem und jedem zu EINEM
"unbegrenzten LOGOS" erweitert bzw. ergänzt werden kann.
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Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 27
Das "WIRK-LICH(T)E SELBST" ist das "GÖTTLICHE SELBST" -
ist Mittelpunkt IN allem, immer nur momentan Existierenden -
"ES" ist die Ruhe -das Auge- im Sturm.
Sich mehr und mehr als Kind
vom GEIST GOTTES
zu erkennen und auch anzuerkennen,
bedeutet -mehr und mehr- zu begreifen, dass dieses Selbst
nicht gefunden werden kann. Warum?
Weil nicht gefunden werden kann, was nie verloren gegangen ist !!!
Es geht H&J darum sich an die eigene Gotteskindschaft zu erinnern, auf die wir vergessen mussten,
um das Spiel des Lebens spielen zu können. Es geht
somit darum – mehr und mehr zu begreifen, dass
die Ruhe -im Sturm der Wankelmütigkeit- dass dieses Auge, als der gedanklich unerfassbare Mittelpunkt -
„das ewig neutrale
GEIST-ICH" ist, das im HIER & JETZT alles aus sich selbst heraus, IN SICH
selbst erzeugt und somit auch alle wahrnehmbaren Informationen selbst is(s)t, die immer nur HIER &JETZT auftauchen
und -einerlei ob beurteilt oder nicht- wieder in sich selbst eingehen. Es gibt nur das EWIGE HIER & JETZT, IN DEM ALLES -von
Moment zu Moment "Werdende" ER-LEBT WIRD.
Anders gesagt bedeutet dies, dass wir all das -was WIR „Geistesfunken“ erleben- immer NUR H&J IN unserem eigenen Geist erleben,
dass wir jedoch durch die Verwechslung mit dem persönlichen Körper geglaubt haben, wir würden in einer immer existierenden WELT -mit
getrennten Körpern- leben, die von unserem eigenen Denken unabhängig sei. Diesen Irrtum zu erkennen, zu begreifen und damit auch
erst durchschauen zu können, braucht viele Wieder-Holungen dieser Tatsache. Warum? Weil sich im Bewusstsein der begrenzten
Logik erst durch viele Wiederholungen und erkenntnisreiche Prüfungen die göttliche Wirklichkeit offenbaren kann. Gleichzeitig
-mit den Prüfungen und dem wachsenden Vertrauen in den göttlichen Geist, sowie durch das Ausgleichen der einseitigen
Bewertungen- wird das Unbewusste zum bewussten Sein. Der kindliche Geist muss sich sozusagen aus eigenem
Willen wieder von all den blinden Glauben "Ent-wickeln", mit denen sein WIRK-LICHT eingewickelt wurde.
Das bedeutet auch: je mehr der Mittelpunkt -das göttliche WIRK-LICHT- ausgewickelt wird,
indem die illusorischen Schleier aufgelöst werden - weil WIR „Geistesfunken“ alle Schuld
auf uns nehmen und uns wieder zu dem bekennen, was wir schon IM-ME(E)R sind =
kann das "INN-ERSTE LICHT" -das WIR SELBST SIND-
von allen Trugschlüssen frei geworden
wieder als bewusste Einheit
"WIRKEN"
:-)
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Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 28
Nur der göttliche WILLE ist vollkommen FREI,
während der Wille vom Geistesfunke noch begrenzt ist, weil er
tatsächlich
nur wählen kann - ob er sich dem göttlichen Wille hingibt oder ob er weiterhin
dem selbstsüchtigen, egozentrischen WOLLEN folgen will.
Was kann ein bedingungslos liebender Vater von seinen Kindern ´Geistesfunken´ WOLLEN?
Das selbe, was ein „bedingungslos liebender“ leiblicher Vater seinen Kindern gerne schenken möchte (das gilt auch für leibliche Mütter).
Solch bedingungslos liebende leibliche "Ältern" sind jedoch äußerst rar. Meist "glauben" Eltern, sie wüssten was das „Beste“ „für“ das Kind sei – ohne sich dessen bewusst zu sein, dass sie damit zugleich „gegen“ etwas sind, was sie einseitig als „Schlecht“ interpretieren. Durch diesen, unbewusst
einseitigen "Glauben" versuchen leibliche Eltern das Kind zu
manipulieren und sind davon überzeugt, dass ihre einseitige Sichtweise auch für das Kind die einzig Richtige ist. Das bedeutet, dass die leiblich Älteren ihre eigene Einseitigkeit noch
nicht „SELBST erkannt“ haben = begrenzt denken.
Was ist JETZT das WOLLEN unseres göttlichen Vaters?
ER WILL, dass WIR uns IHM „freiwillig“ zuwenden, IHM „freiwillig“ absolut vertrauen und uns IHM damit tatsächlich vollkommen hingeben. Nur dadurch können wir seinen Willen erfüllen, welcher ist: durch Freiwilligkeit -auch wie ER "ganz" werden zu können- um mit IHM EINS zu SEIN. Nur durch die "freiwillige" Hingabe an seinen "Willen" kann er uns mit seiner beglückenden Weisheit beschenken - das ist was er wirklich will.
ER will sehen, wie seine Kinder „seine Geistesfunken“ freiwillig und wieder mit Freude und aus eigenem Interesse lernen
„wie ER zu SEIN“, sodass sie damit letztlich MIT und IN „IHM“ wieder BEWUSST EINS SIND.
Zum Erkennen, wie "bedingungslos LIEBEND-werden" bzw. selbst "LIEBE SEIN"
möglich werden kann, dienen uns u.a. die Informationen im Schriftwerk
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Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 29
Was ist ein Geist ?
Diese Frage könnte schon in die Irre führen,
weil durch das Wort „ein“ angenommen werden könnte,
dass es von Geist eine Mehrzahl geben könnte. Also: kann GEIST getrennt werden?
Hmmm...
Was genau ist jetzt wirklich GEIST ?
„ER“ ist unsichtbar, unberührbar, unberechenbar, untastbar,
undenkbar, unsprechbar, unschreibbar, unriechbar und mit absoluter
Sicherheit UNTRENNBAR. Somit ist er noch am ehesten mit dem Wort
„NICHTS“ beschreibbar, obwohl ein Wort ja schon kein Nichts mehr ist.
Kann es von einem „Nichts“ eine Mehrzahl geben ? Anders gesagt:
ein Nichts kann doch nicht „nichts-iger“ werden :-)
„Nichts“ ist und bleibt einfach nur „Nichts“.
Wenn also das NICHTS = GEIST nicht
weniger werden kann, kann er dann
mehr werden und ist Geist
überhaupt wissbar,
wenn er doch
„Nichts“ ist ?
Selbst wenn Geist mehr <als nur Einer> werden könnte,
würde er unverändert "Nichts" bleiben - im Sinne von unsichtbar,
unberührbar, unberechenbar, undenkbar, unsprechbar, unschreibbar,
unriechbar und mit absoluter Sicherheit UNTEILBAR.
Wenn Du Dir nun vorstellst, dass Du „Nichts“ bist,
kannst Du -obwohl das ja nicht vorstellbar ist ;-), dennoch nachvollziehen,
dass Du -als GEIST- nur mit Dir selbst spielen könntest, indem Du Dir
„IN DIR“ eine Vorstellung von einem Gegenüber erträumst.
Dabei solltest Du jedoch nie ganz darauf vergessen,
dass dieses Gegenüber nur eine Illusion =
ein Traum von Dir- IN DIR selbst ist.
Unterscheidet sich jetzt Dein vorgestellter
bzw. Dein Wel-T-Raum von dem Spiel, wenn Du annimmst,
dass der "alleine Geist" tatsächlich auch genau so mit sich selbst spielt ?
"Nein" - weil ja das, woran Du -als geistiges Wesen- denkst -wenn Du an Dich denkst-
genau betrachtet nur das Wort „ICH“ ist. Doch wo ist dieses „ich“ wenn Du es nicht an
einem persönlicher Körper festmachst? Du "ICH" denkst doch z.B. -während Du über irgendein
Thema nachdenkst- gar nicht gleichzeitig an Deine eigene persönliche körperliche Rolle.
Also bist Du „ICH“ ein wahrnehmender Geist = ein GEIST(-ICH-ES) "ICH"
Du bist "Kind" vom alleinen Geist, der träumt -
mit sich selbst zu spielen.
Ich nenne jetzt den Geist
hier mal „Vater“ und sein Kind „Sohn“ oder "Geistfunke".
Der „Vater-Geist“ ist mit jedem seiner „Geistfunken“ in untrennbarer "VerBINDUng",
weil Geist ja nicht von sich selbst getrennt werden / sein kann. Die "Kind-Geist-ER" =
die "Geistesfunken" sind „IN IHM“, sowie ER „IN“ seinen Kindern ist.
Ohne einen Sohn kann der Vater nichts IN SICH erleben,
sowie es ohne den Vater den Sohn nicht gäbe
Wenn die Kinder jedoch auf ihre Göttlich(t)keit vergessen,
weil sie sich ganz (und nur mehr) mit dem persönlichen Körper,
dessen Rolle sie „IM Traum“ spielen identifizieren, wodurch sie glauben -
vom Vater getrennt zu sein – können sie diesen Irrtum nicht mehr von selbst erkennen.
Erst wenn sie das begrenzte Leben und das, was damit alles in Zusammenhang steht satt haben
und nach dem Me(e)hr zu suchen beginnen – kann ihnen der Vater seine Hand entgegenstrecken,
um sie aus ihrem Tiefschlaf aufzuwecken, damit sie wieder bewusst die untrennbare
Einheit mit dem Vater begreifen, erkennen und verstehen lernen. Unser Vater
reicht UNS seine Hand, indem ER "S-JCH" JETZT -in Deiner Traumwelt-
eine Stimme erwählt hat, die seine alles umwälzende Botschaft
übermittelt, damit WIR erkennen können,
dass und warum
alles ganz anders ist, wie WIR bisher blind glaubten
Das Wort HOLOFEELING steht für SAINE
Botschaft und ist dafür nicht
nur
ein Sammelbegriff.
GÖTTLICHER GEIST
ist ALS ewige HEIMAT
die all-aine 100%ige
S-ICH-ER-HEIT
..........
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 30
Derart friedliche Passivität könnte auch als "göttliche Zerstörung von Einseitigkeit" bezeichnet werden.
"Zerstörung" ist u.a. das, was uns von Moment zu Moment ermöglicht -
überhaupt etwas erleben zu können, denn was würde
ohne Zerstörung geschehen ? "Nichts"
weil´s "STILLSTAND" bedeuten würde
Warum das so ist,
kann durch das Gesetz der Polarität
verstanden werden. Doch bevor hier auf die friedliche Zerstörung
eingegangen wird, sollte verstanden werden, dass es z.B. in der Bibel für das Wort
"Zerstörung" u.a. das Wort "Böse" gibt, sowie auch die Wörter "Vergehen", "Sterben", "Auflösung",
"Krieg" und auch "Entzündung"... auf das Selbe hinweisen. Durch begrenztes logisches Denken wurden Wörter
bezüglich der "Zerstörung" vorwiegend einseitig -als nur negativ- beurteilt, interpreTIERt, ausgelegt, bewertet, definiert.
Wie bereits hier erwähnt, ist "das Gesetz der Polarität" das erste geistige Gesetz - das besagt, dass Gegenteile zusammengehören, weil sie einander bedingen und, dass darum von jedem genannten Teil <gleichzeitig im geistigen Hintergrund> immer auch sein Gegenteil existiert. Darum kann "Gut" nicht ohne gleichzeitig existierendes "Böse" auftreten und "Aufbau" nicht ohne gleichzeitige
"Zerstörung". Wie kann das noch tiefer begriffen werden?
Auf "geistig" Wahrnehmbares bezogen, VERGEHT mit jedem neu auftauchenden Gedanke der bestehende Gedanke.
Weil wir jedoch im aktuellen Geschehen HIER & JETZT immer nur den auftauchenden Gedanken bemerken und
nie "GLEICHZEITIG" auch den Vergehenden, konnten wir unbewusst glauben, dass "Vergehen"
ausschließlich negativ wäre.
Auf "Physisches" bezogen VERGEHT ein Säuglingskörper, indem er zum Kleinkindkörper wird.
Anders formuliert: ein Säuglingskörper muss zerstört werden, damit ein Kleinkindkörper
entstehen kann. Wenn die Form des Säuglings nicht durch Zerstörung
vergehen würde, würde das physischen Stillstand bedeuten.
Und das zu begreifen macht auch erkennbar, dass
göttliche Zerstörung nicht schmerzt :-)
Wahrnehmbares erfolgt durch Gedanke, was bedeutet:
würde ein bestehender Gedanke nicht durch <das Denken eines Neuen>
abgelöst werden, gäbe es absolut nichts Wahrnehmbares - denn, wenn es bloß
einen einzigen -immerwährend gleichbleibenden Gedanken gäbe- würde es nichts zu
erleben geben. Darum muss jeder bestehende Gedanke von einem neu Auftauchenden zerstört
bzw. abgelöst werden. Mit anderen Worten ausgedrückt: der bestehende Gedanke wird mit dem neu
Auftauchenden wieder aufgelöst. Bedeutet das, dass der neu auftauchende Gedanke deswegen
"böse" bzw. ausschließlich "negativ" ist ?
Es ist doch vielmehr so, dass jeder neu auftauchende Gedanke grundsätzlich immer neutral = harmonisch ist
und erst durch eine egozentrische einseitige Beurteilung, Bewertung, Interpretation, Auslegung, BESTIMMUNG
in zwei Teile zerlegt wird, von denen dann automatisch angenommen wird, dass nur ein Teil davon richtig
im Sinne von POSITIV nur GUT sei.
Zu erkennen wie "not-wendig" Zerstörung ist - bedeutet, gleichzeitig erkennen zu können,
dass Zerstörung sofort jede "vermeintlich" entstandene NOT WENDEN kann,
wenn sie nicht durch Ablehnung, Kampf und reaktives ändern wollen
festgehalten und dadurch unbewusst verstärkt wird.
Wie kommt "vermeintliche" Not zustande ?
Durch die einseitig bewerteten Interpretationen, weil man aufgrund
einer ungeprüften "Meinung" <mit dem was gerade ist> nicht einverstanden ist.
Dabei ist es einerlei, ob ein aufgetauchter Gedanke oder etwas sinnlich Wahrnehmbares
einseitig interpretiert beurteilt wird. Beides könnte sich -ohne die Unterbrechung einer
einseitigen Bestimmung- schon im nächsten Moment wieder ganz von selbst auflösen.
Das ist eine Tatsache -die u.a. als solche erkennbar ist- wenn beobachtet wird,
dass alle Gedanken von selbst "ent-stehen" also werden und vergehen,
was als ewiges Prinzip zu verstehen ist, das <einerlei um welche
Information es sich gerade handelt> immer gleich wirkt.
Das Wort "ENT-STEHEN steht für das gleichzeitige
"Werden UND Vergehen".
Was bedeutet es,
dieses Prinzip praktisch umzusetzen ? -
sodass auch auf persönlicher Ebene die Umsetzung der
friedlichen Zerstörung gelebt wird ? Es bedeutet, sich im ständigen
Wechselspiel - vom bestehenden Gedanken, auf den neu Auftauchenden zu setzen,
also ohne an einem Gedanken festzuhalten und dadurch auf einem Gedanken sitzenzubleiben
mit jedem Gedanken, jedem Gefühl und mit jeder Art von wahrgenommener Information fließend
EINVERSTANDEN zu SEIN -
ohne irgendwas davon -einseitig wertend- zu interpreTIERen oder ändern zu WOLLEN
UND das bedeutet gleichzeitig - anstatt sich weiterhin selbst durch irgenwelche
sorgenvollen Gedanken Angst machen zu lassen, zur ent-standenen Angst
zu stehen, indem man sich bewusst macht und anerkennt, dass
auch Angst einen positiven POL hat, der immer
gleichzeitig existiert
Dazu ein Beispiel:
Neben dem 70m² großen Raum,
der beruflich als Werkstatt genutzt wird
-in welcher der Mieter selbst 50m² Holzboden verlegt hat-
ist es am Wochenende während einer Party beim Vermieter zu einer
Klo-Verstopfung gekommen. Dabei ist das, was nicht mehr im Klo abfließen konnte
unter dem Holzboden der angemieteten Werkstatt gelandet. Mieter und Vermieter haben
seit Jahren ein sehr gutes Verhältnis, sodass sich dadurch Beide öfters gegenseitig geholfen haben.
Am darauf folgenden Montag ist damit begonnen worden gemeinsam Hand anzulegen, um den Schaden zu
beheben und den Holzboden zu erneuern. Der Mieter arbeitete daran selbst ganztägig von Montag bis Freitag und
der Vermieter half ihm in seiner Freizeit. Durch das Herumrutschen auf dem Boden hatten sich die Knie des Mieters (wie schon
manchmal) bereits entzündet und in ihm machte sich Ärger breit, der sich mehr und mehr in Wut steigerte, weil er dem Vermieter
währenddessen schon drei Mal zu sagen versucht hatte, dass er es satt hätte selbst an dem Schaden zu arbeiten, der doch durch das
verstopfte Vermieter-Klo zustande gekommen ist... Doch er konnte sich nicht durchsetzen, wenn der Vermieter etwas antwortete wie
"Das schaffen wir schon ...." oder dergleichen.
Am Samstag Vormittag hat er sich dann "Hilfe-suchend" gemeldet, fühlte sich körperlich kurz vorm Kollabieren - mit einem intensiven
Brennen im Herzbereich, Atemnot und hochrotem Gesicht. Durch das Begreifen der Zusammenhänge ist es ihm möglich geworden
den Angst erzeugenden Glaube zu ent-larven, der ihn hinderte zu sich zu stehen = er hatte Angst, das gute Verhältnis zu seinem
Vermieter könnte sich verändern, wenn er ihm mitteilt, dass er <als Vermieter> ganz alleine für die Behebung des Schaden
aufzukommen habe. Durch das Begreifen der Zusammenhänge kam er in die Bereitschaft 100%ig dazu zu
stehen. Das hat dann in unserem Gespräch dazu geführt, dass er sagte "Ich habe ja jetzt am Wochenende
Zeit um mir Telefonnummern von Sanierungsfirmen rauszusuchen..."Achtung sagte ich zu ihm!!!
Auch dieses TUN gehört zum Glauben, es "selber machen zu MÜSSEN, machen zu WOLLEN", womit man
weiterhin selbst verhindert, dass sich solche Situationen tatsächlich ganz von selbst ändern können.
Mit dem Begreifen - dass er sich dadurch selbst einer einfachen Lösung in den Weg stellen würde,
ist noch mehr Erleichterung geschehen, sodass er mit Freude feststellte, dass er bezüglich
dieser Situation am Wochenende gar nichts mehr tun muss = dass er sich um
nichts kümmern, sorgen muss und das Problem vertrauensvoll abgibt.
Ca. eine halbe Stunde nach dem Gespräch ist von ihm
eine sms gekommen, dass ihm "erstaunlich- und
erfreulicherweise" die Vermieterin eine
freundliche Sms geschrieben hat,
dass alles von der Versicherung
übernommen und erledigt wird
und er sich um nichts mehr
kümmern SORGEN muss :-)
Indem er mit seinem persönlichen
"MACHEN-WOLLEN" beiseite getreten ist
konnte sich sofort alles ganz von selbst,
konkret gesagt -
durch sein WIRK-lich(t)es Selbst auflösen :-)
Wenn Du nicht willst,
dass Dich Angst (zer)stört und sich
Deine ungeprüft getätigten Interpretationen
-als irgendeine Scheiße- verwirklichen, gilt es zu erkennen,
dass Angst immer ein Produkt Deiner eigenen zerstörerisch wirkenden
einseitig interpreTIERenden Logik ist, durch die DU wieder und wieder zum Feigling wirst,
solange Du ihr automatisch glaubst und weiterhin -durch die Angst, die dadurch in Dir entsteht- flüchtest,
womit Du den Auslöser der Angst nicht erkennen kannst, weil Du ihr nur ausweichst, sie unterdrückst, ignorierst oder
überhaupt leugnest. Und das bedeutet, dass Du Angst vor der Angst hast, die jedoch so -wie jede
einseitig bewertete Interpretation- vollkommen illusorisch ist.
Hilfreiche ZERSTÖRUNG -die,
wie mit jedem neu auftauchenden Gedanken
ganz von selbst geschehen kann, wenn einseitig bewertendes
Interpretieren ausbleibt- IST
ein GESCHENK -
und das zu begreifen führt dazu - BEIDES = Aufbau und Zerstörung zu LIEBEN.
Und weil es dann -mit dem Begreifen dieser Erkenntnis- auch überhaupt nichts mehr gibt
was abgelehnt wird - öffnet dies bzw. ermöglicht dies das Erleben der LIEBE zu ALLEM
und ALLEN. Das ist wirkliches "SELBST LIEBE SEIN"
Indem das hier Mitgeteilte
PRÜFEND <SELBST DURCHDENKEND> NACHVOLLZOGEN WIRD,
wird -als erstes Ergebnis des Erkennens- ganz von selbst ein "GEFÜHL"
von tiefer Dankbarkeit -FÜR die ZERSTÖRUNG- entstehen,
was -gemäß der Intensität, mit der Du Dich
darauf einlässt-ganz von Selbst zu
"LIEBE" wird
:-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 31
Dieser Titel könnte auch lauten -
das Verstehen vom EHElichen der "Einheit UND Vielfalt"
von "LOGOS und Logiken/Logien" oder "Vater UND Mutter", was Letzteres
im Wort "Gebärmusster" zusammengefasst - als EHEpaar besser erkennbar wird,
wenn der Umlaut "Ä" als "E" gelesen wird, was dann betont "Geber-Mutter" lautet.
GEIST ist der ewig unsichtbare GEBER und die ebenfalls unsichtbare MUTTER ist die Matrix,
zu der die automatisch reagierende Logik gehört, genauso wie mit ihr alles Wahrnehmbare generiert wird.
Die MUTTER ist damit eine reine Zahlenmatrix, die alle Informationen enthält, mittels der dieser Lebenstraum bildhaft
erscheinend wahrnehmbar wird, wenn bzw. weil der GEIST die MATRIX liest, sodass das sichtbare Ergebnis Hier & Jetzt
u.a. materielle Formen sind, die ununterbrochen <von Augenblick zu Augenblick erscheinend> ihre Form wechseln. Hätte GEIST
kein Lebensprogramm zum lesen, würde er nichts erleben. Darum bedingen GEIST und MATERIE einander. Dazu ist
noch wesentlich zu erfahren, dass alle Lebensbücher bzw. Lebensträume zur Schöpfung vom GÖTTLICHEN GEIST gehören bzw.
diese Schöpfung sind.
Zum ersten Mal zu hören, dass dieses Leben aus einer Zahlenstruktur besteht und erzeugt wird, kann sehr befremdlich sein
und doch liegt schon ein Beweis darin, dass DIR Hier & Jetzt etwas davon erZÄHLT wird.
Wie Du vermutlich schon erkannt hast, symbolisiert in diesem Text-Teil
alles ROT Geschriebene den nicht wahrnehmbaren GEIST als GEBER und
alles BLAU Geschriebene die Logik und Materie, als Ergebnis des Gelesenen.
Um nun die GÖTTLICHE EHE verstEHEn zu können,
ist es nötig vom logischen Vergleichen <bezüglich dessen>
Abstand zu nehmen, was wir bis dato mit dem Wort "Verstehen"
verbunden haben, denn das steht noch in Zusammenhang mit einem
materiellen Weltbild und entspricht der Logik irdischer Psychologie. Die irdische
Psychologie kann sich nur auf das beziehen und nur das verstehen, was der persönlichen Logik
eines sogenannten Psychologen logisch erscheint und sich damit nur auf das "Verstehen" von einem
persönlichen "ich" bezieht, welches sich mit einem materiellen Körper identifiziert und sich damit beschäftigt
die Psyche seiner Spiegelbilder zu studieren. Dabei handelt es sich aber immer noch um eine begrenzte Logik,
die eben nur logisch ist und noch nicht geistreich.
Da die Identifikation mit einem physischen Körper dem blinden Glauben an ein materielles Weltbild entspringt,
ist damit auch der Glaube an einen chronologischen Zeitablauf verbunden, was widerum bedeutet, dass die
ursprüngliche Kausalität ins Gegenteil verkehrt wird. Der blinde Glaube an ein materielles Weltbild hat nun
auch dazu geführt, dass der wirkliche GeburtsGEBER <aller erscheinenden Materie, welcher nur GEIST
sein kann> unbewusst automatisch ausgeschlossen wird, wodurch es zwangsweise zur Stagnation der
geistigen Ent-Wicklung kommt, weil sich eine rückläufig denkende Logik nicht von selbst zu
höher-Geistigem erheben kann, was gleichzeitig auch bedeutet - sein wirkliches
GÖTTLICH(T)ES Selbst nicht mehr erkennen, geschweige denn
verstEHEn zu können.
Was ist eine rückläufig denkende Logik ?
Die begrenzte Logik orienTIERt und bezieht sich
nur auf Informationen, die ihr schon bekannt sind, weil
sie einige Seiten von diesem Lebensbuch gelesen hat / kennt.
Sich nur am Bekannten zu orientTieren und nur das Bekannte als
richtig anzuerkennen bedeutet aber, dass jede inspirierende Fantasie
verhindert wird, die nur durch Aufnahme von wirklich Neuem geschehen kann.
Wirklich Neues wird jedoch von der persönlichen Logik zurückgewiesen, weil für sie
etwas wirklich Neues automatisch Unlogisch erscheint und darum von ihr <als falsch>
abgelehnt wird.
Wenn DU das selbst durchdenkst und damit gleichzeitig prüfst,
wird sich Dir diese Aussage als treffend erschließen, womit der Anfang für ein
"Willkommen heißen" von bis dato noch Unlogischem, wirklich NEUEN geschEHEn kann.
Damit es zum VerstEHEn von <GEIST und MATERIE> kommen kann, ist es nötig sich vom
materiellen Weltbild zu lösen, was gleichzeitig bedeutet sich vom Glauben zu lösen, selbst nur ein
persönlicher Körper, also nur ein Stück fleischliche Materie zu sein. Um Dich also von Deiner, bisher nur
persönlichen Sichtweise zu lösen bzw. um diese zu erweitern bedarf es der Bereitschaft - es für möglich zu
halten, dass alles ganz anders ist, als DU bisher gedacht und ungeprüft geglaubt hast und dass DU viel mehr bist
als nur ein vergänglicher Körper, denn - um die EHE von GEIST und MATERIE verstEHEn zu können, musst
DU DICH zuallererst selbst als GEIST begreifen.
Der unteilbare GÖTTLICHE GEIST ist <als LOGOS> nicht nur der GEBER von jedem "Lebens-T-Raum", sondern
damit auch der GEBER jeder persönlichen, automatisch funktionierenden Logik - und das bedeutet jetzt, dass
auch WIR Schöpfer sind, weil auch WIR mit unserer begrenzten Logik ständig etwas erschAFFEN. Solange
wir uns jedoch noch mit einem körperlichen Trockennasen-AFFEN verwechseln <was laut Wikipedia die
Bezeichnung für einen Mensch ist> haben wir noch viel zu lernen, was bedeutet, dass wir noch
viel zu EHElichen haben.
Konkret erzählt, haben wir alle unterschiedlichen Sichtweisen jeder persönlichen Logik zu
ehelichen. Jedoch nicht im Sinne der irdischen Psychologie, die uns bloß wieder zur
ANALytischen Suche nach einer logischen Ursache <in den bereits gelesenen
Lebensbuch-Seiten> führen bzw. treffender gesagt verführen will, weil
wir glauben, wir könnten unser jeweils nähestes Spiegelbild
dadurch verstehen.
Da jedes Lebensbuch ja
schon wie ein Computer-Programm
geschrieben ist und schon feststeht, bedeutet das -
dass es <so wie es geschrieben ist> auch abläuft, sodass
die Suche im bereits Erlebten nur zu Wieder-Holungs-Runden
führt, was aus geistiger Sicht jedoch nicht lehrreich sondern immer
noch leerer macht - weil diese Runden an kein geistreiches Ziel führen
können. Und doch hat auch dies im GÖTTLICHEN Plan seinen Sinn. Wenn
wir aber jetzt mit einer Person in ihrem Lebensbuch gedanklich zurückblättern
<im Glauben, es ginge für uns GEISTESFUNKEN jetzt darum sie zu verstehen>
ändert das nichts an dem was Fest-Geschrieben steht, sondern verzögert die
eigene geistige Weiter-ENT-Wicklung.
Es geht aber eben in unserem jetzigen Leben nicht darum, die Lebensbücher
anderer nachzuvollziehen, sondern darum UNS wieder daran zu erinnern,
dass WIR kein Stück Fleisch, sondern ein KIND vom GEIST GOTTES
sind, das bedingunglos LIEBEN lernen soll, indem es die anderen
Sichtweisen genau so akzeptiert, vollkommen anerkennt
wie sie eben JETZT sind. Und das ist ein rein
geistiger Akt, der nicht zwingend einer
menschlichen Handlung
bedarf.
Jeder GEISTESFUNKE
erfährt seinen ganz eigenen
Lebens-T-Raum und die Auf-Gabe
ist nicht, sich die Geschichten anderer
Lebensbücher anzueignen, sondern WACH
zu werden, was mit bedingungslosen EHElichen
aller anderen Sichtweisen verbunden ist und eine
gewisse Fähigkeit zu Demut erfordert. Jedoch nicht
in dem Sinne, dass Demut dümmliche Unterwürfigkeit
wäre, sondern mit dem Erkennen, dass sie das absolute
Gegenteil von dümmlich ist.
so, wie Liebe die Ursache zum Eingehen einer irdischen
Ehe ist <die jedoch noch eine Art begrenzte, bedingte
Liebe ist> kann <wie im Großen so im Kleinen>
auch die EHE von "GEIST und MATERIE" nur
mit LIEBE zustande kommen -
vollkommen frei von einseitig interpreTIERter Beur-Teilung,
vollkommen frei von logischem Dazu-konstruieren,
vollkommen frei von zwanghaftem Reagieren
alle Sichtweisen der persönlichen Spiegel-
bilder so zu akzeptieren wie sie
HIER & JETZT sind, ist das
Herstellen der GÖTT-
LICH(T)en EHE
von GEIST & MATERIE
Und das zu begreifen
ist alles benötigte Wissen,
zum HIER & JETZT gefragten
VER-stEHEn
der GÖTTLICHEN EHE
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 32
...ist derselbe wie der, der das Salz
für seinen eigenen Lebens-T-Raum sein sollte.
Wer die Vatersprache kennt, weiß - dass das Wort "Salz" hebraisiert u.a. auch
als "(das) absolute Bewusstsein/S (von) GOTT/AL, (als) Geburtsgeber/Z" übersetzt werden kann.
Ohne Salz schmeckt die Suppe schal, was u.a. auch fad, geschmacklos oder "langeweilig" genannt wird. Das Wort "langweilig"
weist auf die "lange Weile" hin, die <als Synonym> auch ein Hinweis auf die "GÖTTLICHE EWIGKEIT" ist. Interessant ist auch,
dass das Salz in der Suppe ja unsichtbar und ungreifbar ist, was der GEIST allen Lebens auch ist. Und so, wie die Suppe schal
schmeckt wenn das Salz fehlt, bekommt die Erfahrung von einem Lebenstraum <ohne geistreiches bewusstse Da-SEIN>
früher oder später einen schalen abgestandenen Beigeschmack, der sich in vielerlei Arten bemerkbar machen kann - sei es
als das überhandnehmen sorgenvoller Lebensangst, irgendeiner Art von Mangel, Trostlosigkeit, unterschiedlichen Formen
von schmerzlichen Leiden oder sonstigem "Bedauern". Was <etwas bedauern> bewirkt, zeigt uns schon das Wort selbst -
nämlich das Dauern des Bedauerten. Was ist der Auslöser für ein Bedauern ? Anders gefragt: worauf liegt die
Aufmerksamkeit von dem, der etwas bedauert ?
Ein Bedauern kommt nur zustande, wenn ein vermeintlicher Mangel von irgendetwas vorzuliegen scheint.
Daran ist erkennbar, dass derjenige <der etwas bedauert> mit seiner Aufmerksamkeit nicht im
HIER & JETZT ist, weil er das <was H&J gerade wahrnehmbar wäre> unbewusst als nicht
beachtenswert und darum als selbstverständlich betrachtet, was vor allem damit
in Zusammenhang steht, dass er sein wirklich(t)es,
GÖTTLICHES Selbst nicht kennt.
Auch wenn da von Jemandem vorgegeben wird -
nur mehr im Hier & Jetzt zu leben, ist das fast immer nur ein
größer-machen-wollen eines Ego´s und erkennbar durch das automatische
Nachplappern von klugen Sprüchen <die aufgeschnappt wurden> ohne auch nur
annähernd verstanden zu haben, was das Leben im ewigen HIER & JETZT
<mit dem HIER & JETZT Seienden verbunden> ist.
WAS sind WIR und was glauben WIR blind - wenn WIR unseren Glauben nie geprüft haben,
sodass er uns noch gar nicht bewusst ist ? Glauben WIR wirklich etwas Wesentliches zu wissen ?
Weltliches Wissen hat nichts mit GÖTTLICHER WEISHEIT zu tun, so wie Blau nicht zu ROT
werden kann. HIER & JETZT leben bedeutet - alles an weltlichem Wissen, das <basierend auf
einem materiellen Weltbild> gesammelt wurde, wird einer geistreichen Prüfung nicht
standhalten können. Das bedeutet, wenn WIR uns zu unserem höheren
Selbst-Bewusst-SEIN ENT-wickeln möchten, müssen WIR bereit sein
unser ganzes weltliches Wissen über Bord zu werfen und wieder
wie ein neugieriges Kind werden, das an allem interessiert ist
und alles erforschen will - ohne mit einem Ziel
eines Eigennutzen.
Zum geistigen Erwachsen-werden
<was geistiges WACH werden ist>
gehört u.a. zu begreifen, dass und warum das Erforschen von
Wortbedeutungen Selbst-Erforschung ist - anstatt sich weiterhin
nur dafür zu interessieren was richtig oder falsch sei, was nur dem begrenzten
Denken der automatisch reaGIERenden Ego-Logik entspricht und den Kampf zwischen
"richtig ODER falsch" zeigt - weil das Ego nicht erkennt, dass es doch nicht nur diese zwei
Möglichkeiten gibt, sondern dass sich in jedem Wort eine unendliche Vielheit verbirgt.
Das logische Denken vom Ego-ich ist ständiges Vergleichen von Einzigartigkeiten -
was genau betrachtet unbewusste Dummheit ist, weil Einzigartiges nicht
miteinander verglichen werden kann. Dieses dumme Vergleichen endet
erst mit dem Erkennen und tiefen Begreifen der einzigartigen
Vielheit von allem und jedem.
Das gehört dann auch schon zum Begreifen - was
WIR bzw. dass WIR ein GEISTIGES WIRK-LICHT sind.
Und je mehr WIR uns dessen bewusst werden, umso schmackhafter
und umso leckerer wird der momentane Lebens-T-Raum, weil WIR
<GEISTESFUNKEN> uns daran erinnern, dass WIR für
unseren eigenen Lebens-T-Raum das SIND,
was das Salz in der Suppe ist.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 33
...bedeutet, sich den
ungeprüft geglaubten Informationen
bewusst zu werden, die uns zwar durchaus logisch
erscheinen, jedoch nicht geistreich sind. Diese unsichtbaren
Gitterstäbe sind die Glaubenssätze unserer automatisch einseitig interpreTierenden
Logik. Folglich ist unsere Logik solange auch ein Gefängnis - bis WIR erkennen, dass uns unsere
Glaubenssätze durch wahrnehmbare Spiegelungen in unserem Lebens-T-Raum ständig gegenübergestellt werden.
Indem WIR die automatisch stattfindenden einseitig wertenden Interpretationen unserer Logik nicht durchschauen, bleiben WIR
darin gefangen ohne zu erkennen, dass WIR nur scheinbar Gefangene sind. Denn dieses WIR bezieht sich nicht auf Personen, sondern
auf GEISTESFUNKEN, die einen Lebens-T-Raum träumen, der durch das geistige Lesen von einem Lebensbuch stattfindet. Dadurch
werden im ständigen Wechselspiel Bilder generiert. die WIR als die Welt von einem pesönlichen Leben bezeichnen und erfahren.
Wenn der GEIST <der ein Lebensbuch liest> dabei ganz darauf vergisst, dass er ein unsterblicher GEIST ist, verwechselt ER
sich mit dem Hauptcharakter, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist. Das ist wie wenn ein Schauspieler, der <weil er
sich so in seine Hauptrolle hineinsteigert> während dem Schauspielern darauf vergisst, dass er nur der Schauspieler
ist, der auf der Leinwand BILDLICH erscheint.
Ist es möglich in einem Bild zu wohnen ?
Selbst wenn WIR unbewusst glauben eine Person zu sein, kann diese Frage hilfreich sein, um zu erkennen wie
absurd diese blind geglaubte Vorstellung ist. Ein Bild kann nur betrachtet werden und aus verschiedenen
Blickwinkeln gesehen werden. Und so, wie eine Person nicht in einem Bild wohnen kann, können WIR
GEISTESFUNKEN nicht in einem Traum wohnen. WIR können nur den permanenten Bilderwechsel
im ewigen Hier & Jetzt wahrnehmen, in dem die Personen in unterschiedlichsten Behausungen
zu wohnen scheinen. Genau betrachtet, kann aber selbst eine geträumte Person nicht in
einer Wohnung wohnen, sondern nur als bildlich dargestellten Ablauf einer <sich
scheinbar bewegenden> Form in einer Umgebung einer so genannten Wohnung
erscheinen - was aber <wiederum genau betrachtet> bedeutet, dass eine
gemalte Person nicht in den sie umgebenden Formen wohnt <die als
Wohnung interpretiert werden können> weil sie selbst lediglich
eine Form, von vielen gemalten Formen ist, die durch den
HIER & JETZT lichtgeschwind stattfindenden
Wechsel so erscheint, als würde
sie sich darin bewegen.
Wenn ein GEISTESFUNKE
diese Informationen hört doer liest,
der sich noch ganz in der Vergessenheit
dessen <was ER "WIRKLICH(T)" ist> also wie
im Dornröschenschlaf versunken befindet, wird seine
Ego-Logik sofort rebellierend zu meutern beginnen und doch
wird ER wohl einen sanften Drang IN SICH spüren, diese
Informationen ZU PRÜFEN.
Je nachdem wie stark das eigene Ego-ich ist, könnte es mehr
oder weniger Mut kosten, das <was bis dato ungeprüft
geglaubt wurde> genau prüfend in Frage zu stellen
und dazu ist tatsächlich eine absolut genaue
Beobachtung nötig, wobei HOLOFEELING
der beste Wegweiser ist, der UNS
dafür zur Verfügung
STEHT.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 34
jede "Plus & Minus" VerBINDUng
ergibt NULL - z.B. ist "+3 und -3" NULL.
Diese Information kann DICH nur erschrecken, wenn DU
noch glaubst nur ein bestimmter vergänglicher Körper zu sein. Darum
wird mit diesem "DU" auch keine körperliche Person, sondern ein GEISTESFUNKE
angesprochen, der einen Traum träumt, in dem ER nicht selbst in Erscheinung tritt.
DU bist ein nicht denkbares "NICHTS" und damit kein denkbarer Gedanke. Wobei das
Wort "NICHTS" ja auch bereits etwas ExisTIERendes ist. DU aber bist als GEISTESFUNKE
zwar IMMEER DA, doch exisTIERst DU nicht als eine Vorstellung einer bestimmten vergänglichen
InFORMation. DU bist EWIGER GEIST, der sich die längste Zeit <die JETZT endet, weil jetzt der Glaube
an eine chronologische Zeitlinie endet> mit einer vergänglichen Figur im momentanen Traum verwechselte.
Folglich geht es JETZT für DICH darum, jedes Plus & Minus zu einer Einheit zu machen. Dabei wirst DU erleben,
dass das <was mit dem verEINEN wahrnehmbar wird> immer die Plus-Seite vom jeweiligen Plus & Minus sein wird.
Was aber als Wahrnehmung nicht mehr mit unserem bisherigen Sprachgebrauch wörtlich beschrieben werden kann,
weil diese NEUE Wahrnehmung dem Zustand einer höheren GEISTIGEN EBENE entspricht.
Das Wort "EBEN" steht EBENfalls für diesen Fakt, weil mit der Herstellung der Gleichwertigkeit von Plus & Minus
jeder Welle, die Welle aufgelöst und EBEN bzw. f-LACH wird. Wann geschieht das ? EBEN JETZT :-) Und WO
geschieht das ? EBEN HIER :-) Mit dem VerEINEN jeder Polarität kommst Du dem ewigen HIER & JETZT
immer näher, was DU ja <als GEIST> sowieso nie verlassen hast - denn DU bist das >was DIR in
Deinem Traum gespiegelt HIER & JETZT erscheint> immer selbst. Je mehr DU das begreifst,
umso mehr erkennst DU, dass DU nicht nur das bist, was DU <aufgrund der
Verwechslung mit nur einer InFORMation> zu sein geglaubt hast,
sondern dass Deine ganze Traum-Welt-Erscheinung
DEIN Körper ist. DU <GEISTESFUNKE>
BIST ALLES.
Was würde IN DIR da noch dagegen sprechen wollen -
das zu sein, was aus der Synthese von "Gut & Böse"
das absolut GUTE ist ?
das zu sein, was aus der Synthese von "Richtig & Verkehrt" und von "Rechts & Links"
das absolut RECHTE ist - als absolutes RECHT ?
das zu sein, was aus der Synthese von "Gesund & Krank"
das absolut HEILE ist ?
und was spricht dagegen - das zu sein, was aus der Synthese von "Schön und Hässlich"
das absolut SCHÖNE ist ?
und das zu sein, was aus der Synthese von "Groß & Klein"
das absolut GROSSE ist ?
das zu sein, was aus der Synthese von "Himmel & Hölle"
der absolute HIMMEL, das HIMMELREICH ist ?
sowie das zu sein, was aus der Synthese von "Angst & Sicherheit"
die absolute SICHERHEIT ist ?
oder das zu sein, das zu sein, was aus der Synthese von "gefangen & frei"
die absolute FREIHEIT ist ?
sowie das zu sein, was aus der Synthese von "Krieg & Frieden"
der absolute FRIEDE ist ?
und das zu sein, was aus der Synthese von "Begrenztheit & Ewigkeit"
die EWIGKEIT ist ?
usw......
doch sei gewarnt - mit Deiner noch begrenzten Logik zu versuchen,
DIR die EWIGKEIT vorzustellen, dann dadurch könntest DU (als Person)
in der Klapsmühle landen, weil <sich das vorzustellen>
mit einer begrenzten Logik nicht möglich ist.
Also - spricht sonst noch was dagegen
die Synthese von Plus & Minus zu werden ?
Wenn nicht, hast DU DICH für die absolute
ENT-Scheidung entschieden, was anders
gesagt, zur Synthese von "Fallen &
Aufstehen" führt und DEINE
GEISTIGE AUFERSTEHUNG
ist.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 35
wenn Kinder dieses Spiel spielen,
beziehen sie sich immer auf etwas HIER & JETZT
real Sichtbares. Doch da ist noch jemand, der ständig dieses
Spiel mit UNS spielt, ohne sich <als Spieler> selbst erkennbar machen
zu können - denn es handelt sich dabei um ein GÖTTLICHES Spiel, was bedeutet
"DU" musst es selbst erkennen, DU musst herausfinden wie das Spiel geht.
Wer aber ist JETZT der, der zu DIR sagt "Ich seh, ich seh´ was DU nicht siehst" ohne dies
wörtlich wirklich zu sagen und ohne sich <als Sprecher> selbst erkennen geben zu können ?
Es ist die programmierte Ego-ich-Stimme IN DIR und es sind viele Personen, die DIR <als Deine
Spiegelbilder> in Deinem Lebenstraum erscheinen und zu Dir sagen "Ich seh, ich seh´ was DU nicht siehst".
Doch im Gegensatz zum Spiel von Kindern, spielen Dein Ego-ich und die Ego´s der anderen dieses Spiel mit DIR
so, als seien sie dabei versteckt, was jedoch bei genauer Betrachtung nicht stimmt, weil <wären sie ganz versteckt>
wären sie ja auch nicht hörbar und durchschaubar. Also gibt es in Deinem Traum nur einen Einzigen, der alle
Ego´s durchschauen kann und das bist ganz alleine DU.
Wie DU aber hoffentlich erkannt hast, ist ja mit diesem DU nun nicht Dein Ego-ich gemeint. Also handelt es sich hier
um zwei unterschiedliche ICH/ich - nämlich um ein Ego-ich, das dieses Spiel unbewusst spielt und ein ICH, welches
das Spiel bewusst beobachten, erkennen und gewinnen sollte, ohne dabei einen Mitspieler bloßzustellen.
Je genauer DU wirst, in der Betrachtung der Zusammenhänge und je mehr DU den Unterschied von
Illusion und Wirklichkeit erkennst, umso mehr wirst DU auch die beiden <IN DIR wirkenden>
ICH / ich voneinander unterscheiden können. Und wenn DU das Spiel dann ganz
durchschaut hast, hast DU damit auch erkannt, dass Dein unbewusstes
Ego-ich "Ich seh, ich seh´ was DU nicht siehst" nicht nur
unbewusst und unsichtbar mit DIR spielt, sondern dass
auch all das, was Dein Ego-ich zu sehen scheint, nur
unsichtbare Illusionen sind - die innerlich so lange
automatisch zu illusorischen Vorstellungen
gemacht werden, bis DU die
GÖTTLICHE WIRKLICHKEIT
erkennst, die sich immer
nur HIER & JETZT
abspielt.
Die Ausgangsbasis von
diesem programmierten Spiel ist,
dass DU DICH mit nur einem bestimmten
persönlichen Körper verwechselt hast und dadurch
glaubst, DU wärst tatsächlich die Person, deren Rolle DU
aber <wie ein Schauspieler> im Lebenstraum nur spielst.
Durch diese Verwechslung glaubst DU die einseitig wertenden
Informationen Deiner Ego-ich-Stimme automatisch und fällst damit
auf deren illusorischen Schein herein. Deine GÖTTLICHE S-ICH-T wird
durch die, in diesem Traum programmierten Behauptungen der Ego-Stimme
verschleiert, weil es sich bei diesem Lebenstraum um eine Führerscheinprüfung
handelt, in dem DU geprüft wirst, ob DU fähig bist ein GÖTTLICHER FÜHRER zu sein.
In der Bibel steht, dass Jesus <sinngemäß> gesagt hat:
"Ihr, die ihr glaubt außen zu leben, seht ständig Dinge, die ihr gar nicht seht" -
die da also gar nicht real sind. Das ist mit anderen Worten gesagt derselbe Hinweis auf das,
was auch durch "Ich seh, ich seh´ was DU nicht siehst" gesagt ist und erkannt werden kann.
WIR GEISTESFUNKEN dürfen und müssen jetzt erkennen und begreifen was WIRKLICHKEIT ist,
indem WIR wieder das sehen was H & J wirklich REAL ist und was GÖTTLICHE INSPIRATION ist
gegenüber den illusorischen Informationen von unserem automatisch (be)rechnenden Ego-ich. Das
Ego-ich rechnet <zu dem was HIER & JETZT wirklich ist> immer illusorische Einseitigkeiten dazu -indem
es das H&J Wahrnehmbare einseitig interpreTIERt, etwas dazu-konsturiert, einseitig bewertet <beurteilt>
und dann auf alles <derart Entstehende> auch wieder einseitig wertend REaGIERt. So erzählt UNSER Ego-ich
ständig "Ich seh´, ich seh´ was DU nicht siehst" und schickt UNS <solange WIR darauf noch hereinfallen>
auf einen illusorischen Trip bzw. hält UNS <GEISTESFUNKEN> in diesem egozentrischen Trip gefangen.
Wenn DU das erkannt hast, gibt es für DICH nur noch eins zu tun - die lautstarken illusorischen Bermerkungen
Deines Ego´s einfach nur ganz neutral zu beobachten, was bedeutet sie einfach nur als das zu sehen was sie
sind = zwanghaft egozentrisch geprägte Illusionen. Und wenn DIR das JETZT bewusst ist, kannst DU auch
verstehen warum es jetzt dumm wäre Dein Ego zu kritisieren - weil DU damit ja auch nur wieder das
Gleiche wie Dein Ego-ich machen würdest.
Es geht also darum, sich dessen bewusst zu werden, was HIER & JETZT <wirklich mit eigenen
Sinnen> wahrnehmbar ist und was automatisch dazu-konstruiert wird, weil es durch ein
materielles Weltbild und dem damit verbundenen begrenzten Wort-Bedeutungs-
Verständnis automatisch zu Miss-Verständnissen kommt, die immer zu
disharmonischen Umständen "führen". Folglich wäre es ratsam,
diese unbewusste "automatische Führung" zu durchschauen,
um ein BEWUSSTER FÜHRER werden zu können - indem
DU nicht mehr an dem hängen-bleibst, was Dein
blindes Ego-ich zu sehen glaubt und DU auch
nicht mehr dem "Ich seh, ich seh´ was
DU nicht siehst" eines anderen
auf den Leim gehst <indem
DU zu sehen versuchst,
was einanderer sieht>
sondern DICH
nur noch
auf DAS
konzentrierst,
was DU HIER & JETZT
"TATSÄCHLICH SELBER sEHEn kannst.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 36
Da wäre jetzt mal zuerst zu klären,
was Wahrnehmung überhaupt ist ? Etwas
wahrnehmen bedeutet doch - sich einem HIER & JETZT
sinnlich erfahrenen Fakt bewusst zu sein - also etwas sehen,
hören, riechen, schmecken, tasten, denken oder fühlen. Mit anderen
Worten gesagt, wird UNS ein H&J sinnlich erkannter Fakt bewusst, was sich
aber nicht nur auf die physischen Sinne bezieht, sondern auch auf
übersinnliche Informationen.
Allerdings ist das Benutzen vom Wort "WAHRNEHMUNG" so eine Sache, die sogar als
Mode-Erscheinung bezeichnet werden kann, weil das Wort benutzt wird, ohne sich dessen
bewusst zu sein, was es tatsächlich bedeutet. Das hat mit einer nur oberflächlichen, automatisch
stattfindenden Bewusstheit zu tun <die ja dann eigentlich mehr eine Unbewusstheit ist> in der noch
kein Interesse aufgekommen ist, die Wahrnehmungsfähigkeit selbst tiefer zu ergründen, zu erforschen.
Wie das Wort schon zeigt steht jede "Wahr-Nehmung" mit einer Wahrheit in VerBINDUng, sowie mit dem
"Nehmen" von etwas. Ein strenger Lehrer würde möglicherweise sagen, dass nur der das Wort Wahrnehmung
benutzen dürfte, der das <was er wahrnimmt> auch bewusst <als wahr annimmt>. Doch würden WIR tatsächlich
mit solcher Strenge über andere bestimmen können, würde der Sprachschatz vieler Personen sofort auf ein Minimum
schrumpfen, weil Worte fast nur noch oberflächlich und automatisch benutzt werden - ohne sich deren ursprünglicher
Bedeutung bewusst zu sein.
Lassen WIR <GEISTESFUNKEN> UNS auf das Thema "Wahrnehmung" ein, können WIR zuerst gleich einmal erkennen, dass die
<zur Wahrnehmung benötigten> sogenannten physischen Sinne vielleicht gar nicht physisch sind, wenn physisch mit materiell
gleichgesetzt wird. Denn automatisch anzunehmen, dass diese Sinne durch die Naturwissenschaft bewiesen wären, ist eben
ein automatisch anerkannter und darum blinder Glaube, den<ganz genau betrachtet> keine einzige Person mit ihren
eigenen Sinnen wirklich selbst prüfen könnte, wenn sie das prüfen würde wollen. Das Einzige, was bei der Prüfung
selbst festgestellt werden kann, ist die Zuordnung der Sinne an bestimmte physische Körperzonen. Doch
ACHTUNG - würde es diese Zuordnung auch geben, wenn WIR dergleichen noch nie zu hören
bekommen hätten ??? Wagst DU es schon, derartige Zuordnungen in Frage zu stellen ?
Würdest DU denn wirklich nichts hören - wenn DIR niemand erzählt hätte,
dass DU "nur" hören kannst weil DU Ohren hast ? - die DU übrigens
mit Deinen eigenen Augen nicht sehen kannst.
HALT !!! HALT !!! STOP !!! CUT !!!
Was sind WIR ?
GEISTESFUNKEN !
Oder verwechseln WIR UNS
schon wieder mit einem bestimmten
persönlichen Körper ?
Möglicherweise hat ja mit diesen Fragen IN DIR sofort
Dein Ego-ich zu rebellieren begonnen, denn wer würde denn sowas
tatsächlich in Frage stellen wollen ? Das ist doch nicht normal oder ? Aber
willst DU <GEISTESFUNKE> denn tatsächlich weiterhin normiert bleiben ? - denn
darauf weist das Wort NORMAL hin. Das Wort NORM bezeichnet eine Regel, eine Richtschnur
und einen Maßstab nach einem bestimmten Vorbild. Und jetzt könntest DU DICH mal selbst fragen -
wer <wenn nicht die, als offiziell anerkannten Erkenntnisse der Naturwissenschaftler> geben bei einem
materialistischen Weltbild die Regeln vor <die keiner mehr prüft, obwohl selbst die Wissenschaftler wissen,
dass ihre Erkenntnisse bloße Theorien sind ? Weltliche Wissenschaftler, die nur Materie zur Suche nach dem
Schöpfungsgeheimnis durchsuchen, schließen unbewusst den eigenen GEIST aus, der der alleinige Schöpfer
von allem Wahrnehmbaren ist und immer bleiben wird.
Also weiter im Thema WAHRNEHMUNG:
Würdest DU nichts sehen, wenn Dir niemand gesagt hätte, dass DU nur sehen kannst weil DU Augen hast ?
Wenn DU jetzt die Augen schließt und DIR den Raum vorstellst, in dem sich die Person befindet <die DU zu
sein geglaubt hast> siehst DU dann diesen Raum innerlich - also ohne physische Augen ? Wird DIR jetzt
möglicherweise schon ein wenig mehr bewusst, dass DU <GEISTESFUNKE> nicht zwingend physische
Augen benötigst um etwas zu sehen ? WIR haben all das , was WIR bis dato einfach
automatisch <also blind> geglaubt haben, nur noch nie in Frage gestellt.
Ebenso ist es doch interessant, dass das Wort "SACHE" u.a. ein Ausdruck
für Ursache, Angelegenheit, Gericht und Rechtsstreit ist. Folglich
ist >weil es mit der Wahrnehmung so eine Sache ist> es
doch auch ganz UNSERE eigene Angelegenheit -
durch eigene Prüfung u.a. herauszufinden,
was das mit der Wahrnehmung
tatsächlich für eine Sache
ist - was es damit
WIRKLICH auf
sich hat ?
Damit WIR
nicht mehr weiterhin
auf die automatisch generierten
Re-Aktionen unserer begrenzten Logik
hereinFALLEN, die alles Wahrnehmbare nur
einseitig beurteilt und WIR unbemerkt schön brav
weiterhin all das nachplappern, was UNS andere auch
nur <weil nie geprüft> automatisch vorgeplappert haben.
Es ist wichtig sich dessen bewusst zu werden, das alles
was wahrgenommen wird, immer eine NEUTRALE INformation
ist, die WIR <als momentan existierende WAHRHEIT> auch
so NEUTRAL <wie sie ist> NEHMEN sollten - denn erst
damit erkennen WIR das, was HIER & JETZT
wahr-NEHMBAR ist, erst vollkommen an -
was gleichzeitig bewirkt, dass WIR
uns zunehmend mehr dessen
bewusst werden, warum WIR
mit dem, was von Moment zu
Moment wahrnehmbar ist, erst EIN(S)
SEIN können, wenn WIR es nicht durch eine
einseitige Interpretation verändern. Und DAS
ist dann auch wirklich das BEWUSSTE VERSTEHEN
und erfahren vom HIER & JETZT SEIN - was das einzig
WIRK-LICHTE "BEWUSST-SEIN" tatsächlich ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 37
...findet der Informationswechsel statt,
den WIR immer nur HIER & JETZT erfahren.
Das Abspielen der Bilder einer analogen Filmrolle,
durch das auf der Leinwand eine scheinbare Bewegung
von Formen illusioniert wird, gehört dazu genauso, wie die
scheinbar zustande-kommende Bewegung einer Figur beim
Abblättern eines Daumenkinos.
Ein Bild besteht immer aus mindestens zwei Form- und Farbunterschieden,
was vielfältig gesteigert werden kann. Die aneinandergereihte Farb- und Formenvielfalt
auf den Bildern von einem Daumenkino oder Film kann aber auf keinen Fall mit bloß einem
Wort zum Ausdruck gebracht werden - es sei denn, WIR benennen diese Vielfalt eben einfach nur
als "B-ILD-ER".
Wie die Bilder von einem Daumenkino oder analogen Filmrolle nicht nacheinander, sondern aufeinander erfolgen,
läuft auch jeder Lebensfilm, jeder Lebenstraum in ständig lichtgeschwind wechselnden Bildern ab - wobei WIR H & J
immer nur das entstehende Bild sehen, mit dessen Entstehen gleichzeitig das gerade noch bestandene Bild vergeht.
Die Beobachtung, dass WIR weder den Wechsel der Daumenbilder, noch den Wechsel der analogen Filmbilder und schon gar
gar nicht den Wechsel der real erlebbaren Bilder in Worte fassen können, dient der Selbsterkenntnis - weil <das zu begreifen>
bedeutet - sich dessen bewusst zu werden, dass die lichtgeschwind wechselnden Bilder von einem Lebens-T-Raum weder gedacht
noch gesprochen werden können, sondern nur im ewigen HIER & JETZT "ER-lebt".
Das zu begreifen bedingt - zumindest schon einmal Kenntnis davon bekommen zu haben, dass WIR kein persönlicher Körper sind,
sondern GEISTESFUNKEN. Solange diese Verwechslung noch besteht, wird das persönliche Ego mit
seiner begrenzten Logik bzgl.
solcher Informationen rebellieren, weil es ja noch glaubt "ständig" Bewegung zu sehen und davon überzeugt ist. Dabei wäre
es durch die Worte der deutschen Sprache sogar ziemlich einfach - zu erkennen, dass es bezüglich dem was man glaubt
und zwischen dem was UNS die Botschaften der Wörter schon <sozusagen selbstredend> sagen, Widersprüche gibt -
wie z.B. die Wörter ständig, zustande-kommen, bestehen, entstehen, verstehen ein Hinweis auf das
Stehende sind, sodass für einen GEISTESFUNKE doch interessant sein müsste - zu erforschen,
wie das miteinander in Zusammenhang STEHT.
Und dazu steht an erster Stelle - zu begreifen, dass WIR <GEISTESFUNKEN> UNS
<als nur BEOBACHTENDER GEIST> nie bewegen. Doch das programmierte
Ego wehrt sich mitunter hartnäckig dagegen, diesen Fakt anzuerkennen -weil
es in seiner Unbewusstheit der MACHER sein will, der noch nicht bemerkt
hat, dass er noch nie gänzlich die Kontrolle über etwas hatte und wie
stressig es doch tatsächlich ist, das erreichen zu wollen - was
doch für immer unerreichbar bleibt.
Mit einer begrenzten Logik können wir nicht bewusst
lichtgeschwind denken und doch erleben WIR den
ständig lichtgeschwind stattfindenden bildlichen
Informationswechsel, aus dem unser Lebenstraum
besteht. Schon die Vorstellung, dass es beim Erleben
von einem Lebenstraum um Denken <im Verständnis dessen,
was WIR bis dato unter Denken verstehen> geht, ist ein Trugschluss,
weil dieses Denken meist nur ein Nach- und Vordenken ist, im kaufmännischen
Sinne <also eigennützig> was mit der GÖTTLICHEN WIKRLICHKEIT und dem bewussten
im EWIGEN HIER & JETZT SEIN nichts zu tun hat. Was als lichtgeschwindes Denken bezeichnet wird,
entspricht dem Wahrnehmungs-ZU-STAND, der einerseits das EINS-SEIN mit dem ist, was HIER & JETZT
feinstofflich oder grobstofflich wahrgenommen wird, sich dabei aber andererseits nicht auf das begrenzt, das
gemäß unserem Wort-Bedeutungs-Verständnis auch materiell erscheint, sondern gleichzeitig um die Bedeutungsvielfalt
aller Wörter weiß - ohne sich <durch einseitig dazu-interpretierte Vorstellungen> an einem Einzigen festzumachen.
Anders ausgedrückt, beschreibt das das Fließen mit dem lichtgeschwinden Wechsel der bildlichen Informationen
und auch der hörbaren Informationen - ohne sich länger bei nur einer InFORMation egozentrisch aufzuhalten,
indem man sich länger mit nur einer Bedeutung dieser Information <im eigenwilligen Sinne> beschäftigt.
Die Beschäftigung mit einer Hör- oder sichtbar wahrgenommenen Information kann nämlich nur mit
dem Wort-Bedeutungs-Verständnis stattfinden, das noch begrenzt ist.
Doch wie bei allen logischen Regeln gibt es auch hier eine geistreiche Ausnahme - nämlich:
sich uneigennützig mit Wörtern zu beschäftigen, was dem Erforschen von Wortinhalten
<durch reines Interesse> mit all seinen Zusammenhängen entspricht und das
eigene Denken flexibler macht, was bedeutet - dem lichtgeschwinden
Denken nicht mehr im Weg zu stehen, weil lichtgeschwindes
Denken das EINS-SEIN mit den Bildern der
GÖTTLICHEN Schöpfung ist.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 38
...ist nur möglich,
wenn das was einander bedingt
nicht mehr getrennt wird, wodurch es "ge-eint"
wird bzw. eine EINHEIT bleibend ist.
Dazu bedarf es der Kenntnis dessen, was alles einander bedingt -
was hier zu einer sehr langen Aufzählung führen würde können, aber mit
einfachen Worten gesagt das "Gesetz der Polarität" ist, ohne das es keine Dualität gäbe.
Das Gesetz der Polarität besagt, dass alles Wahrnehmbare aus einem Plus & Minus-Pol besteht.
Sind die beiden Pole einer Batterie z.B. miteinander verbunden beginnt das Lämpchen zu leuchten.
So, wie diese Verbindung ein Lämpchen zum Leuchten bringen kann, kann <mit der VerBINDUng von allem
Gegenteiligen> auch ein GEISTESFUNKE zu leuchten beginnen, weil alles Gegenteilige einander bedingt, was
bedeutet, dass alles Gegenteilige zusammengehört.
Was bedeutet die Formulierung "ein-ander bedingen" ? Das Wort "ein-ander" zeigt schon, dass es sich um eine
bestehende Zweiheit handelt, bei der der eine ohne den anderen nicht existieren kann, sowie umgekehrt. Es handelt
sich also um Zwei, die in ihrer Unterschiedlichkeit nicht voneinander trennbar sind, sodass sie immer mit-ein-ander in
"VerBINDUng" stehen. Kommt es bezüglich einer solch untrennbaren VerBINDUng aber aus Unwissenheit der Zusammen-
gehörigkeit <durch eine einseitige Bestimmung> zu einer Trennung, entsteht Disharmonie.
Bei einer Disharmonie erzeugenden Bestimmung handelt es sich um unbewusste Einseitigkeit, weil sich der Bestimmende
nicht der untrennbaren Zusammengehörigkeit vom jeweiligen Gegenüber <seines Bestimmten> bewusst ist. Ein solch
unbewusst Bestimmender weiß nicht, dass der Bestimmende und sein Bestimmtes eine duale Einheit ist,
deren Pole einander bedingen - denn ohne einen Bestimmenden gäbe es auch nichts Bestimmtes. Diesen Fakt
erkennen zu können, wird durch chronologisches Zeit-Denken behindert, bei dem der unbewusst
bestimmende Denker von seinem bestimmten Gedachten getrennt zu sein glaubt, was aber eben in
Wirklichkeit gar nicht möglich ist. Was der Denker HIER & JETZT denkt, mit dem ist er auch
HIER & JETZT untrennbar verbunden. Darauf wird schon durch das "BINDU" im Wort
"VerBINDUng" hingewiesen.
Wenn WIR von einer "VerBINDUng" reden, wird dafür meist das Wort UND benutzt,
wie eben z.B. bei "Bestimmender UND Bestimmtes". Was jetzt zwischen dem Bestimmenden
und dem Bestimmten ist, kann u.a. als der unsichtbare Dritte bezeichnet werden, der DU bist bzw.
der WIR <GEISTESFUNKEN> sind. UND was spielen WIR nun in diesem Dazwischen für eine Rolle ? WIR
sind der EINE in der MITTE, was u.a. alsSymbol für Neutralität steht - und bedeutet, dass WIR keine einseitige
Wahl treffen, sondern dass für UNS alles gleichwertig und gleich gültig ist. Und was passiert, wenn alles gleich
viel wert, also gleichwertig ist?
Das kann u.a. am Beispiel einer Kinder-Wipp-Schaukel veranschaulicht werden - indem die zwei Kinder an den zwei Enden
gleich schwer sind und dadurch die SChaukel eine gerade, ebene Linie bildet, was eine Symbolik für Ausgewogenheit ist.
Schließen WIR jetzt dazu auch noch den Fakt mit ein, WO und WANN geschaukelt werden kann, wo landen WIR dann
wieder ? Eben (im) HIER und eben (im) JETZT. Wenn WIR jetzt erkennen, dass Gegensätze nicht voneinander
trennbar sind, geschweige denn voneinander getrennt bestehen bleiben könnten, gibt es für einen bewusst
Bestimmenden nichts mehr zu bestimmen, weil er keinen Teil bevorzugt. Doch das zu erkennen, dazu
ist nur GEIST befähigt, der über die Kenntnis von allerlei Gegenteilen bereits verfügt und erkannt
hat, dass ihm nur noch die Kenntnis darüber fehlte, dass Gegenteile nie getrennt voneinander
existieren können. So wie bei einer Wippschaukel auch immer beide Seiten betroffen
sind, gleichgültig ob sie <als Einheit> erkannt und erfahren werden
oder ob die Aufmerksamkeit durch eine einseitige
Beurteilung auf nur einer Seite liegt.
Kann es die Kenntnis von "PLUS" ohne die Kenntnis von "MINUS" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "GEIST" ohne die Kenntnis von "MATERIE" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "HABEN" ohne die Kenntnis von "SEIN" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "AUFSTEHEN" ohne die Kenntnis von "FALLEN" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "AUFBAU / dem Werden" ohne die Kenntnis von "ZERSTÖRUNG / dem Vergehen" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "SCHÖPFER" ohne die Kenntnis von "SCHÖPFUNG" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis vom "BESTIMMENDEN" ohne die Kenntnis vom "BESTIMMTEN" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "UNENDLICHKEIT" ohne die Kenntnis von "BEGRENZTHEIT" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "FREIHEIT" ohne die Kenntnis von "GEFANGENSCHAFT" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "LIEBE" ohne die Kenntnis von "HASS" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "FRIEDEN" ohne die Kenntnis von "KRIEG" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "GESUND" ohne die Kenntnis von "KRANK" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "EINHEIT" ohne die Kenntnis von "VIELHEIT" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "STILL" ohne die Kenntnis von "LAUT" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "GROß" ohne die Kenntnis von "KLEIN" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "OBEN" ohne die Kenntnis von "UNTEN" geben ?
NEIN
Kann es die Kenntnis von "BEDINGUNGEN" ohne die Kenntnis von "BEDINGUNGSLOSIGKEIT" geben ?
NEIN
Vermutlich kennst DU den Satz "DU kannst nicht zweier Herren dienen" -
was ja bedeutet "DU kannst DICH nicht in zwei Teile teilen". Dieses DU bezieht
sich aber nicht auf ein persönliches Ego-ich, sondern auf den GEISTESFUNKE, der einen
Lebens-t-raum träumt.
Also stellen WIR UNS zu den Gegenteilen noch ein paar Fragen mehr:
Will ICH dem Plus oder dem Minus dienen, dem Aufbau oder der Zerstörung ? -
wenn Zerstörung z.B. bedeutet, dass ein Säuglingskörper nicht zum Kleinkind-Körper
werden könnte usw., wenn der Säuglingskörper nicht von selbst zerstört wird ?
Will ICH GEIST oder Materie dienen ?
Der Materie würden WIR dienen, wenn WIR für sie arbeiten und damit würden
WIR dem dienen was Materie ist - nämlich VERGÄNGLICH und zwar immer
schon von Moment zu Moment.
Will ICH dem Schöpfer oder der Schöpfung dienen ?
was ja bei Zweiterem wieder dem Dienen von Materie entspräche.
Will ICH dem Bestimmenden dienen oder dem Bestimmten ?
Zweiteres wäre wieder der Materie zu dienen.
Würde ICH der Unendlichkeit oder der Begrenztheit dienen ?
Bei der Begrenztheit wären WIR schon wieder beim Dienen bezüglich der Materie angelangt.
Für UNS <GEISTESFUNKEN> geht es HIER & JETZT aber nicht mehr darum,
uns zwischen Gegenteilen und gegenteiligen Meinungen zu entscheiden,
sondern um das Erkennen der Notwendigkeit aller Teile, die WIR bisher noch
unbewusst abgelehnt haben, weil WIR deren "NOT-WEND-IG-keit" noch
nicht erkennen konnten. Dieses Erkennen mündet dann fast schon
automatisch im Willkommen heißen <als Anerkennung>
aller Teile, die WIR bis JETZT abgelehnt haben und
JETZT annehmen und auch LIEBEN, denn WIR
würden ohne diese Teile nie all das erleben
können, was UNS <in unserer Begenztheit>
schon immer willkommen gewesen ist.
Und damit werden WIR der
bedingungslosen LIEBE
zunehmend mehr
fähig
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 39
...sind <als Vielfalt>
in der EINEN EINHEIT enthalten,
die als ewiges HIER & JETZT bezeichnet wird.
Das bedeutet, dass alle denkbaren, fühlbaren und
sinnlich erlebbaren Möglichkeiten, die WIR mit einem WANN
oder WO angeben, immer HIER & JETZT IN UNS enthalten sind,
weil es <in der göttlichen Realität keine linear verlaufende Zeitlinie gibt.
Anders gesagt - gibt es <im ewigen HIER & JETZT> weder einen Anfang noch
ein Ende, weder ein Vorher noch ein Nachher, weder eine existierende Vergangenheit
noch eine existierende Zukunft, sondern nur ein ewiges <alle Orte und alle Zeitpunkte
gleichzeitig> SEIN.
Damit in Übereinstimmung ist der Fakt, dass es nur einen GEIST gibt, der die Quelle von
allem HIER & JETZT Wahrnehmbaren ist, weil das ewige HIER & JETZT von der immerwährenden
GEGENWART des GEIST-ES nicht trennbar ist, der alles aus sich selbst heraus in die Wahrnehmbarkeit
schöpft und auch alles <aus sich selbst Geschöpfte> wieder IN S-ICH aufnimmt.
Von der absoluten EINHEIT gibt es keine Mehrzahl, sondern die Mehrzahl von allem befindet sich
IN der absoluten EINHEIT - so wie es vom Wort "HIER" und vom Wort "JETZT" keine Mehrzahl gibt.
Weder kann irgendein vorgestelltes WANN, noch kann irgendein vorgestelltes WO aus dem HIER & JETZT entfernt
werden - gleichgülitg, ob es sich um einen Zeitpunkt handelt oder um eine momentan wahrnehmbare materielle Form,
denn bei jeder einzelnen FORM handelt es sich um einen "Ort" IM HIER & JETZT, da sie mit einem W-Ort nennbar ist,
sowie die Formen von jedem wahrnehmbaren Ort mit W-Orten beschreibbar sind. Das "W" am Beginn von jedem
"W-ORT" weist schon auf das Gesetz der Polarität hin, denn ohne gleichzeitig existierendes "Plus & Minus"
entsteht keine Wahrnehmung - was bedeutet, dass ohne Unterschied nichts erlebbar ist. Alles
Wahrnehmbare existiert <wenn es existiert> immer nur HIER & JETZT, ist also immer
nur HIER & JETZT "IN Form" gebracht - als
IN-FORM-ation. Was nützt es -
zu glauben, dass materielle Formen auch dann existieren, wenn sie nicht
HIER & JETZT selbst wahrgenommen werden können ? NICHTS -
außer erkennen zu können, dass "aus-gerechnet" <im
von zu Ende gerechnet> das Erkennen dieser Tatsache
UNS <GEISTESFUNKEN> zur Selbsterkenntnis dient!
Selbsterkenntnis ist die Erkenntnis der
eigenen GÖTTLICHKEIT und ist
damit das Erkennen der
eigenen
UNsichtbarkeit
-
so, wie
WIR
das ewige
HIER & JETZT
<als Ding an sich>
nicht wahrnehmen können,
sondern immer nur die Informationen
wahrnehmen, die HIER & JETZT von Moment
zu Moment IN UNS auftauchen und auch wieder
IN UNS eingehen. Folglich ist das, was H & J genannt
wird, nur ein anderes Wort für den unsterblichen
ewigen GEIST, der WIR sind - als ABSOLUTES
EINS <mit dem< SEIN,
was H & J
wahrgenommen wird - und das
ist es auch, worauf das Wort
B E W U S S T - S E I N
tatsächlich hinweist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 40
Gemäß dem Satz "Im Anfang ist das Wort..."
sind die Hinweise der Symbole <aus denen unsere Wörter
bestehen> die wesentlichsten, da durch sie jeder Lebenstraum erschaffen wird.
WIR nennen diese Symbole Buchstaben. Wenn UNS interessiert wie ein Lebenstraum aufgebaut ist
<was gleichzeitig das Geheimnis jeder Schöpfung ist> kann UNS das Studium der Buchstaben sehr dienlich werden
bzw. ist es unabdingbar. Bevor WIR hier mit der Symbolik vom lateinischen "A" beginnen, will im Zusammenhang mit Schriftzeichen
an dieser Stelle noch draauf hingewiesen sein, dass das Originla der Bibel <die "Heilige Thora"> in hebräischen Schriftzeichen geschrieben steht, von welchen jedes eine bestimmte Symbolik, Zahlenzuordnung und Bedeutung hat, was u.a. im Buch
"Vom Geheimnis der Buchstaben" wunderbar beschrieben ist.
Wenn Schriftzeichen, die auch Lautwesen genannt werden, Schöpferkräfte sind <was sie tatsächlich sind!!!>,
so kann es doch nur so sein, dass UNS ihre Symbolik auch etwas über den Schöpfer
und seine Schöpfung mitteilt.
Beginnen WIR also mit der Symbolik vom groß geschriebenen "A",
das nicht zufällig in jedem "A-lphabet" als erstes erscheint:
die obere Spitze ist ein Punkt, der ein Symbol für die
unsichtbare GÖTTLICHE EINHEIT ist und
gleichzeitig als A-nfang der beiden
Linien bezeichnet bezeichnet
werden kann.
Dieser Punkt stellt
gleichzeitig auch das verbundene
Ende der zwei Linien dar, deren anderes Ende
keine Verbindung zu etwas Bestimmten aufweist.
Diese zwei Linien sind bereits ein Hinweis auf das erste
GÖTTLICHE GESETZ, welches das Gestz der Polarität ist -
ohne das es keine Schöpfung gäbe, da sich Einheit <ohne eine Gegenüber>
nicht selbst sehen kann - so wie auch keine Person sich in die eigenen Augen sehen kann.
Mit der waagrechten Linie <die die beiden, vom Punkt ausgehenden Linien links und rechts ver-bindet>
ergibt sich ein gleichschenkeliges Dreieck, das als Hinweis auf die GÖTTLICHE TRINITÄT dient, die <so dargestellt>
als IN SICH geschlossenes Prinzip bezeichnet werden kann, während die unteren Enden der zwei Linien <als polare Einheit
namens "Links & Rechts"> gleich lang sind und als offen stehend und endlos weiterführbar gedeutet werden können. Die gleiche
Länge ist UNS <als Metapher> durch den Satz "Niemand kann dauerhaft auf einem Bein stehen" bekannt. Das sollte jedoch nicht
auf einen persönlichen Körper bezogen werden, sondern ebenso auf das Gesetz der polarität, da WIR ja immer beide
Pole kennen müssen, um zu verstehen, was z.B. das Wort "Rechts" bedeutet, wenn von "Links" die Rede ist oder
umgekehrt.
Auch die Länge der Linien links und rechts weist UNS auf das Gesetz der Polarität hin - wäre eine Seite länger und die
kürzer , würde das "A" <als körperliche Form> umfallen, was UNS darauf aufmerksam machen soll, dass WIR UNS
durch einseitige Interpetationen immer wieder selbst GEISTIG zu Fall bringen. Und würden WIR jetzt die beiden
Linien auch noch durch an-ein-ander-gereihte Punkt darstellen, und ie Punkte mit waagrechten Linien
verbinden, erkennen WIR durch den unterschiedlichen Abstand <der sich bei den waagrechten
Linien ergibt> dass jedes verbundene Punkte-Paar einzigartig ist - was dem Punkt der
Spitze entspricht, der mit keinem anderen Punkt vergleichbar ist. Durch
ein Beispiel "ver-an-schau-licht" wird das einmal gesagte JA oder NEIN
bezüglich einer Frage mit jeder Wiederholung verstärkt, weil es
NICHTS gibt, was sich zwei Mal auf die völlig gleiche Art
auswirken kann. Ist DIR aufgefallen, wie UNS
die Symbolik vom Buchstaben "A" in
mehrfacher Weise auf das
Gesetz der Polarität
hinweist ?
Daraus können
WIR erkennen, wie wesentlich,
ja wie WICHTIG es für UNS ist, das
Gesetz der Polarität wirklich ganz zu verstehen.
Mit der Symbolik vom lateinischen Schriftzeichen "A"
werden WIR bereits darauf hingewiesen, was die ABSOLUTE
"G-rund-lage" jeder, rein GÖTTLICHEN SCHÖPFUNG ist und auf bzw.
mit welchem GESETZ "SCHÖPFUNG" HARMONISCH aufgebaut WIRD.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 41
Dieser Eine
<der sein Gegenüber lieben MUSS>
ist der, der absolut frei werden bzw. frei sein will.
Und wer ist das ? DAS BIST DU, weil nur ein GEISTESFUNKE
absolut frei sein kann, wenn er sich daran erinnert, dass er keine
vergängliche In-FORMation, sondern EWIGER GEIST ist !
Darum ist mit diesem Gegenüber auch keine bestimmte Person gemeint, sondern alles,
was DU, was WIR <GEISTESFUNKEN> wahrnehmen, weil alles was ein GEISTESFUNKE wahrnimmt
sein Gegenüber ist - wodurch WIR erkennen, dass es sich in diesem Kontext nicht um eine persönliche Liebe
handelt, sondern um eine GEISTIGE, ABSOLUT "be-DING-ungslose" LIEBE. Also auf eine Liebe, die sich nicht auf DINGE
bezieht, was ja eine beDINGte Liebe wäre. Was ist mit dem Wort "DING" gemeint ? Es ist ein Wort, das für irgendeine Form
benutzt wird - und eine Form wird meist mit einer Art Körper in Verbindung gebracht, was u.a. auch Objekt genannt wird und immer
nur eine vergängliche Erscheinung sein kann.
Im Gegensatz zur bedingungslosen Liebe ist die bedingte Liebe stets mit irgendeinem "Haben-Wollen" verbunden, was sich folglich immer auf eine materielle FORM bezieht, wie z.B. auf nur eine bestimmte physische Person - und das bedeutet, dass man diese
Form bzw. diese Person festhalten will, bei der es sich <letztendlich erkannt> aber auch nur um eine, von unzählbar vielen
InFORMationen handelt, die <geistreich betrachtet> auch nur ein DING, ein Objekt ist - als FORM. Wenn WIR frei sein
wollen, müssen WIR alles <was WIR bekommen> auch wieder freiwillig hergeben, was bedeutet - dass WIR bereit
sein müssen alles Erhaltene wieder loszulassen, gleichgültig wie und warum es uns wieder abhanden kommen
wird, abhanden kommen soll. Bezüglich einer persönlichen Liebe, ist diese erst dann im geistreichen Sinn
wahrhaftig, wenn die geliebte Person nicht aus eigensüchtiger Berechnung und einem Brauchen
festgehalten werden möchte. Um ganz frei zu werden und zu sein MÜSSEN WIR GEISTESFUNKEN
lernen, alles <was uns als Gegenüber erscheint> ganz zu lieben - so wie es ist - ohne eine
"Gegenliebe" zu erwarten.
Und wenn WIR den Wortteil "gegen" <vom Wort "Gegenliebe"> im normalen Wortsinn
deuten, wird dadurch klar und erkennbar, dass sich diese Art von Liebe irgendwann
GEGEN UNS selbst richten wird, weil die Erwartung einer Gegenliebe und die
Abhängigkeit von einer Gegenliebe keine bedingungslose Liebe ist, sodass
sich <durch das Gesetz der Polarität> der Gegenpol der bedingten Liebe
in ausgleichender Weise bemerkbar machen muss, sodass bedingte
Liebe bis in Hass umschlagen kann. Eine diesbezügliche Metapher
ist der "Rosenkrieg".
Der letzte Teil vom Wort "be-DING-ungs-LOS" weist ja u.a.
darauf hin, dass DIESE LIEBE an nichts Bestimmten
festhält, sondern alles gleich wieder LOS-lässt,
gehen lässt. Damit wirst und bist DU bzw.
sind WIR <GEISTESFUNKEN> sozusagen
von allen DINGEN "LOS-ge-lös-t", was
bedeutet FREI ZU SEIN. Solange
WIR UNS mit dem persönlichen
Körper verwechseln, durch den
WIR diesen Lebens-T-Raum
erfahren, können WIR
nicht frei werden,
also nicht frei
SEIN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 42
...erliegt weiterhin egozentrischen SÜCHTEN.
Egozentrische SÜCHTE sind durch ein Gefühl von
Unzufriedenheit erkennbar, durch das der Unzufriedene
danach zu SUCHEN beginnt, was ihn zufriedenstellen könnte.
Es scheint fast unendlich viele SÜCHTE zu geben, durch die WIR
<GEISTESFUNKEN> UNS unbewusst davon abhalten lassen können,
nach unserem WIRK-LICHTEN Selbst zu SUCHEN.
SÜCHTE sind Gewohnheiten, von denen WIR abhängig zu sein scheinen -
solange WIR glauben, nur ein bestimmter persönlicher Körper zu sein und
an diesem blinden Glauben festhalten. Eine gewohnte SUCHT kann auch als
tief sitzender Glaube bezeichnet werden. Die jeweils gewohnte SUCHT wirkt
sich durch die blind geglaubte Annahme aus - etwas Bestimmtes zu brauchen
um zufrieden sein zu können.
Gleichgültig, ob es sich um eine SUCHT nach Kaffee, Zigaretten oder um eine
SUCHT nach menschlicher Gesellschaft handelt, ist es immer die eigene Logik,
die durch Festhalten an einem bestimmten geglaubten Gedanken ein Gefühl
von Unzufriedenheit auslöst. Folglich entspringt jeder blind geglaubte
Gedanke <der Unzufriedenheit auslöst> einem unbewusst SÜCHTIGEN.
Ein unbewusst SÜCHTIG-ER befindet sich immer im Zustand des
"Nicht-WOLLEN", des "nicht mit dem zufrieden sein" was H&J
wahrnehmbar ist. Er bezieht sich also immer auf ein
WOLLEN von etwas, was für ihn HIER & JETZT
nicht sinnlich wahrnehmbar existiert.
Folglich zeigt ein Gefühl von
Unzufriedenheit <was nur durch
illusorische Gedanken einer begrenzten
Ego-Logik erschaffen werden kann> die scheinbare
Getrenntheit von dem, was gegenwärtig sinnlich wahrnehmbar
ist, weil das persönliche Denken nicht mit dem zufrieden ist, was H&J
sinnlich wahrgenommen wird.
Eine, der vielen SUCHT-Möglichkeiten <die durch die Verwechslung mit einem
bestimmten persönlichen Körper entstehen> ist: "Gesprochene Worte von einer
anderen Person hören zu wollen" und entsteht durch den Glauben an persönliche
Einsamkeit, was die Angst vor Einsamkeit auslöst. Ohne die Verwechslung mit einem
physischen Körper gibt es keine Angst vor Einsamkeit - weil die Idee von Einsamkeit
<der blind geglaubten Illusion> einer begrenzten Logik entspringt.
Indem WIR <GEISTESFUNKEN> UNS erinnern - was WIR sind bzw. dass WIR ein
GÖTTLICHES WIRK-LICHT sind, wird UNS auch bewusst, dass GEIST der SCHÖPFER
aller Samen ist, die ER IN "S-ICH" <dem ALL-EINEN SEIN> erzeugt. Wäre ER von
seinen Schöpfungen trennbar, so wäre er ALLEINE. Hast DU wahrgenommen,
bemerkt, erkannt, dass eine Trennung von "Schöpfer & seinen Schöpfungen"
nur als Illusion möglich werden kann ? Wie sollten W I R <als die
Schöpfer unserer wörtlichen Schöpfungen" UNS von unseren
wörtlichen Schöpfungen trennen können ? Das war, ist
und bleibt unmöglich - und je mehr WIR UNS JETZT
an unser WIRK-LICHTES SEIN erinnern, umso
mehr wird "SUCHE & SUCHT" zur Einheit
werden, die von allen SUCHEN &
SÜCHTEN befreit, weil sie zur
Ausnahme der Regel geworten
ist, WIR sind dann süchtig
danach geworten, immer
mehr nach dem zu
SUCHEN, was WIR
"WIRK-LICHT" noch
ALLES SEIN
können
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 43
sagt es immer "ICH" zu s-ICH.
Es fragt s-ICH z.B. "Habe ICH das richtig gemacht?"
"Habe ICH das richtig verstanden?" "Wie ist das für m-ICH?"
"Was soll ICH machen?" "Was bin ICH?""Was BIN ICH?"
ES fragt s-ICH nicht "Hat Antonia das verstanden?" "Hat Herbert das
richtig gemacht?" "Was soll Anton jetzt machen?" oder "Was ist Hildegard?"
Daran ist erkennbar, dass ein denkendes ICH nicht automatisch dasselbe ist wie
ein persönlicher Körper. Einem persönlichen Körper wird <genauso wie allen anderen
materiellen Formen> ein Name gegeben. Ein Name bezeichnet entweder eine einzelne Form
oder viele Formen einer bestimmten Art, wie es z.B. viele unterschiedliche Sonja´s oder Josef´s,
viele Arten von Bäumen, Katzen, Häusern, Auto´s oder spezielle Namen von anderen Mehrheiten gibt.
Alle materiellen Formen haben also <als einzelne Formen> eigene Namen oder setzen sich aus mehreren
unterschiedlich nennbaren Formen derselben Art zusammen, was WIR als Gesamtheit "Kollektiv" nennen -
wie z.B. der Name einer Stadt, von einem Volk, Wetter usw.
Würde ein "ICH" z.B. fragen "Hat Evelyn das verstanden?" wäre das, als ob ES den Körper fragen würde. Darum
fragt es den Körper auch nicht "Was willst Du heute anziehen?" "Wo willst Du heute hingehen?" oder "Was willst
Du heute essen?"
Ein Name ist ein Wort und zugleich eine Bestimmung die mit einer bildlich vorgestellten Form verbunden ist, als
momentan existierender Gedanke oder materialisiert <als dICHte Form> wahrgenommen werden kann. SO, und
JETZT spielen WIr einmal ein forschendes Kind, das die Frage stellt "Bist DU ein Name?" Was würden WIR
darauf sagen? Was würdest DU antworten ?
Mit dieser Frage kommen WIR jetzt zum "HABEN oder SEIN", sodass WIR antworten könnten "ICH HABE
einen Namen, aber der bin ICH nicht. ICH BIN der, der an diesen Namen denken kann - aber
andere persönliche ich´s <die über solche Zusammenhänge nicht selbst nachdenken> verwechseln
s-ICH mit dem Namen <den sie bekommen HABEN> und glauben dadurch dieser eine persönliche
Körper zu sein." Und schon käme von einem neugierigen Kind als nächste Frage vermutlich
"Warum machen die das ?" Weil sie es den Älteren einfach nachmachen und nicht darüber
nachdenken - ob das auch wirklich so ist.
Interessant ist dazu, dass vermutlich kaum einer der Älterer sagen würde "ICH bin
ein Name". Schon der Satz "ICH bin ein NAME" ließe die kindlich neugierige
Frage zu "Was bist DU jetzt wirklich - ein ICH oder ein NAME? Ein ICH
oder ein Körper?" Und wer ist das ICH, das diesen Satz sagt -
weil ein Name ja offensichtlich nicht selbst sprechen kann.
Nun könnten WIR auch fragen -
"Ist das ICH dann auch gleichzeitig ein NAME?"
Wenn dem so ist, würde nur <durch die unbewusste
Verwechslung> automatisch eine Vorstellung von
einer körperlichen Form entstehen. Interessant
ist dazu die Beobachtung, was das bedeutet -
weil bzw. wenn jede Person zu s-ICH selbst
ICH sagt und auch mit anderen von sich
selbst mit ICH bzw. als ICH spricht,
wäre dazu gar kein Körper nötig -
wie ja z.B. bei einem Telefon-
Gespräch der Körper gar
nicht wahrgenommen
wird, wenn die
Konzentration
auf das Gespräch
gerICHtet ist.
Damit zeigt s-ICH
UNS <GEISTESFUNKEN> -
einen persönlichen Körper, mit
einem oder auch mehreren Namen können
WIR "HABEN", wenn WIR an diesen Körper oder
an einen dieser Namen denken, aber ein "ICH" können
WIR nur "SEIN". Und als bewusstes ICH sind WIR der geistige
Besitzer aller Namen, von denen WIR Kenntnis HABEN.
Diese Zusammenhänge sehr genau Selbst zu durchdenken und die Abläufe
sehr genau zu beobachten führt letztendlich zur Erkenntnis vom eigenen GEIST-SEIN,
weil WIR <GEISTESFUNKEN> sind, wenn UNS unser wirk-LICHTES SEIN wieder bewusst
geworten ist und WIR erkennen, dass es sich tatsächlich bei dem Wort "ICH" um den Namen
von dem EINEN GEIST handelt, IN dem die Vielfalt aller persönlichen ICH´s, wie auch aller anderen
benennbaren Arten von Formen kollektive EINHEITEN sind - was gleichzeitig bedeutet, dass alle ICH´s untrennbar
miteinander verbunden sind.
Da WIR mittels dem ICH Selbstgespräche führen <auch wenn WIR nicht an den Körper denken, der WIR zu sein geglaubt
HABEN> steht das BEWUSSTE ICH-SEIN für den GEIST, der WIR <als GEISTESFUNKEN> sind und als der WIR auch mit allen
Gedanken <die WIR von Moment zu Moment denken> untrennbar verbunden sind.
Indem jedes Wort ein Name ist und kein eigenes "BEWUSST-SEIN" hat, dienen die Namen zur Benennung der unterschiedlichen
Formen - wie sie von einer begrenzten Logik benötigt werden, damit das Gegenüber im Lebenstraum versteht wovon die Rede ist -
und solange s-ICH ein GEISTESFUNKE noch mit nur einem Körper, mit nur einer Form identifiziert, hat er noch kein Verständnis von dem, was er bzw. dass er ein WIRK-LICHT ist, ein BEWUSSTES SEIN.
Zum ENT-larven dieser Verwechslung dienen UNS die Botschaften in den deutschen Wörtern - durch deren bewusste Deutung UNS
bereits der Weg zur "SELBST-ER-Kenntnis" bereitet worten ist - darum heißt es auch "Im Anfang ist das Wort". Und so ist
z.B. interessant, dass aus den Buchstaben vom Wort "Name" auch das Wort "Amen" gebildet werden kann, dessen latein.
Bedeutung uns u.a. auf "Es sei" und "Es geschehe" hinweist, aber gleichzeitig auch auf "unrichtig gemessen",
zumal das AMEN immer am Ende von einem Gebet gesprochen worten ist. Das können WIR wiederum
als Hinweis darauf verstehen, dass WIR <GEISTESFUNKEN> sei es bewusst oder unbewusst
immer ein "BEST-IMMER" sind und keine einzeln benennbare Form, also kein
Name unter vielen Namen. Nur solange WIR weiterhin blind glauben
würden, nur ein persönliches "ICH" unter vielen unbewussten
"ich´s" zu SEIN, würden WIR auch weiterhin
unbewusst dem blinden Glauben
unserer einseitig wertenden,
interpretierenden und
damit Disharmonie
erzeugenden Logik
auf den Leim
gehen
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 44
...hat noch nicht erkannt,
was "Bewusst-Sein" ist bzw. hat
noch nicht erkannt, dass er das Bewusstsein
schon immer selbst ist - was er verstehen kann, wenn
er erkennt worauf das Wort "BewusstSein" <wie selbst redend>
hinweist.
Wer bewusst sein WILL, erkennt praktisch nicht, dass bewusstes SEIN immer
untrennbar mit dem verbunden ist, was HIER & JETZT wahrnehmbar ist. Bewusst
zu sein bedeutet - ohne "WOLLEN und/oder Nicht-WOLLEN" SEIN. Vermutlich hast
Du <GEISTESFUNKE> schon begriffen, dass der Glaube ein "Bewusstsein" HABEN zu können,
das Gegenteil von "Bewusst-sein" erkennbar macht. Damit das bewusste SEIN etwas SEIN kann,
bedarf es der Existenz eines Gegenteils von sich selbst, was dann praktisch ein unbewusstes Sein ist -
was UNS <GEISTESFUNKEN> bewusst ist, wenn WIR das Gesetz der Polarität und damit den Aufbau von
Leben begriffen haben. Um einen Lebenstraum erleben zu können, wird ein Bewusstsein & Unbewusstsein
benötigt. Wenn DU das Gesetz der Polarität verstanden hast, kannst DU jetzt anstelle von dem Wort Bewusstsein
z.B. auch das Wort "Statik" setzen und anstelle von "Unbewusstsein" "Dynamik". Statik steht für Stabilität, während
Dynamik symbolisch für den ständigen Wechsel <IN der Statik> um die Statik herum steht. Somit ist Statik gleichzeitig
ein Wort für Sicherheit, wodurch die Dynamik jetzt auch als Unsicherheit bezeichnet werden kann, weil Dynamik ein ständig
wechselndes Kommen & Gehen, ein ständig wechselndes Hin- und her ist.
Hast DU bemerkt, dass das Wort "Bewusst-sein" <was ja genau betrachtet zwei Worte sind = bewusst Sein> für
Stabilität und damit für absolute Sicherheit steht ?
Und wenn WIR <GEISTESFUNKEN> UNS jetzt auch noch vollkommen dessen bewusst sind, dass das Erleben von einem Lebens-
traum immer nur HIER & JETZT stattfindet - weil es nur dann einen Zeitraum gibt <in dem WIR uns scheinbar von A nach B
bewegen> wenn WIR uns einen ausdenken, dann sind WIR UNS dessen bewusst, was UNSER eigenes SEIN im jeweiligen
Augenblick ist. Wenn DIR jetzt das hier Mitgeteilte kompliziert erscheint, könnte es DIR sehr hilfreich sein, Dich auf die
Botschaften anhand der, für jedermann offensichtlich erkennbaren Bedeutungen der deutschen Worte einzulassen -
um selbst zu erkennen was durch sie tatsächlich verstanden werden kann.
Nun zum Gegenteil von Bewusstsein - dem unbewussten Sein: was ist ein unbewusstes Sein ?
Dabei handelt es sich um eine begrenzte Logik die automatisch funktioniert - was bedeutet, dass es einen
automatischen Denker gibt, der zum programmierten Lebenstraum gehört und der darum auch so <wie
er programmiert ist> automatisch funktionierend reagiert. Da es sich bei einem programmierten
Denker nicht um ein Bewusstsein im tatsächlichen Sinn vom Wort "Bewusstsein" handelt,
glaubt dieser Denker von sich selbst, dass er bewusst ist bzw. dass er ein Bewusstsein
hat <was er aber nicht HABEN kann> was auch bedeutet, dass er glaubt selbst zu
wählen - was er denkt. Anders gesagt - wird ein unbewusster Denker <nicht
ohne geistreichen Einfluss> von selbst erkennen können, dass er kein
Bewusstsein HABEN kann - also noch nicht wirklich bewusst ist.
Erst jener Denker wird sich seiner geistigen Herkunft bewusst,
der den Unterschied zwischen "HABEN & SEIN" nicht nur
oberflächlich <im Sinne dessen> kennt, dass es sich
dabei z.B. einfach nur um zwei unterschiedliche
Worte handelt, sondern der erkennt worauf
der tiefere Sinn vom Wort Bewusstsein
hinweist. Das bedeutet u.a., dass
er begonnen hat - unter die
Oberfläche der automatischen
Nutzung von Wörtern zu schauen,
indem er sich darauf einlässt die Botschaften,
der bis dato nur oberflächlich bekannten Wort-Bedeutungen
auf sich bzw. IN SICH WIRKEN zu lassen, was zur wirklichen Selbst-Erkenntnis
führt. Denn, was gemäß der Mitteilung vom Satz "Im Anfang ist das Wort" beginnt, kann auch nur
durch das Erkennen der bewussten Wort-Schöpfungen enden. Darum führt z.B. das Studium vom Gegenteil der Muttersprache
<was die Vatersprache von HOLOFEELING ist> dazu, UNSER wirk-LICHTES Selbst mehr und mehr zu erkennen, was u.a. bedeutet -
sich seiner Selbst "Bewusst-SEIN", was ein bewusster GEISTESFUNKE ist, der u.a. auch GOTTES-KIND genannt wird.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 45
Ebenso könnte es heißen -
"Vom Schöpfer, der sich selbst nicht
als eine einzige EINHEIT schöpft", denn -
würde der eine Schöpfer sich selbst als einmalige
EINHEIT zu einer einzigen Schöpfung machen, gäbe es
keine wahrnehmbare Schöpfung. WARUM ? Weil es ohne einen
Unterschied keine wahrnehmbare Schöpfung geben kann, da zum
Erzeugen jeder Schöpfung Unterschiede nötig sind. Jede Schöpfung wird
<als solche> durch das SEIN ihrer wahrnehmbaren Unterschiede erfahren, die
nicht voneinander getrennt werden können. Schöpfung und Wahrnehmung <genauso
wie die wahrnehmbaren Unterschiede> bedingen einander, sind also untrennbar miteinander
verbunden.
Aber der SCHÖPFER erscheint nicht selbst IN seiner Traum-Schpfung, weil der Schöpfer etwas anders
<wie seine Schöpfung> ist. Er ist der Besitzer aller Unterschiede, aus denen seine Schöpfung besteht. Aber
es ist möglich, dass ein träumender Schöpfer sich noch im Tiefschlaf befindet und dadurch glauben kann, er
wäre selbst nur eines seiner Geschöpfe, unter all den anderen Geschöpfen IN seinem momentanen LebensTraum.
Und wenn ein Schöpfer sich jetzt mit nur einem seiner Traumgeschöpfe verwechselt - bedeutet das, dass er darauf
vergessen hat, dass ER der Schöpfer und damit der GOTT dieser geträumten Schöpfung ist. Mit der Vergessenheit und
der dadurch entstandenen Verwechslung entsteht gleichzeitig die Illusion - von allen anderen Geschöpfen getrennt zu sein.
Betrachten WIR das anhand folgender Vorstellung:
ein physischer Maler malt ein Bild, indem er durch unterschiedliche Schattierungen mehrere Formen so gestaltet, als wären
sie dreidimensionale Körper, von denen eine der Formen auch seinen eigenen persönlichen Körper <von einer Seite betrachtet>
darstellt. Damit zeigt sich schon, dass der Maler <als Schöpfer des Bildes> immer nur eine Seite des eigenen Körpers malerisch
darstellen kann, aber nie den Körper als Ganzes <also von allen Seiten gleichzeitig> Und es ist offensichtlich - dass die, von ihm
<für sich selbst als Person> gemalte Form, nicht getrennt ist von den anderen Formen IM Bild. Um eine Trennung von den anderen Formen möglich zu machen, müsste der Maler die Darstellung seiner persönlichen Form aus dem Bild
herausschneiden, was die Zerstörung der harmonsichen FormenVielfalt wäre, die dieses Bild als eine EINHEIT darstellt.
Setzen WIR nun <anstelle dieser bildlich dargestellten unterschiedlich gemalten Formen> unterschiedlich formulierte
Gedanken <von denen WIR UNS mit nur einem einzigen Gedanken verwechseln würden und dadurch glauben von
allen anderen Gedanken getrennt zu sein> erleben WIR die illusorische Hölle einer, nur scheinbaren Trennung.
Durch die Verwechslung erkennen WIR dann auch nicht, dass Denken immer nahtlos stattfindet,
was symbolisch <genauso wie bei einem gemalten Bild> auf die EINHEIT einer VIELHEIT hinweist.
Diese Vorstellung dient UNS <GEISTESFUNKEN> in mehrfacher Weise, um das 1. und 2. GEBOT der
GÖTTLICHEN GEBOTE tiefer begreifen zu können, die da kurz zusammengefasst lauten -
"Mach DIR kein BILD von GOTT - und Mach DIR kein BILD von irgendwas da
draußen - von dem DU denkst es würde auch dann existieren, wenn DU
es DIR nicht HIER & JETZT selbst ausdenkst".
Indem WIR UNS wieder dessen bewusst werden, dass WIR GEISTESFUNKEN
sind, haben WIR <zumindest schon einmal theoretisch> zu begreifen
begonnen, dass WIR UNS nicht mehr mit der Form eines persönlichen
physischen Körpers verwechseln sollen <durch dessen Brille WIR
diesen LebensT-Raum zu erleben scheinen> weil diese
körperliche Form auch <im Wechsel mit anderen
Formen> immer nur für einen Moment
erscheint. Denn diese persönliche
Erscheinung wäre <ohne
all die, sich davon
unterscheidenden
Erscheinungen> gar nicht
als Erscheinung wahrnehmbar.
Folglich ist auch jede persönliche
Erscheinung immer nur eine, von vielen
unterschiedlichen Formen, die von Augenblick
zu Augenblick permanent wechselnd wahrnehmbar
werden. Doch derjenige, der den Wechsel der unterschiedlich
erscheinenden Fomen von seinem Lebenstraum tatsächlich <als Beobachter>
wahrnimmt, ist gleichzeitig der Schöpfer dieser unterschiedlichen Formen, als der ER
selbst nicht bildlich im Traum erscheinen kann. Denn würde der Maler tatsächlich zu einer
dargestellten Form in einem flachen Bild <in seinem flachen Bild> werden, gäbe es den Maler
nicht mehr. Und würde der Schöpfer aller Gedanken selbst zu einem Gedanken werden, gäbe es den Denker
der Gedanken nicht mehr.
Folglich wird der Schöpfer aller Lebensträume nie selber in seiner Schöpfung erscheinen, so wie der Maler seine bildliche
Schöpfung betrachten-, aber nicht selber zu einer einzigen Form darin werden kann. Diese Vorstellung vom Maler und
seinem gemalten Bild ermöglicht UNS nun auch zu begreifen, dass und warum die Geschöpfe in einem Traum
<so wie die gemalten Formen eines Bildes> weder etwas hören, sehen, riechen, schmecken, tasten,
noch selbst etwas denken oder fühlen. Denn all das kann nur EINER- und das ist der
SCHÖPFERische GEIST all dessen.
Warum erlebst DU nur die Schmerzen der Person, mit der DU DICH verwechselt hast ?
Weil DU DICH durch die Verwechslung von der harmonsichen EINHEIT trennst. Wenn DU DICH
wieder daran erinnerst <WAS DU BIST> endet die Verwechslung, womit gleichzeitig die
Schmerzen enden werden, weil DU verstanden hast, dass DU <als GEIST>
der Schöpfer von diesem Lebenstraum bist, den es aber nicht mehr
gäbe, wenn DU selber im Traum erscheinen würdest.
Also WER bist jetzt DU <der DU das liest> ?
DU bist der eine GEIST, der als GOTT
diesen Lebenstraum erschafft -
DU BIST der GOTT für diesen
Lebenstraum, als der DU
als EINZIGER diesen
Traum erlebst -
denn WIR sind
die, die den
lichtgeschwinden
Wechsel der erscheinenden
Formenvielfalt beobachtend wahrnehmen,
die nicht voneinander getrennt werden können und
deren Auftauchen auch nicht aufgehalten werden kann, weil
dieser Lebenstraum die Prüfung UNSERER eigenen LIEBES-FÄHIGKEIT ist.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 46
Die Erkenntnis,
dass die nicht nötig sind.
Und wodurch können WIR das erkennen?
Mit dem Wort "Grätsche" wird meist eine körperliche
Bewegung mit gespreizten Beinen bezeichnet, wie Dir vermutlich
die sportliche Übung namens "Bocksprung" bekannt ist.
Da WIR UNS HIER aber nicht mit <von Moment zu Moment> vergänglichen
physischen Erscheinungen und deren scheinbaren Bewegungen beschäftigen, sondern
mit Zusmmenhängen geister Natur, ist bezüglich einer geistigen Grätsche folgendes interessant:
Durch die Beschäftigung mit GEISTIGEN GESETZEN ist UNS bekannt, dass ohne Polarität nichts wahrnehmbar
wäre - also ohne eine Unterscheidung von Plus & Minus, weil Plus & Minus nicht voneinander trennbar ist, was u.a.
bedeutet, dass sie einander bedingen oder <mit anderen Worten formuliert> dass es ohne Minus auch kein Plus geben
kann. Sodass wer, der z.B. keine Kenntnis darüber hat was das Wort "Plus" bedeutet, auch nicht verstehen kann was das Wort
"Minus" bedeutet. Und diesen Fakt kann bereits jedes 13-jährige Kind nachvollziehen. Indem WIR JETZT begriffen haben,
dass "Gut & Böse" immer nur gleichzeitig auftreten kann, sowie gesund & krank, Hell & Dunkel, groß & klein... also alle Gegenteile
immer nur gleichzeitig in die Existenz gehoben werden können und indem WIR <GEISTESFUNKEN> uns nicht mehr mit einem
persönlichen Körper verwechseln und identifizieren, erkennen WIR, dass und WARUM es nichts mehr zu ändern gibt, weil
ALLES schon perfekt ist. Denn die Motivation <zum ändern> entspringt immer dem blinden Glauben einer begrenzten Logik
durch die etwas nur einseitig Wahrgenommenens verändert werden will <im Sinne von besser machen WOLLEN>, weil UNS
durch unsere begrenzte Logik nicht bewusst gewesen ist, dass alles Wahrnehmbare immer nur als gleichzeiitig existierende
Plus & Minus-Polarität auftauchen kann und WIR ständig eine geistige Grätsche machen, wenn UNS nicht bewusst ist,
dass Plus & Minus nur miteinander auftauchen und existieren kann. Je mehr WIR UNS das Gesetz der Polarität
jetzt wieder und wieder bewusst machen und damit auch tiefer und tiefer begreifen, wird jede
einseitige Absicht <etwas besser machen zu wollen> als geistige Blindheit entlarvt, was
gleichzeitig die Überflüssigkeit aller gedanklichen Grätschen erkennbar macht. Denn
mit dem tatsächlichen VerstEHEn des Gesetzes der Polarität wird auch die EHE von GEIST
& MATERIE wiederhergestellt und die Absicht etwas ändern zu wollen aufgehoben.
Das Wort "EHE" ist mit diesen drei Buchstaben ein Symbol für die
göttliche Dreiheit, die immer eine EINHEIT aus Plus & Minus ist.
Mit anderen Worten formuliert, findet mit dem vollkommenen
VerstEHEn und Einhalten dieses göttlichen Gesetzes
HEILUNG statt, weil die Pole nicht mehr durch
einseitig beurteilende Interpretation
voneinander getrennt werden,
was bedeutet - dass damit
auch die HEILUNG der
P O L A R I T Ä T
GEIST & MATERIE
stattfinden
kann.
Anders formuliert,
wird immer <wenn einseitig
wertendes interpretieren ausbleiben>
die EHElichung der jeweiligen Polarität erlebt bzw.
die EHE erlebt, weil keine Trennung mehr getätigt wird.
Ohne Polarität, also ohne Unterschiede könnten WIR <GEISTESFUNKEN>
NICHTS, gar NICHTS erleben - denn, wenn es keinen GEIST gäbe, der mittels Gedanken
Ideen gebiert, gäbe es auch nichts, was <vom denkenden GEIST> verwirklicht und erlebt werden könnte.
Folglich ist alles, was WIR <durch unser eigenes, WIRkendes Licht> als "verWIRK-LICHT" erleben, die Verd-ICH-tung
unserer eigenen Gedanken. Und wenn UNS das wieder ganz bewusst geworten ist, verstEHEn und erleben WIR auch wieder
UNSERE EINHEIT, UNSERE HARMONISCHE EINHEIT mit Allem und Jedem.
Wenn WIR die Harmonie der GÖTTLICHEN TRINITÄT bildlich als EINHEIT darstellen, ergibt das ein gleichschenkeliges Dreieck,
dessen obere Spitze den GEIST symbolisiert und die zwei unteren Spitzen als Symbol für das Plus & Minus jeder Polarität
gesehen werden können. Die horizontale Linie, die die beiden Pole miteinander verbindet ist flach bzw. EBEN
und symbolisiert damit die absolute Gleichwertigkeit beider Pole - und nur das,
was von UNS <GEISTESFUNKEN> EBEN als gleichwertig
anerkannt wird, ermöglicht UNS
die Erfahrung UNSERER
G Ö T T L I C H E N
HARMONIE
...
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 47
Was sehen WIR in unserem Lebens-T-Raum,
wenn WIR z.b. im Wohnzimmer aus dem Fenster schauen ?
Natürlich ist das von Traum zu Traum unterschiedlich - es ist aber ein
100%iger Fakt, dass WIR irgendwelche Formen zu sehen bekommen, sei es ein
oder mehrere Häuser, einen Garten, Wald oder Wiese, einen See oder Bach, Autos und
irgendwelche Menschen oder Tiere. Und während WIR aber JETZT auf das schauen, was scheinbar
draußen zu sehen ist, ist UNS die Fensterscheibe nicht bewusst.
In Zusammenhang mit dem Erkennen der <nicht bewussten> Fensterscheibe, ist es möglich sich auch
dessen bewusst zu werden - dass WIR <während WIR aus dem Fenster schauen> von der Polarität "Hell&Dunkel"
vordergründig nur "HELL" erleben, während "DUNKEL" gleichzeitig in unserem GEISTIGEN Hintergrund existiert. Aus
logischer Sicht gesprochen - erleben WIR die helle Hälfte des Tages, wodurch WIR schauen können was im vermeintlichen
draußen momentan zu sehen ist. Wie UNS nun auch schon bekannt ist, werden WIR immer nur das zu sehen bekommen,
was WIR für möglich halten <was auch immer das sein wird> weil WIR fest daran glauben.
Wenn WIR UNS JETZT aber noch nicht dessen bewusst wären, dass WIR <GEISTESFUNKEN> sind, könnten WIR glauben -
wenn WIR in einen vertikal angebrachten materiellen Spiegel schauen> UNS selbst zu sehen. Dabei ist doch interessant, dass
sich kein Mensch einen, von Menschenhand gefertigten Spiegel auf den Boden legen würde, um sich darin selbst zu betrachten.
Ist DIR schon einmal aufgefallen, dass alle natürlich entstandenen Flächen < in denen sich etwas piegeln kann > immer nur
horizontal sind ? Durch natürlich entstandene Spiegelflächen können WIR u.a. das gleichzeitige Existieren der Polarität
"Hell & Dunkel" erkennen. OBEN ist es HELL und wenn WIR auf die WasserOBERfläche <mit dem was sich darin
spiegelt> schauen, sehen WIR die Spiegelung nur deshalb, weil das Wasser UNTER der Spiegelfläche DUNKEL
zu sein scheint. WIR können hierbei gleich mehrere Polaritäten erkennen -wie "Hell & Dunkel", "Oberhalb
& Unterhalb", "Hoch & Tief", "Trocken & Nass", sowie auch "Realität & Illusion". Was WIR als Spiegelung
sehen ist die Illusion dessen, was sich praktisch <je nachdem um wie viel höher die Formen rund um
die Wasserfläche sind> als sinnlich wahrnehmbare materielle Realität befindet. Und wenn es rund
um die Wasserfläche keine, über die Ebene der Wasserfläche höhere Formen gibt, spiegelt
sich möglicherweise ein existierendes Wolkenbild oder nur ein blauer Himmel in der
Wasseroberfläche. Genau betrachtet, sehen WIR dabei aber immer nur den
hellen Pol von "Hell & Dunkel". Aber ohne Dunkel wäre keine Spiegelung
der natürlichen Formen möglich. Interessant ist dabei der Fakt, dass alle
Formen <die WIR als Natur bezeichnen> nach oben <also dem Licht
entgegen> streben. Und wie DU jetzt vermutlich schon erkannt
hast, ist die Form <die WIR Mensch nennen> die einzige
Ausnahme aller <nach oben strebenden und sich ganz
von selbst verändernden> Formen, die an ihrem
Spiegelbild interessiert ist.
Nun kommt eine wesentliche Frage:
"Was sehen WIR wirklich vom physischen Wasser,
wenn WIR das wahrnehmen, was sich darin spiegelt ?"
Genau betrachtet doch NICHTS - und dadurch ergibt sich eine
noch wesentlichere Frage - nämlich:
"Was sehen WIR tatsächlich in einem vertikal angebrachten Spiegel, der doch
nur aus einer Fensterscheibe besteht, deren Rückseite schwarz angestrichen ist ?"
Anders gefragt: "Was würden WIR von einem <vermeintlich von selbst existierenden> außen sehen,
wenn die Fensterscheiben vom Wohnzimmer in ihrer Hinterseite schwarz angestrichen wären ?" "NICHTS."
WIR würden NICHTS sehen - von dem, was WIR als draußen bezeichnen.
Aus der Sicht vom persönlichen Ego, sehen WIR beim Blick in einen vertikal angebrachten Spiegel nicht das, was
da wirklich ist <nämlich eine Glasscheibe, die an der Rückseite schwarz angestrichen ist> sondern WIR sehen
die, vor dem Spiegel stehende Person, die WIR -in unserer geistigen Blindheit- zu sein geglaubt haben - weil WIR
mittels einer begrenzten Logik immer das zu sehen bekommen werden, wovon WIR überzeugt sind, was WIR also fest glauben.
Doch in Wirklichkeit sehen WIR <wie bei einer horizontalen spiegelglatten Wasseroberfläche> auch in einem vertikal angebrachten
Spiegel immer nur eine Illusion und niemals die momentan sinnlich wahrnehmbare Realität - nämlich den materiellen Spiegel. Der
Blick in einen vertikalen Spiegel spiegelt UNS den blinden Glauben, der UNS <GEISTESFUNKEN> daran hindern kann
erkennen zu können, dass sich eine Person niemals selbst in die Augen sehen kann und auch sonst >außer der
Nasenspitze>nichts von dem Gesicht bzw. dem Kopf, Hals und <wie bei dem Spiegel> auch nicht den
Rücken von dem Körper der Person sehen kann, die WIR selbst zu sein geglaubt haben.
Mit diesem Glaube - WIR könnten das was WIR sind <was UNSER
WIRK-LICHTES SELBST ist> in einem Spiegel sehen,
sind WIR einer, von vielen Möglichkeiten
des Selbstbetrugs auf den
Leim gegangen
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 48
...SEINE Gebote halten
und dadurch frei werden von
allen Ängsten, Sorgen, Schmerzen
und Mangelerscheinungen. Darum muss
zuerst überheupt einmal erkannt werden -
was ein KIND von GOTT ist. Und WIE kann
das erkannt werden ? Indem erkannt wird was GOTT ist.
GOTT ist eine EINHEITLICHE Trinität, die UNS als VATER,
SOHN und HEILIGER GEIST bekannt ist.
Wenn bzw. weil GOTT "EIN" HEILIGER GEIST ist, kann der
GÖTTLICHE VATER und der GÖTTLICHE SOHN auch nur GEIST SEIN.
Folglich gilt es JETZT zuallererst wieder zu verstehen, was GEIST ist - was DU UNBEDINGT SELBST
durchdenken solltest. GEIST ist ungreifbar <weil unsichtbar> und was nun unsichtbar ist, kann keinen Anfang
und kein Ende haben, sodass GEIST auch untrennbar ist, weil das <was nicht greifbar ist> auch nicht getrennt werden kann.
Ebenso ist GEIST undenkbar und damit auch unsprechbar, denn das Wort "GEIST" ist ja nicht der GEIST selber, sondern ein Symbol
für das, was nicht gedacht werden kann. Denn das, was gedacht werden kann, sind immer nur irgendwelche Gedanken.
Ein GOTTESKIND ist <wie der EINE GEIST> also kein, mit nur einem einzelnen Wort denkbarer Gedanke, weil der EINE GEIST
nicht nur EIN einzeln bestimmtes Wort ist. Würde ein GOTTESKIND bzw. der EINE GEIST sich selbst nur als ein einzeln bestimmtes Wort erleben können, wäre das ein <von sich selbst> getrennter GEIST. Aber WIE sollte sich EINE
EINHEIT von sich selbst trennen können? Schon das glauben zu wollen wäre vollkommen absurd. Darum kann GEIST
nur durch Polaritäten etwas erleben.
Indem es jetzt aber ohne GEIST gar keine polare Schöpfung geben kann, bedeutet dies <wenn GEIST kein einzeln
bestimmtes Wort sein kann> dass ER HIER & JETZT gleichzeitig alle Wörter ist - weil SEINE Schöpfung
auch nur eine immerwährend harmonsiche EINHEIT sein kann, so wie GEIST immer EIN GEIST
ist und bleibt.
Dies alles selbst zu durchdenken macht erkennbar, dass auch GOTTES KINDER keine Gedanken sind,
sondern GEIST von dem EINEN GEIST - zumal die Bezeichnung "KIND GOTTES" nur eine weitere
Formulierung für den "SOHN GOTTES" ist. Also ist auch ein KIND GOTTES keine einzeln
denkbare INFORMation, weil <so wie der EINE GEIST unteilbar ist, also kein einzeln
bestimmtes Wort sein kann> kann auch ein KIND GOTTES kein einzeln
bestimmtes Wort sein. Anders ausgedrückt - kann ein KIND GOTTES
keine einzeln bestimmte Person sein, weil das die Identifikation mit
nur einem Wort bzw. mit nur diesem einem Namen wäre, der
dieser persönlichen Form gegeben worten ist.
Wenn WIR <GEISTESFUNKEN> UNS
JETZT dessen bewusst sind
WAS WIR SIND,
verstehen
WIR
GOTTES Gebote
erst tatsächlich auch in
S-EINEM SINN. Das 1.Gebot lautet:
"DU sollst DIR kein Bild von GOTT machen" -
was für ein bewusstes GOTTES-KIND bedeutet -
"DU sollst DIR kein Bild von DIR selbst machen" -
indem DU DICH nur mit einer denkbaren, also bestimmbaren
"In-FORM-ation" identifizierst und verwechselst> weil DU GEIST
vom HEILIGEN GEIST BIST.
Und das 2.Gebot lautet <kurz gefasst>:
"DU sollst DIR kein Bild machen von irgendwas da draußen", weil
immer nur das existiert, was DU DIR "HIER & JETZT" selbst ausdenkst.
WIR sollen also JETZT nicht weiterhin automatisch glauben, dass unabhängig von
unserem Denken <also unabhängig von DIR "als DENKER" eine Welt existiert> weil WIR
"als DENKER" ein unsichtbarer GEISTIGER SCHÖPFER SIND. Denn der blinde, automatisch
generierte Glaube an eine Welt, die unabhängig von unserem Denken existiert, wird solange
wirken bis WIR bzw. bis DU <GEISTESFUNKE> ihn SELBST auf seine Wirklichkeit hin überprüfst
- weil DU nur durch die eigene Prüfung frei <von den Fesseln Deiner automatisch reagierenden,
zwanghaften hartnäckigen Logik> werden kannst - und weil DU eben NUR durch eigene
Prüfung erkennen kannst, dass DU ein GOTTESKIND bist.
Nur durch die eigene Prüfung entsteht die Erkenntnis von dem was WIR wirklich(t) sind -
und eben darum heißt es SELBST-ERKENNTNIS - so, wie WIR GEISTESFUNKEN
<die WIR GOTTES KINDER sind> nur durch diese SELBSTERKENNTNIS
auch GOTTES GEBOTE <in S-EINEM Sinne>
tatsächlich halten können
.....