Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 64
Wenn ICH <Geistesfunken> in der Rolle,
durch deren Sicht ICH den momentanen Lebenstraum erlebe,
einen Roman lese, ist der Gedanke "mich in den Roman einzumischen" völlig absurd.
Genau betrachtet kommt so ein Gedanke gar nicht auf, weil bzw. wenn er nicht in der Geschichte
dieses Romans geschrieben steht. Selbst mit einer sehr einfach gestrickten Ego-logik ist erkennbar, dass jemand
der versuchen will sich in einen fertigen Roman einzumischen, nicht ganz gebacken ist. Eine geschriebene Roman-Figur
kann nicht von selbst auf die Idee kommen, an der eigenen Charakter-Rolle oder an der einer anderen Figur im Roman etwas
ändern zu wollen, weil bzw. wenn dies im Roman nicht so geschrieben steht.
In einem Traum einen Roman zu lesen, stellt einfach nur eine von vielen möglichen Arten von Unterhaltung dar,
die jedoch nicht die Figur im Traum unterhält, sondern den Geist der ein Lebensbuch liest, einen Lebenstraum erlebt,
in dem die Hauptfigur einen Roman zu lesen scheint. Jedes Lebensbuch im göttlichen Bücherregal kann u.a. genauso als Unterhaltung
bezeichnet werden - in der u.a. auch das <im Lebensbuch enthaltene> Lesen eines Romans vorkommen kann. Und da die Geschichte
von jedem einzelnen Lebensbuch im göttlichen Bücherregal schon als Gesamtwerk <also von Anfang bis Ende> feststeht, ist doch der
Glaube vollkommen absurd, dass eine Figur <die als scheinbar lesenede Person eines Romans ein einem Lebensbuch vorkommt>
etwas ändern könnte, indem sie sich in die Lebensgeschichte "einmischt". Jeder Versuch, sich in die Geschichte der
Figuren im Lebensbuch einmischen zu wollen, ist programmierte Dummheit und kommt der Vorstellung gleich, dass
sich programmierte Pixelmännchen in einem Videospiel in die bereits feststehende Gesamtprogrammierung des
Spiel´s einmischen könnten. Wäre so eine Einmischung möglich, würde das bedeuten, dass eine
Figur in einem Lebensbuch ihrem eigenen Schöpfer in seine Schöpfung pfuschen könnte.
Das würde <anders zum Ausdruck gebracht> bedeuten, dass diese Figur als eigenständiges
Bewusstsein im Lebensbuch existiert, was nicht möglich ist. Würde ICH jetzt noch glauben
dass ein Gehirn existiert, wenn ICH mir Keines denke, könnte ICH jetzt bemerken,
wie sich aufgrund solch absurder Gedanken IN MIR ein Gefühl bemerkbar
macht, als hätte sich in meinem Gehirn ein dicker Knoten gebildet.
Sobald ICH mir dessen bewusst BIN, dass nur ICH <GEIST>
den jeweiligen Lebenstraum erlebe und alle Figuren darin ja nur
scheinbar zum Leben erweckt werden, weil bzw. wenn ICH deren Namen lese,
gibt es da ja <außer MIR bzw. außer UNS JCH+ICH> keinen anderen BEOBACHTER.
Indem ICH das ganz erfasse, stellt sich die Frage "Wer ist da, in dem es überhaupt zu der Idee
kommt, sich in die Erlebnisse der Personen im Traum einmischen zu wollen, wenn doch nur der lesende
GEIST <als einziger BEOBACHTER> die Geschichte erfährt?"
Wie UNS bekannt ist, handelt es sich dabei um das, in die Geschichte einprogrammierte, einseitig wertende
und Illusionen konstruierende Ego-ich-Denk-System, das <dem programmierten Glauben entsprechend> permanent
Reaktionen hochrechnet und damit alle wahrnehmbaren Möglichkeiten generiert. Dieses progrmmierte Ego-ich, das mit der
körperlichen Erscheinung der Hauptfigur in der Geschichte verbunden ist, reagiert automatisch, was bedeutet, dass es auf die
Geschichte keinen "bewussten" Einfluss hat. Das bedeutet nun auch, das es nicht dem Ego zugeschrieben werden kann,
weil eine willentliche Einmischung nur durch ein Wesen mit einem Willen geschehen kann. Da das Ego-ich aber programmiert ist, verfügt es nicht über einen freien Willen. Jetzt wird erkennbar, dass jede Einmischung durch den
Wille des Geistesfunken entsteht, der beim Lesen des Lebensbuches so tief darauf vergessen hat was ER <WIRKLICHT>
ist, dass ER glaubt - die immer wieder erscheinende Hauptfigur im Lebenstraum <und nur diese eine> tatsächlich
selbst zu sein. ER vergisst damit auch, dass <so wie ER> alles Wahrnehmbare EINZIGARTIG ist, was <wenn´s
wieder vollkommen bewusst ist> jede Einmischung in eine EINZIGARTIGE Lebensgeschichte überflüssig
macht bzw. als reine Dummheit entlarvt. EINMISCHUNG kann also nur durch die eigene, noch
unerkannte geistige Unterwerfung an ein automatisch geistlos reagierendes
Denk-System zustande-kommen. In programmierten und darum geistlos
reagierenden Denk-Systemen besteht durch die Identifikation des
GEISTESFUNKEN mit nur einer sinnlich wahrnehmbaren
Person im Traum, der Glaube an Trennung von allen
anderen wahrnehmbaren Personen und
Informationen. Das bedeutet
und BEWIRKT,
dass über die ewig
harmonische göttliche Schöpfung,
mit dem immerwährend bestehenden Gleichgewicht
von "Gut UND Böse", das egozentrisch generierte "Gut ODER Böse"
gelegt wird, was als Einmischung in die göttliche Schöpfung WIRKT und
Ungleichgewicht und Disharmonie im wahrnehmenden GEISTESFUNKE erzeugt.
Keine einzige momentan existierende Person, kein Tier, keine Pflanze... im Traum weiß,
dass sie nur deshalb wahrnehmbar ist/also existiert, weil sie JETZT <in diesem Moment> und nur
für den jeweiligen Moment vom GEIST geschaffen wird. Wie absurd ist doch da die Absicht, sich in die
Lebensgeschichte eines, im Traum vorkommenden programmierten Denk-System einer programmierten Person
einmischen zu wollen?!!! Wenn doch der EINZIGE, der den Traum tatsächlich erlebt immer nur der AINE GEIST ist,
der durch das Lesen bzw. Erleben von Lebensträumen erfährt, als was ER sich noch alles erleben kann, mit was ER sich
noch "AIN-KL-AI-DeN" kann !
Selbst jedes angelegte Kleid einer Person entspricht einer Art Maskerade <im Paradies sind (symbolisch) alle nackt!>
Keine Maske und kein Traum-GEBILDE mit dem ICH <GEISTESFUNKEN> mICH einhülle, verändert etwas an mir "SELB-ER".
GEIST bleibt immer unveränderlich der SELBE. Wie sollte Geist sich verändern können? Und weil GEIST immer unwandelbarer
ewiger GEIST bleibt, ist auch vollkommen verständlich nachvollziehbar, dass eine willentliche Einmischung in die harmonische
Schöpfung nur durch ein programmiertes, automatisch ablaufendes Denk-System stattfinden kann, weil sich der Geistesfunken
"selbstvergessen" mit einer Information im eigenen Traum verwechselt.
Indem einmal erkannt wird, dass der bewusste AINE GEIST sich nicht in die Geschichte eines Protagonisten oder Antagonisten
in EINEM Lebenstraum einmischt, weil jeder Traum <als EINE vollkommene Schöpfung absolut perfekt ist> BEOBACHTET ER
den Traum nur dahingehend, ob das GOTTESKIND <der Sohn, der Geistesfunken> der das Buch liest, jetzt noch der
programmierten Möglichkeit einer Einmischung durch das Ego-ich auf den Leim geht oder ob ER schon seine
eigene Verwechslung mit der Person im Traum und damit die Fehler in diesem Prüfungstraum erkennt?
Durch HOLOFEELING ist von dem AINEN GEIST / JCHUP bekannt gegeben worden,
dass die Grundlage für jeden Traum eine Zahlenmatrix in der Heiligen Thora ist, somit
wird jetzt auch durch die erkannte Einzigartigkeit <von allem Wahrnehmbaren>
ersichtlich, dass auch unterschiedliche Zahlen nicht mischbar sind, sondern
dass auch jede Zahl fix ist, weil auch jede Zahl eine Einzigartigkeit ist.
Und weil die Reihe der natürlichen Zahlen unendlich ist, sind
die unendlichen Möglichkeiten von GEIST, sich selbst
zu erfroschen auch unendlich, sowie immer
EINZIGARTIG - also nicht
"ver-MISCHBAR".
Folglich ist das
Interessanteste für den
AINEN GEIST - zu erforschen,
was ER noch alles werden kann. Das
kann jedoch erst beginnen, wenn die
Verwechslung ganz aufgehoben ist.
Solange Du dICH / ICH mICH
noch bei irgendeiner Sache in meinem
Lebenstraum einmischen will, ist daran erkennbar,
dass meine Verwechslung mit dem Hautpdarsteller im Traum
noch nicht aufgehoben ist und ICH noch nicht erkannt habe, dass ICH
noch unbewusst glaube, ein dummer arroganter Schwachkopf zu sein, der
noch immer nicht auf die Vollkommenheit der Schöpfung seines eigenen Schöpfers
vertraut - was bedeutet, dass ICH noch unbewusst glaube, mein Schöpfer hätte
eine schlechte Schöpfung gemacht, wodurch ICH <Kleingeist> bis jetzt
noch glauben konnte, mICH einmischen zu müssen.
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 65
Wie soll ich damit "UMGEHEN"?
Dieses Frage geht immer mit einem Gefühl von
Unwohlsein einher und zeigt die Unsicherheit des Ego-ich.
Das Ego-ich weiß nicht was es tun soll. Das ist jedoch eine Reaktion auf
eine eigene einseitige Bewertung der jeweiligen Situation bzw. Information, die
das Ego-ich <bzgl. der eigenen Person> als "nur" negativ erkannt zu haben glaubt.
Und es glaubt auch, dass es wissen sollte, wie es mit der Information/Situation umgehen soll.
Weil es das aber nicht weiß, beginnt eine gedankliche Suche nach einem Ausweg, der sich jedoch nicht
auf die wirklich momentan erlebte Situation/Information bezieht, sondern auf das, was das Ego-ich automatisch
an Illusorischem dazukonstruiert hat. Folglich kann die Frage Wie soll ich damit "UMGEHEN"? erweitert werden zu:
Wie soll ich mit den selbst ausgedachten illusorischen Gedanken, Personen, Situationen, Informationen umgehen?
Und eine geistreiche Antwort ist: "Hör auf die Sache zu UMGEHEN!"
Die Frage nach dem "Wie?" entsteht, weil das Ego-ich noch glaubt, mit dem Ausgedachten auf nur eine Art und Weise "richtig"
umgehen zu können und das auf jeden Fall auch tun zu müssen. Was dabei aber umgangen wird, was also gar nicht als das
gesehen wird was wirklich ist, ist die Sache selbst. Folglich bezieht sich die Frage nicht auf die Sache selbst, sondern immer
auf das, was durch die eigene Logik automatisch einseitig interpretiert wird und in Folge dessen gleich damit begonnen wird,
die Vorstellung von den illusorisch ausgedachten Folgen durch Ablehnung zu bekämpfen und vernichten zu wollen. Derart
sind WIR <GEISTESFUNKEN> bzw. gehen WIR nie mit dem in Kontakt, was HIER & JETZT momentan einfach so ist
wie es ist <was die Wirklichkeit ist> sondern WIR befassen uns ständig mit illusorischen Konstrukten und
Einseitigkeiten, womit WIR an der illusorischen Peripherie hängenbleiben, die nur aus trügerischen
Gedankengängen besteht - sodass WIR nie auf den Punkt kommen, der WIR
letztendlich
S E L B S T SIND. Denn das, was tatsächlich in einem ständigen Wechsel
Hier & Jetzt wahrnehmbar ist, ist MANN <GEIST> immer selbst.
Fakt ist also, wenn etwas "umgangen" wird, dreht man
sich unbewusst immer selbst um die jeweils
einseitig bewertete Information,
die betreffende Person,
Situation oder
Sache
wie ein Hamster
in eigenen lügenhaften Kreisen laufend.
Und das bedeutet, dass man sich immer nur egozentrisch
mit dem beschäftigt, was man bzgl. der Sache denken, sehen und glauben will.
Dadurch kommen WIR mit der jeweiligen Sache nicht in EINKLANG, was heißt,
dass WIR nicht mit unserem WIRKLICHTEN SELBST in EINKLANG kommen
und unerkannt noch immer bzw. wieder <durch die Verwechslung mit
dem persönlichen Ego-ich> wie von UNS <GEIST> Selbst
weggehen - was aber EINMAL ERKANNT gar
nicht WIRKLICH möglich ist :-)
Mit dem, was WIR
<GEISTESFUNKEN> SIND,
in EINKLANG zu kommen bzw. zu SEIN,
wird / ist nur möglich, wenn WIR mit der Information,
die HIER & JETZT von Moment zu Moment WIRKLICH ist
einfach "vollkommen einverstanden sind" -
anstatt gedanklich damit irgendwie
UMZUGEHEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 66
"Unbewusstes Loslassen"
findet von Augenblick zu Augenblick statt -
was WIR daran erkennen, dass jeder bestehende Gedanke
vom neu auftauchenden Gedanken abgelöst wird. Aber ganz genau
betrachtet, handelt es sich dabei gar nicht um "Loslassen", wenn wir "Loslassen"
als eine bewusste Handlung betrachten.
Das lückenlos stattfindende Ablösen von Gedanke zu Gedanke, bewusst als permanent stattfindendes
Geschehen wahrzunehmen, macht gleichzeitig erkennbar, dass - ERST und MIT diesem lückenlosen Ablösen der
Gedanken, dem <sich noch im Tiefschlaf befindlichen> GEISTESFUNKEN die Möglichkeit geboten wird WACH WERDEN
zu können - sich also Selbst wieder zu erinnern, sich seines WIRK-LICHTEN "SELBST" wieder "BEWUSST" zu werden.
Unbewusstes Loslassen ist folglich kein willentlicher Akt im Sinne einer, sich seiner SELBST bewussten Tat, sondern ein Geschehen,
das <weil so programmiert> automatisch abläuft. Dies erkennend, kann der automatisch stattfindende Wechsel zu einem bewusst
BEOBACHTETEN GESCHEHEN werden - indem auch erkannt wird, dass das Eingreifen in diesen sowieso unaufhaltsam lückenlos
stattfindenden Wechsel ein "Festhalten WOLLEN" von etwas ist, das nicht dauerhaft festgehalten werden kann.
"Festhalten WOLLEN" könnte jetzt als das Gegenteil von "Loslassen" bezeichnet werden,
was allerdings ein Trugschluss wäre, weil das Gegenteil von "Festhalten WOLLEN" nämlich
"LOS-WERDEN WOLLEN" ist, sodass es erneut immer wieder zum
eigenen LOS <Schicksal> WERDEN muss.
Das bedeutet folglich, dass das, was als "Loslassen" bezeichnet wird, ein immerwährendes Fließen
mit dem wahrnehmbaren lückenlos wechselnden Geschehen ist, das WIR <GEISTESFUNKEN>
eben einfach nur BEOBACHTEN sollen.
Der Titel dieser Mitteilung müsste folglich statt "Vom unbewussten Loslassen zum bewussten Loslassen" -
"Vom unbewussten festhalten wollen & Loshaben Wollen zum bewussten BEOBACHTEN" lauten.
Und weil WIR schon dabei sind, ist hierzu auch noch interessant - zu bemerken, dass
"Festhalten wollen" wie auch "Loshaben wollen" zum vorüberhehenden
HABEN dessen führt, was man Festhalten oder Los-HABEN will.
Sobald WIR <GEISTESFUNKEN> aber begriffen haben,
dass WIR für das freiwillige Gehen-lassen von
etwas lieb-Gewonnenen immer etwas
GROSS-artigeres bekommen,
weil GOTTES PLAN
das so vorgesehen hat,
hilft uns diese Erkenntnis auch beim
"Einverstanden-Sein" mit jedem Geschehen,
gleichgültig ob unsere Ego-Logik ein Geschehen
als Gewinn oder Verlust beurteilen würde
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 67
Kostbare Wortbotschaften
sind keine käufliche Ware, die in "bar"
bezahlt werden kann, so wie sie nicht im allgemein
üb(e)lichen Sinn "merkwürdig" sind, sondern eine Kost, die des
Bemerkens würdig ist. Und Worte sind nicht nur kostbare Botschafter,
sondern sie werden auch immer <als gesetzte Samen> WIRK-SAM. Das Erkunden
von Wortbotschaften kann zur schmackhaften geistigen Nahrung werden, indem WIR uns
für die konkret wahrnehmbaren, wirklichen Botschaften der Worte interessieren und auch deren
Bedeutung und Zusammenhänge selbst studieren.
Dieses Interesse kann schon alleine durch das Betrachten der Botschaften in den Worten der
deutschen Sprache "ent-facht" WERDEN. Und wie uns das Wort "INterESSE" zeigt, handelt es sich dabei um
eine INNERlichE Beschäftigung, was <wie bereits mitgeteilt> einem nährenden ESSEN gleichkommt, das für den
GEIST sehr erfüllend wirken kann. Wenn dieses Interesse einmal "ent-facht" bzw. gezündet wird, "ent-wickelt" es sich
zu einem Flächenbrand, dessen Feuer Niemand löschen kann.
Alle wörtlichen "Begriffe", die wir einfach unbewusst, weil "nicht in der Tiefe begriffen" automatisch in ein Fach gesteckt haben,
werden dabei wieder "Ent-facht", also aus den Fächern herausgeholt und von dem Staub befreit bzw. aus-gewickelt, mit dem sie
durch die Nicht-Beachtung der aufschlussreichen Botschaften, schon eingewickelt zu sein "schienen". WARUM haben WIR diese
aufschlussreichen Botschaften nicht beachtet? Weil WIR <Geistesfunken> mittels unserer egoistischen programmierten Logik
wie auf fixierten "Schienen" fahrend, nur reagiert und funktioniert haben. Jetzt könnte die Frage aufkommen
Wofür Wortbotschaften "aufschlussreich" sein können?
Nun - jeder, der die Botschaften in den Worten selbst zu erkunden beginnt, wird währenddessen nicht nur die Antwort darauf selbst
erkennen, sondern auch selbst zu einem, immer Kundigeren von Lebenszusammenhängen werden und damit auch zugleich Lehrer
seiner Selbst sein. Das Wort "aufschlussreich" weist schon selbstredend auf den Reichtum der Botschaften hin und hebt auch den
automatisch generierten "Schluss auf", der sich auf die oberflächliche "Ver-WENDUNG" von Worten bezieht. Folglich kommt es
mit der eigenen Erkundung von Wortbotschaften zu einer sehr wesentlichen "WENDE", indem dabei gleichzeitig <durch das
Erkennen von unserem WIRKLICH(T)EN GEISTIGEN Wesen> dem Ende vom "automatischen" Umgang mit Worten
auch ein neuer Anfang innewohnt. Da WIR, bis zum Erkennen unseres WIRKLICHTEN SELBST "Worte" nur wie ein
programmierter Automat automatisch verwendet haben, kann uns durch das Erkennen der Wortbotschaften
jetzt auch bewusst werden, dass bzw. warum alles <was wir bis dato als logisch bezeichnet haben>
nur einer unbewussten Logik entsprungen sein kann, die <solange wir in ihr selbst gefangen und
begrenzt bleiben> eben auch wörtlich nur automatisch funktionieren kann. Worte automatisch
zu verwenden bedeutet: wörtlich in einer Art unbewusster "Selbstverständlichkeit"
miteinander zu kommunizieren, weil man den Hinweis auf das LICHT, das sich
selbst versteht, im Wort "Selbstverständlich(t)" noch nicht erkannt hat.
Das bewusst wahrzunehmen, führt uns zum "Entlarven" weiterer
Worte, die mit "Selbst" beginnen, welche vom Ego-ich z.B.
als Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstliebe,
Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbst-
ständigkeit und dergleichen mehr
"ver-wendet" werden - und
jetzt den Betrug am
WIRK-LICHTEN
SELBST
offensichtlich
machen, was in einem
Wort zusammengefasst der
tatsächliche "Selbstbetrug" ist
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 68
Wortbotschaften sind Selbsterkenntnis-Diener -
doch das können sie erst werden, wenn WIR <Geistesfunken>
uns darauf einlassen - zu erkennen, auf was sie uns tatsächlich hinweisen
und dann werden sie noch unendlich mehr, als bloße Selbsterkenntnis-Diener für
UNS sein. So können sie z.B. auch wie "k-lebende K-Leider" sein, die WIR noch unbewusst
erschaffen, sodass sie uns nicht nur als Buchstaben erscheinen. Mit Worten verwirklicht sich der
GÖTTLICHE GEIST, durch dessen Kraft allein sie auch realisiert werden - und dieser GEIST sind WIR
Geistesfunken selbst. Wortbotschaften zu studieren kommt folglich einem Selbststudium gleich, als würden
wir dabei durch ein unsichtbares Portal treten, womit WIR UNS unserem wirkLICHTEN geistigen DA-SEIN wieder
bewusst werden und damit in höhere geistige Ebenen transPORTiert werden können. Mit anderen Worten formuliert,
stellen WORTE u.a. ein offenes TOR zur Selbsterkenntnis dar, DAS NIEMAND schließen kann -
aber Eintreten müssen WIR selbst
Und damit ist es auch das Tor zur Erkenntnis der DREI-fältigen GÖTTLICHEN EINHEIT. U.a. geht es für UNS Geistesfunken
dabei Hier & Jetzt darum, uns der EINHEIT jeder einseitig beurteilten ZWEIHEIT bewusst zu werden, was uns hilft, uns unseres
unbewussten einseitigen "Ur-teilens" bewusst zu werden.
In der puren Wirklichkeit, von der es nur EINE gibt, entsteht durch Selbsterkenntnis mehr geistige Beweglichkeit, was u.a. auch
mit dem Studium von Worten verbunden ist, was vom begrenzten logischen Denken zu WIRK-LICHTEM "VERST-EHE-N" führt.
Worte der deutschden Sprache beinhalten so etwas wie einen individuell nachvollziehbaren Weg, durch den die vermeintliche
"Ent-Fernung" zum eigenen geistigen Zentrum erkannt werden kann und damit mehr und mehr aufgehoben WIR-D.
Wenn das Studium der Worte unserer Muttersprache dann auch noch zum Studium der Vatersprache führt, beginnt
damit die Öffnung zur HOLOFEELING-Dimension. Das Wort HOLOFEELING bedeutet "Das Gefühl für´s GANZE".
Die Quelle allen Seins ist das ALL-Eine, Gott, Allah, Ganzheit, Geist, Schöpfer Einheit Himmelvater Liebe Licht
Christusbewusstsein oder wie auch immer WIR unsere GEISTIGE HEIMAT <UNSER GEIST-ICH-ES SEIN>
nennen mögen. Es geht aber nicht darum, dieses bewusste SEIN in irgendwas "scheinbar" Äußerem
zu suchen oder fort finden zu können, sondern es geht darum UNS wieder zu erINNErN, dass
unser WIRK-LICHTES SELBST INNEN ist. Und genau dabei können uns die Botschaften von
deutschen Worten himmlische Wegweiser sein, weswegen sie auch als Selbststudium
bezeichnet werden können, was bedeutet, dass damit gleichzeitig etwas Neues
anfängt.
Das Wort "ANFANG" ist ein Hinweis darauf, dass mit jedem Wort das WIR
wahrnehmen etwas "auf-FANG-en" etwas auf-nehmen, was immer wie
ein Anfang ist, der bei genauer Beobachtung aber im selben Moment
auch ein ENDE bewirkt. Dieses bewirkte Ende bezieht sich darauf,
dass durch das neu "Auftauchende" gleichzeitig etwas ver-geht
bzw. abgelöst und aufgelöst wird. Das ist im Wort "Auftauch-
Ende" schon ersichtlich. Jeder Anfang ist also auch ein Ende.
Es endet bzw. vergeht z.B. jeder bestehende Gedanke durch
den neu auftauchENDEN Gedanken - und zwar ganz von selbst.
Sich dessen bewusst zu werden ist wesentlich, weil es uns zeigt,
dass WIR das Ende eines Gedanken nie erleben, weil WIR immer nur den
neu auftauchenden Gedanken wahrnehmen. Und wenn WIR jetzt alles, was WIR
wahrnehmen <was auch ganz von selbst geschieht> als "passive geistige Aktivität"
VERSTEHEN <im Gegensatz vom aktiven einseitigen Tun des programmierten Ego-ich>
wird UNS zunehmend bewusster, dass es für UNS <Geistesfunken> nichts zu Tun gibt :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 69
Im Wort "Gedanken" ist
ein Aufruf enthalten "Geh danken".
Unweigerlich kann darauf die Frage folgen -
Wofür sollen wir danken und wem sollen wir danken?
Und wer stellt überhaupt diese Frage? Worauf bezieht sich denn
konkret das Wort "Danke" im Wort "Gedanken"? Der DANK sollte an
unser Innerstes gehen, von dem ALLES kommt und in das auch alles wieder
von Moment zu Moment eíngeht. Allem Erlebbaren liegen wörtliche Gedanken zugrunde.
WIR kennen nichts, was nicht als gedankliche Idee begonnen hätte. Da Gedanken feinstofflich
sind, sind sie für eine Person nicht sichtbar. Also danken WIR darum auch dem unsichtbaren VATER-GEIST
IN UNS, mit dem WIR <Geistesfunken> letztendlich erkannt untrennbar verbunden sind, untrennbar EINS sind.
Damit können WIR einen zarten Schimmer der göttlichen Genialität, Kraft und zugleich Einfachheit erahnen, die die
magische magnetisch wirkende Kraft ist, von der alles Wahrnehmbare ausgeht und verwirklicht wird.
"Danken" kann, so wie "Denken" ausschließlich Hier & Jetzt geschehen, unabhängig davon über welche erinnerbaren Erfahrungen
nachgedacht wird und welche illusorischen Vorstellungen dabei generiert werden. Gleichgültig um was es beim Denken inhaltlich geht,
sind WIR untrennbar mit dem Gedachten verbunden, weil ein Denker nicht von seinen Gedanken getrennt werden kann. Doch wenn
ein Denker an sich selbst denkt, ist was <woran er denkt> einer seiner Gedanken und nicht er selbst !!!!!
Folglich kann ein Denker nichts Materielles sein, weil das ja bedeuten würde, dass ein physischer Körper beobachten können müsste,
wie direkt aus ihm materielle Gedanken herauswachsen. Indem nun Denker & Gedanken nicht voneinander trennbar sind, bedeutet
das u.a. auch, dass es keine Zeit und keinen Raum gibt, weil ja der Denker jeden Gedanken H I E R & J E T Z T denkt.
und jeder Gedanke kann auch immer nur SO SEIN, WIE der Denker ihn denkt. Anders formuliert, kann ein Gedanke sich nicht
von selbst ändern, weil es keinen Anderen < als den Denker > gibt, der diese Gedanken denkt. Wenn es aus der Sicht des
Denkers so erscheint als wären da Andere, die Gedanken denken, so sind auch diese Anderen bloß ausgedachte Gedanken.
Also selbst wenn sich z.B. ein Denker eine Person <an einem anderen Ort seiend> denkt, existiert diese Person in dem
Moment <in dem sie gedacht wird> NUR "IN" diesem Denker als eine feinstoffliche Vorstellung. Zu glauben,
dass die innerlich vorgestellte Person an dem innerlich vorgestellten Ort, unabhängig vom Denker <also nicht
nur innerlich vorgestellt> existiert, sondern dass dieser Ort und diese Person auch unabhängig vom Denker
in einer Hier & Jetzt ausgedachten äußeren Welt existiert, handelt es sich dabei um einen illusorischen
Trugschluss - weil Hier & Jetzt nur das wirklich existiert <also IST> was Hier & Jetzt selbst gesehen
und geprüft werden kann. Ein Gedanke kann folglich vom Denker entweder als etwas feinstofflich
oder als etwas Feststoffliches wahrgenommen werden. Alle feinstofflichen Gedanken können
<durch den festen Glauben an deren mögliche Existenz> auch feststofflich werden.
Glaubt der Denker aber nicht, dass bestimmte feinstoffliche Gedanken wie z.B.
Märchenfiguren nicht existieren können, können sie auch nicht verdichtet
WERDEN, können also nicht materiell, nicht feststofflich werden.
Kein unbewusster Denker kann den Fluss seiner Gedanken
selbst bestimmen, geschweige denn dauerhaft festhalten.
Er kann jedoch an seine illusorisch getätigten,
einseitigen Bewertungen glauben und
dadurch bei bestimmten
Gedankengängen
hängen
B-LEIB-en,
wie wenn eine Filmrolle
angehalten wird und nur ein Bild
länger betrachtet wird. Einseitiges Bewerten
bedeutet - etwas unbewusst FEST-HALTEN-WOLLEN,
was jedes Mal Disharmonie erzeugt. Das geschieht so lange,
wie ein Denker aufgrund seines blinden Glaubens annimmt, dass er
eine freie Wahl hätte, was gleichzeitig dazu führt, dass der Denker glaubt
wählen zu MÜSSEN. Aber das Einzige, was WIR <gemäß dem Gesetz, dass es
immer eine Ausnahme von der Regel geben muss, um die Regel erkennen zu können>
also das Einzige, was WIR in diesem Lebenstraum erkennen MÜSSEN ist, WER bzw.
WAS WIR <in WIRKLICHKEIT> Selbst sind. Und das nennt sich dann SELBST bewusst SEIN.
Damit WIR dieses Selbst tatsächlich wieder bewusst sein können, ist es u.a. notwendig den Unterschied
zwischen Denken und Glauben zu kennen. Und dass es zwischen Denken und Glauben einen Unterschied gibt,
ist bereits daran erkennbar, dass nicht alles was gedacht wird, auch Feststofflich verwirklicht werden kann, weil das
durch den bestehenden Glauben nicht möglich ist.
Es gibt u.a. den Begriff vom "Kartoffel glauben" - damit ist gemeint dass die Kartoffeln aus der Erde genommen werden.
Folglich ist Glauben ein anders Wort für "etwas an sich nehmen", was mit dieser feststofflich vorgestellten Tat veranschaulicht
wird. Ein Denker kann folglich Vieles <von dem was er denkt> nicht glauben, was u.a. damit in Zusammenhang steht, dass er bis dato fast nur BLIND GLAUBT. Betrachten WIR das ebenfalls durch die Tatsache, dass es immer eine Ausnahme von der Regel geben muss, kommen WIR zu der Erkenntnis, dass - so wie der Denker sich nicht selbst denken kann, es einen Glauben geben muss, der die Ausnahme von allem darstellt, was aufgrund des ungeprüften materiellen Weltbildes automatisch geglaubt
wird und somit die BLINDEN GLAUBEN sind, die noch nie in Frage gestellt wurden. Da es sich beim GLAUBEN, so wie beim
DENKEN um etwas Feinstoffliches handelt, lenken WIR die Aufmerksamkeit jetzt auf´s Feinstoffliche und nutzen dazu aber
das Beispiel vom "Kartoffel glauben", auch wenn das dem Leser oder Hörer zuerst einmal widersprüchlich erscheinen
mag. Beim "Kartoffel glauben" sind die Kartoffeln offensichtlich H & J Feststofflich vorhanden, materiell vorhanden,
was WIR als einen Hinweis erkennen können, dass WIR bzgl. MATERIELLEM nur das glauben sollten, was WIR
Hier & Jetzt "SELBST" als materiell vorhandene Form sehen und somit auch <als verkörperte Person>
berühren könnten. Im Widerspruch dazu stehen alle geglaubten Informationen, die sich auf eine
materielle Welt beziehen, die WIR aber Hier & Jetzt nicht SELBST, also sozusagen nicht mit
eigenen Augen SEHEN und sie auch nicht prüfen können, wenn WIR sie prüfen würden
wollen. Bei allem, was Hier & Jetzt tatsächlich zu sehen ist, wäre es vollkommen
absurd zu denken und zu glauben, dass das H & J materielle, feststofflich
Vorhandene daraufhin geprüft werden müsste, ob es jetzt wirklich existiert?
Die "Not-WEND-ICH-keit" Informationen zu prüfen ergibt sich folglich erst,
wenn diese Informationen Hier & Jetzt nicht sinnlich wahrgenommen werden können und
WIR uns aber wieder auf das Wesentliche besINNEN möchten. Und dabei angekommen,
können WIR <Geistesfunken> sofort erkennen, dass all die Informationen, die sich auf materielle Formen
beziehen, die WIR H & J nicht mit eigenen Augen sehen können, Illusionen sind, die uns zu BLIND GLAUBENDEN
machen, wenn WIR sie ungeprüft als wahr annehmen. Ein blind glaubender Denker ist ein unbewusster Denker,
der noch nicht erkennt, dass er sich selbst nicht denken kann, weil ja alles was er denkt seine Gedanken sind.
Damit WIR jetzt von einem unbewussten Denker wieder zu einem bewussten Geistesfunken werden können,
müssen WIR erkennen, dass WIR EINS mit dem Glaube sein müssen, der die Ausnahme von der Regel ist,
der die Ausnahme von allen anderen Glauben ist. Anders formuliert: ein Geistesfunke soll EINS mit dem SEIN, was
das Einzige ist, was Hier & Jetzt im ständigen Bilderwechsel tatsächlich wahrnehmbar ist, weil die Hier & Jetzt
materiell wahrnehmbaren Informationen die Einzigen sind, die <ohne sie zu bezweifeln zu müssen>
geglaubt werden sollten - also im Moment der Wahrnehmung auch als wirklich angenommen
werden sollten. Um nun das <was wirklich ist> wieder als die GÖTTLICHE Wirklichkeit
erkennen zu können, muss aber erst einmal erkannt werden, was an Illusorischem
"blind dazu-geglaubt" wird. Die göttliche Wirklichkeit muss von allem illusorischen,
blind Geglaubten "ENT-KLEIDET" werden. Und so wie das Wort "Kleid" das
Wort "Leid" beinhaltet, wird <mit dem ENT-K-LEIDEN des blind
Geglaubten, das WIR über die WIRKLICHKEIT drüber
gelegt haben> auch das Leiden enden
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 70
WER ist ES eigentlich,
der geglaubte Gedanken verwirkLICHT ?
Bei genauer Betrachtung ist bereits in zwei Worten
dieser Frage ein offensichtlicher Hinweis auf den Verwirklicher
erkennbar. Einmal ist ein offensichtlicher Hinweis im Wort "eigentlich" auf
das "eigene LICHT" und einmal ist der Hinweis auf das "eigene LICHT" im Wort
"VerwirkLICHT". WIR <Geistesfunken> sind das "WIRKende LICHT", durch das alles
Wahrnehmbare "verWIRK-LICHT" (ge)worden ist. Und nun geht es darum, dass WIR uns
dessen wieder SELBST bewusst werden. Sich seiner Selbst wieder GANZ bewusst SEIN, bedeutet
nicht ein "Selbst-bewusst-sein" zu haben, sondern alles Wahrnehmbare BEWUSST SELBST SEIN.
Und wie das Wort "Selbst" schon zeigt, kann das nur jeder Geistesfunken "selbst erkennen", weshalb
auch von "Selbsterkenntnis" gesprochen wird. Das Wort "Selbstbewusstsein" zeigt zudem, dass es davon
nur "EIN-ES" gibt, sonst würde ES "Selbstbewusstseine" heißen. Dieses SELBST kann also nur durch sich
SELBST erforscht werden, um sich wieder seiner SELBST bewusst zu werden UND zu begreifen, dass ES alles
Wahrnehmbare selbst IS(S)T, bzw. dass WIR <Geistesfunken> alles Wahrnehmbare selbst SIND. Mit der
"Selbsterforschung" geht gleichzeitig die "Selbsterkenntnis" einher und damit auch erst WIRKLICHTE
dauerhafte "SELBST-SICHERHEIT". Im unbewussten, weil ungeklärten Zustand <Wer und Was das
WIRKLICHTE SELBST ist> liegt begründet WARUM ein verkörperter Geistesfunken Probleme haben kann, die
dem Erkennen seines wirklichten Selbstbewusstsein im Weg zu stehen "scheinen". Und um das zu klären,
bedarf es der "Selbst-Erkenntnis" denn, wie kann das wirklichte Selbst <also ein Geistesfunken>
sich selbst verstehen, wenn nicht klar ist, wer und was ER ist?
Wenn DU die Informationen vom Teil 69 sehr achtsam aufgenommen hast, ist Dir aufgefallen, dass
unser wirklichtes Selbst nicht wahrnehmbar ist und damit die Ausnahme der Regel bzgl. allem
Wahrnehmbaren ist. "WIR" sind das LICHT, das den nicht wahrnehmbaren; das den nicht
denkbaren geistigen Denker denken lässt, indem WIR mit unserem Licht die Geschichte
in dem Lebensbuch durchleuchten, wozu WIR <als Person> "lesen" sagen würden.
Um begreifen zu können, wie das zu verstehen ist, kann die Grafik der 4 ICH´s
helfen. Und wenn DU mit dem Glauben EINS bist, der die Ausnahme jeder
weltlichen Regel ist, lebst Du das, was UNS der unsichtbare ERSTE
Ge(ist)bietet. Damit sind die göttlichen Gebote gemeint, die
<wenn WIR sie befolgen" UNS tatsächlich ermöglichen,
das "PARADIES AUF ERDEN" zu erleben.
Der unerschütterliche Glaube an das,
was WIR Gott, Energie, Einheit,
LICHT, Ganzheit oder
GÖTTLICHE
LIEBE
nennen, ist
die Ausnahme, weil
alles andere als BLINDES
GLAUBEN entlarvt werden kann.
Da WIR selbst Schöpfer sind <auch wenn
WIR in diesem Lebenstraum noch nicht die Freiheit
besitzen, diesen Lebenstraum nach eigenen Vorstellungen
zu gestalten> so sind WIR doch diejenigen, die alles verwirklichen
was WIR glauben. Dabei wird nicht unterschieden, was WIR noch unbewusst,
also BLIND GLAUBEN. Darum sollten WIR unsere BLINDEN Glauben erkennen. Und
WIE sollen WIR dann mit den erkannten BLINDEN Glauben umgehen? Kennst Du den Satz:
"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" ? Das zeigt, dass es für UNS nichts zu tun gibt,
weil sich blinde Glaubenssätze ganz von selbst auflösen, indem sie erkannt
werden. Das Einzige, von dem WIR sagen könnten, dass WIR bzgl.
der erkannten blinden Glauben etwas Tun - ist, UNS über das
Erkennen zu freuen, anstatt uns zu ärgern, wie wir
das bei einem vermeintlich passierten Fehler
bisher noch gewöhnt sind. WIR sollten
so damit umgehen, wie bei einer
theoretischen Prüfung mit
den Fehlern - nämlich:
WIR freuen uns,
wenn WIR die
F E H L - E R
ER-kennen
:-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 71
Der göttliche "Fehl-ER"
besteht im göttlichen Beschluss,
einen Umstand zu erzeugen, in dem der
"göttliche GEIST" zu fehlen "scheint". Und
dass der göttliche GEIST das beschließt ist IN seinem
EINS SEIN begründet. Erst wenn WIR <Geistesfunken> ganz
verstehen was GEIST ist, was ja auch bedeutet zu begreifen, dass
GEIST "NICHTS" Vorstellbares ist; dass GEIST nirgends anfängt und endet
dass GEIST die EINHEIT ist, die als EINHEIT nichts erleben kann, dann
werden WIR auch den "bewussten göttlichen Fehl-ER" VERST-EHE-N. Jeder
Umstand, der jetzt als "bewusst göttlicher Fehl-ER" bezeichnet werden kann, ist deshalb
kein Fehler im normalen Sinn, weil er bewusst erzeugt "geworten" ist. Nein, nein, das ist kein
Schreibfehler, sondern weist darauf hin, dass alles Hier & Jetzt Wahrnehmbare druch Worte entsteht
- gemäß dem Satz "Im Anfang ist das Wort..."
Im Gegensatz zum "bewussten göttlichen Fehl-ER", stehen jene Fehler, von denen das unbewusste
Ego-ich annimmt, dass sie nicht passieren hätten sollen - was eine unbewusste einseitige Beurteilung ist,
die immer nur von einer begrenzten programmierten Ego-Logik entspringt, die nichts von ihrem Schöpfer weiß.
Für einen achtsamen GEIST ist erkennbar, dass das Wort "Fehl-ER" ein Hinweis auf etwas ist, das "scheinbar" fehlt.
Jetzt könnten WIR wieder <aus der Ego-Sicht heraus bewertend> sagen "Dass doch immer irgendwas fehlt" was sich
jedoch nur auf die Person bezieht, durch deren Augen WIR den Lebenstraum zu erleben scheinen. Solange WIR uns noch
mit dieser Person verwechseln und glauben, dass WIR in einer materiellen Welt leben <die unabhängig vom eigenen Denken
existiert> werden WIR immer Wünsche haben, die göttlichen Gebote brechen und BLIND glauben, dass UNS etwas fehlt.
Und das wird so lange so bleiben, bis WIR erkennen, dass WIR SELBST GEIST SIND, der von dem Denker und dem
was der Denker denkt niemals getrennt ist. Denker & Gedanken sind EINE duale EINHEIT, die sich aus ZWEI unterschiedlichen Teilen zusammensetzt. WIR sind der GEIST, der erkennen und verstehen kann, dass WIR erst etwas erleben, wenn da etwas ist, das
sich von der GÖTTLICHEN EINHEIT unterscheidet. Und WIR sind Hier & Jetzt immer "ER" <der unsichtbare, undenkbare geistige
BEOBACHTER> der als der ausgeschlossene Dritte "scheinbar" FEHLT. WIR SIND bzw. WIR erleben also selbst den "bewussten
göttlichen Fehl-ER", durch den WIR überhaupt erst
etwas erleben können. Und WIR sind jetzt auch dafür zuständig, uns selbst
zu erINNERn, um die "HEILIGE EHE" durch das "VERST-EHE-N" vom "Gesetz der Polarität und Dualität" wieder als
EINE EINHEIT jeder polaren ZWEIHEIT oder Vielheit zu bezeugen. Denn solange WIR glauben, dass etwas NUR "Gut"
oder NUR "schlecht" sein kann, haben WIR dieses Gesetz nicht verstanden, weshalb WIR unbewusst immer wieder
durch einseitige Bewertungen eine disharmonisch erscheinende Schöpfung bestimmen, damit selbst erschaffen
und auch in der Personifizierung selbst erleben. Können WIR wahrnehmen was z.B. "GUT" ist, wenn WIR
nicht wissen was "Böse" oder "Schlecht" ist? Können WIR verstehen, was das Wort "Negativ" bedeutet,
wenn WIR nicht wissen was das Wort "Positiv" bedeutet? Wenn uns die Kenntnis von einem, der
beiden Pole fehlt, kann auch der andere Pol nicht erkannt, nicht gekannt werden, sodass
ohne Polarität und selektierte Unterschiede auch "NICHTS" erlebt werden kann.
Der BLINDE Glaube, dass etwas NUR gut oder NUR böse sein könnte, zeigt
dass dem Geistesfunken <der das noch glaubt> die Kenntnis vom
Gesetz der Polarität und dem Gesetz der Dualität noch FEHLT.
Eine Batterie bringt ein Lämpchen nur zum leuchten,
wenn positiv UND negativ GLEICHZEITIG
angeschlossen sind. Und WIR
<Geistesfunken> werden
wieder GANZ
bewusst
SEIN,
wenn WIR
erkannt haben,
dass KEIN Aspekt einer
kollektiven EINHEIT zum HEIL-SEIN
fehlen darf und dass IN UNS <GEIST> immer
alle Teile DA sind, auch wenn Hier & Jetzt im Vordergrund
nur Einer wahrnehmbar ist - und dass dieser der Umstand ist, den
WIR im Lebenstraum momentan gerade erleben, während alle anderen Aspekte
"GLEICHZEITIG" im GEISTIGEN Hintergrund sind. Wenn WIR <Geistesfunken> träumen,
FEHLEN uns in einem permanenten Wechselspiel immer mindestens Zwei Teile - sei es Gut UND Böse,
Schwarz UND Weiß, Tag UND Nacht oder irgendwelche anderen Facetten, die WIR momentan gerade erleben.
Und wenn UNS das immer vollkommen bewusst sein wird, werden tatsächlich alle FEHLER unsere Glückseligkeit geworten SEIN :-)
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 72
Wachs kann nicht wachsen
und GEIST kann sich NICHT SELBST
"ENT-GEIST-JICH-EN" (da(s) bleiben nur (Zeitungs-)ENT-EN ;-)
weil GEIST das EINE, die "1" ist, von der ES kein Zweit-ES geben kann -
weil GEIST ja unteilbar, undenkbar, unsichtbar ist, kann GEIST nicht machen,
dass er nicht mehr GEIST ist, was gleichzeitig die Ausnahme einer Regel ist.
"Wachs" ist <als etwas Materielles> sozusagen ein Gegenteil, der unendlich vielen GegenTEILE
von GEIST, die GEIST sich alle ausdenken kann bzw. vorstellen kann. Das steht in Zusammenhang
mit der Aussage in Teil 69 - nämlich, dass ein Denker, wenn er an sich selbst zu denken versucht, sich nie
selbst finden wird, weil alles <was er sich denkt> seine Gedanken sind und damit als etwas einzeln Bestimmtes
nicht ER selbst - obwohl ER von keinem einzelnen seiner Gedanken getrennt werden bzw. getrennt sein kann. Und
genau so kann sich ein materieller, also ein physischer Schwimmer nicht selbst schwimmen; ein physischer Läufer kann
sich selbst nicht laufen; ein Kugelschreiber kann sich selbst nicht schreiben; ein Arbeiter kann sich selbst nicht arbeiten; ein
Tänzer kann sich selbst nicht tanzen; ein Sänger kann sich selbst nicht singen; ein Vogel kann sich selbst nicht fliegen; ein Wurm kann sich selbst nicht kriechen...
Aber WIR <als WACHSAME GEISTESFUNKEN> können "scheinbar" wachsen, wach sEHEn, indem WIR alles durchschauen, was WIR bis dato noch blind glauben. Dass WIR nur "scheinbar" wachsen, versteht sich von selbst wenn klar ist, dass WIR, dass GEIST eben nicht geteilt werden kann. Um den "ZU-STAND" unserer GÖTTLICHEN WIRKLICH(T)KEIT <die für alle Materialisten ZU ist und immer ZU bleibt> wieder zu erkennen, dürfen bzw. müssen WIR alle "UM-Stände" erkennen <was nur Geistesfunken KÖNNEN> die UNS nur
illusorisch UM-Stehen. Das ist durch die Prüfung unserer Glaubenssätze möglich, bei der WIR erkennen, dass diese Glaubenssätze
illusorische Konstrukte sind, die uns nur "scheinbar" umgeben, also HIER & JETZT nicht wirklich sind und deshalb auch mit dem besten Willen HIER & JETZT gar nicht geprüft werden können.
WIR <Geistesfunken> können innerlich etwas vor UNS stellen oder und unsere innerliche Vorstellung auch materialisieren
<damit haben WIR die innerliche Vorstellung materiell VERWIRKLICHT> also materiell vor uns gestellt. Gäbe es jedoch
keine innerliche Vorstellung, würde es auch nie zu einer materialisierten Vorstellung kommen können. Was ist nun
der Unterschied - ob WIR uns nur innerlich vorstellen, dass z.B. ein Schwimmer schwimmt, ein Läufer läuft, ein
Kugelschreiber schreibt, ein Arbeiter arbeitet, ein Tänzer tanzt, ein Sänger singt, ein Vogel fliegt und ein
Wurm kriecht...? Unser GLAUBE macht diesen Unterschied ! Solange WIR glauben wollen, nur
ein bestimmter persönlicher Körper zu sein - werden WIR auch nicht bereit sein - auch eine
innerlich(t)e Vorstellung als "Realität" anzuerkennen, obwohl doch auch jede Idee zur
Realisierung einer materiellen Ausführung als innerlich(t)e Vorstellung beginnt.
Innerlich(t) wahrgenommene Vorstellungen als Hirgespinst abzutun, bloß
weil sie in unserem Lebenstraum noch nie als materielle Erscheinung
zu sehen gewesen sind "ent-Puppt" sich mit dieser Erkenntnis als
das Denken eines Materialisten, der an seiner begrenzten Logik
stur festhält.
Das entspricht dem Wachs, das NIE wachsen wird,
sondern immer wieder nur weniger werden kann,
bis es < aufgebraucht > wieder in LUPt auf-
gegangen ist, anstatt wieder zu einer
bewussten GEISTIGEN Flamme
zu werden, die sich nicht
selbst ausblasen
kann :-)
Wenn Du die
HOLOFEELING-Informationen
von den 4 Stufen der Vergessenheit kennst,
weißt DU >Geistesfunken> bereits, auf welcher Stufe sich ein Geistesfunken
noch befindet, der noch glaubt nur ein bestimmter persönlicher materieller Körper zu sein
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 73
Was Dir nicht bewusst ist,
kannst Du auch nicht "bewusst SEIN".
Anders formuliert: WIR <Geistesfunken> können
uns nur dessen bewusst sein, was WIR HIER & JETZT tatsächlich
auch "SELBST" wahrnehmen. Von dem was WIR SELBST wahrnehmen, können
WIR berechtigterweise auch behaupten, dass es HIER & JETZT <also im Moment der eigenen
Wahrnehmung> tatsächich existiert. Etwas als wahr anzunehmen, kann und sollte sich entweder nur auf
HIER & JETZT innerlich Gedachtes beziehen oder auf etwas, was HIER & JETZT selbst sinnlich wahrgenommen
werden kann. Nur von all dem, was tatsächlich HIER & JETZT wahrnehmbar ist, können wir 100%ig sicher sein, dass
es <im Moment der Wahrnehmung> auch wirklich existiert. Alle Formen bzw. Informationen, die WIR uns vorstellen können
<weil WIR davon gehört oder gelesen haben>, die WIR aber HIER & JETZT nicht selbst sinnlich <also nicht materialisiert>
wahrnehmen, sind als realisierbare Seins-Möglichkeiten IN uns <GEIST> zwar da, sie existieren aber nicht materiell und gedanklich
existieren sie auch nur in den Momenten, wenn WIR sie denken. Das bedeutet <genau betrachtet> dass WIR uns der materiellen
Existenz von Dingen auch NICHT 100%ig sicher sein können, wenn WIR sie nicht selbst SEHEN. Der Glaube, dass materielle Formen
auch dann materiell existieren, wenn WIR nicht an sie denken und sie nicht selbst sehen bzw. nicht HIER & JETZT persönlich
erleben, ist ein "BLINDER GLAUBE". Und jetzt kommt das Schlimmste daran =
WIR degradieren UNS <als Geistesfunken> damit selbst zu automatischen Nachplapperern von Thesen,
die weder beweisbar sind, noch von UNS selbst geprüft werden könnten, wenn WIR sie prüfen würden wollen. Das bedeutet -
anders formuliert: WIR BERAUBEN uns "unbewusst, unerkannt, unbemerkt" selbst unserer eigenen Schöpferkraft, indem WIR
nicht prüfbare Informationen BLIND glauben. Dadurch liefern WIR uns unbewusst selbst der Möglichkeit aus, eine getriebene
Kreatur zu bleiben, gepeinigt von unserer unbewussten zwanghaft funktionierenden Logik, die immer nur Zweifel streut,
Angst, Sorgen, Neid, Konkurrenzdenken, Eifersucht, Besitzdenken, also Missgunst, Leid, Schmerzen, Hass und
berechnende Liebe <durch Haben- oder nicht-Haben-WOLLEN> erschafft. Wer immer nur blinde Glauben
nachplappert, wird auch nie BEWUSST SEIN können, weil <wie das Wort schon zeigt> man ein
BEWUSSTES SEIN nicht HABEN kann, sondern nur SEIN kann. Und wann können WIR
BEWUSST SEIN, wenn nicht ausschließlich HIER & JETZT ? Wann können
WIR materiell "Ver-WIRk-LICHTe" Formen bewusst erleben und
letztendlich erkannt SELBST BEWUSST "SEIN", wenn nicht
ausschließlich HIER & JETZT ?
Was für einen Sinn hat es "glauben zu wollen", dass
geistig vorstellbare Formen, von ihrem eigenen
Schöpfer unabhängig existieren können
sollten ???? Wer erschafft alle
materiellen Formen???
Würde ein Schöpfer,
also würdest DU
eine Stadt erschaffen können,
die Du Dir nicht schon vorher ausdenkst -
aus DIR selbst (HER(R)?)-aus-denkst ???
Was Du Dir nicht selbst denken kannst, kannst Du auch
nicht materiell erscheinend verwirklichen. Und alles, was DU Dir
denken kannst, ist immer nur etwas, das Du auch bei seinem "Namen"
nennen kannst. Wie war das nochmal, heißt es da nicht irgendwo
"Im Anfang ist das Wort...." ?
Und etwas, was Du nicht denken kannst, kannst Du auch nicht glauben. Und was
Du nicht glauben kannst, kannst Du auch nicht verwirklichen. Wie Du jetzt vielleicht bemerkt hast,
muss es den Schöpfer auch in einem unbewussten Zustand geben können, weil Du ja bis dato auch
nicht von Dir behaupten würdest, dass Du Dir alles, was Du bisher materiell erlebt hast, schon
bewusst selbst <durch bewusstes (HERR(R)?)-ausdenken> erschaffen hättest. Folglich
wirkt die Kraft des Schöpfers auch dann, wenn er sich dessen, was er in Wirklichkeit
ist <nämlich EIN GEISTIGES WIRK-LICHT> noch nicht selbst bewusst ist,
weil er bis dato noch blind glaubt.
Das Wesentliche ist somit:
WIR sollen nur das, als HIER & JETZT "wirklich" annehmen,
was WIR HIER & JETZT auch tatsächlich <dem Wort "Wahr-Nehmung"
entsprechend> SELBST 100%ig SICHER "WAHR - NEHMEN" können.
Und was ist einfacher, wie das selbst Wahrgenommene auch als
das HIER & JETZT EINZIG REALE als wahr anzunehmen ?
UND DEM ist NICHTS HINZUZUFÜGEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 74
...scheidet nichts.
Indem es eine Macht gibt,
die nichts scheidet <was bedeutet,
dass sie nichts von sich stößt> muss es auch
eine gegenteilige Macht geben, die etwas von sich stößt.
Folglich gibt es zwei MACHER - Einen, der allles annimmt und
Einen, der fast alles von sich trennt. Da wäre doch jetzt interessant, sich
die Frage zu stellen, wer von den Beiden jetzt eigentlich der ist, der den Unterschied
der beiden Macher erkennen und sie voneinander unterschieden kann?
WIR könnten jetzt auch fragen, welcher von Beiden ist der ERSTE ? weil es kann ja immer
nur einen Ersten geben. Aber wie könnten WIR denn jetzt darauf eine Antwort geben, wenn
WIR nicht selbst der ERSTE wären? Das ist doch nachvollziehbar - ODER ? Also wenn es nur EINEN
ERSTEN geben kann, dann kann es auch nur der ERSTE sein, der einen Gegensatz als Zweiten erzeugen kann.
Und wer ist H & J dieser gegensätzliche 2.MACHER, der im jeweiligen Lebenstraum Entscheidungen "VOR-NIMMT"?
Es ist der "unbewusst" träumende Geistesfunken, der sich der Ego-Logik unterwirft, die mit der Hauptrolle verbunden ist,
mit deren Körper WIR <Geistesfunken> uns verwechseln und aus deren Sicht den Traum erleben. WIR unterwerfen uns dieser
Logik aber nur desHALB, weil WIR darauf vergessen haben, dass WIR das WIRK-LICHT sind, das die imaginär erzeugten Bilder der Lebensgeschichte, als Schattenwürfe auf eine rein geistig vorhandene Leinwand "WIRft". Die programmierte Logik der
Hauptperson im programmierten Lebenstraum erscheint als der vermeintlich 2.MACHER, den WIR u.a. als Ego-ich bezeichnen, der
bzw. das aufgrund einseitiger Bewertungen Trennungen erschafft, die nicht nur illusorisch sind, sondern aus der Sicht vom ERSTEN
MACHER auch vollkommen unbewusst sind und in ein Labyrinth ohne Ausgang führen.
Der 1.MACHER sieht all die unterschiedlichen Schattenwürfe auf der Leinwand genau so, wie sie durch sein WIRKLICHT gemacht werden, "ohne etwas dazu zu machen", während das Ego-ich <also der 2.Macher> zu dem, was auf der Leinwand tatsächlich zu sehen ist, etwas dazu macht, WAS DA eben gar NICHT zu sehen IST. Dieses illusorisch dazu Gemachte ist dann
etwas zur Wirklichkeit dazu Gedachtes, das sich aus einseitig bewertenden Interpretationen, automatisch generierten
Konstrukten, nachgeplapperten unbeweisbaren Theorien und aus Vergleichen von nicht Vergleichbarem ergibt.
Und was ist das, das nicht verglichen werden kann? ALLES EINMALIGE ! Je mehr und mehr WIR <Geistesfunken> aus
dem Tiefschlaf erwachen, erkennen WIR auch die Einmaligkeit all der, HIER & JETZT tatsächlich wahrnehmbaren
Unterschiede. Jedes, der unendlich vielen programmierten Lebensbücher, ist aus unendlich vielen einmaligen
Unterschieden / Kontrasten zusammengesetzt, weil der 1.MACHER aus sich selbst und IN SICH SELBST nur
etwas erzeugen kann, das <so wie es den ERSTEN nur einmalig, einmal geben kann> eben auch nur
einmalig "S E I N" kann. Z.B. ist ein wahrnehmbares Schwarz, so wie ein wahrnehmbares Weiß
immer einmalig. Und auch, wenn alle Mischungen aus Beiden zwar unendlich viele Graustufen
ergeben, wird auch jede Graustufe wiederum nur einmalig werden bzw. sein können, weil
es absolut NICHTS 2 Mal in der vollkommen SELBEN Ausführung geben kann, weil in
der "einmaligen göttlichen Wirklichkeit" der 1. MACHER auch ALLES MACHT.
darum wird der 1.MACHER auch nie ganz zum Zweiten werden, weil das
NICHT möglich ist. So, wie eine programmierte, automatisch
funktionierende unbewusste Ego-Logik sich auch
nicht zum 1.Macher MACHEN kann, weil
nur ein schlafender Geistesfunken
durch die Prüfung der
Glaubenssätze
seiner
begrenzten Logik
wieder erwachen kann, indem
ER S-JCH an sein WIRK-LICHT-ES SEIN erINNERt
und damit wieder BEWUSST der ERSTE sein WIRd bzw. IST
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 75
Indem WIR aufhören,
uns zu sorgen. Und was geschieht dann?
Was ist die Folge davon, wenn WIR uns keine Sorgen mehr machen?
Natürlich könnte es jetzt heißen - das ist doch eh klar, dann gibt es keine Sorgen mehr.
Das Wesentliche dabei ist jedoch, dass WIR uns dann tatsächlich in dem Zustand befinden, in dem
WIR nur noch das Leben erleben, was HIER & JETZT WIRKLICH geschieht - weil WIR uns <über das hinweg, was
HIER & JETZT WIRKLICHKEIT ist> keine Gedanken mehr machen, was darüber hinaus vielleicht geschehen "KÖNNTE".
Alle Gedanken, die beginnen mit "Ja - aber, was wäre wenn dies oder jenes geschieht?" gibt es dann nicht mehr.
Aber jetzt einmal im Ernst, glaubst Du wirklich, dass Du <als persönliches "ich"> der Macher bist? Dass Du es in
Deiner Hand
hast, einfach so bestimmen zu können, dass Du Dir KEINE SORGEN mehr machst? Mit ein wenig Weiterdenken wird offensichtlich,
dass WIR uns glücklicherweise noch nicht aussuchen können, was für Gedanken in uns als Nächstes auftauchen werden. Denn
es bedeutet u.a., dass uns nichts mehr überraschen könnte, weil es nichts Unvorhersehbares mehr gäbe. Und was WIR denken
<schon selbst bestimmen zu können> würde auch bedeuten, dass WIR für all die Folgen <die WIR noch nicht überschauen
können - aber selbst bestimmen> auch verantwortlich wären. Der Fakt, dass WIR die Folgen noch nicht überblicken
können, macht erkennbar, dass das jetzt nicht unsere Aufgabe ist. Unsere Aufgabe ist es nämlich, erst einmal
zu lernen, wie WIR mit sorgenvollen Gedanken geistreich umgehen können, ohne den Versuch sie zu umgehen.
Was WIR nicht können, ist zu beobachten, wie z.B. ein momentan entstandener "belangsloser Gedanke"
einfach durch einen neu auftauchenden Gedanken wieder aufgelöst wird - weil WIR immer nur den
neu auftauchenden Gedanken wahrnehmen. Und genau darin liegt auch schon die erkannbare
Lösung von Sorgen erschaffenden Gedanken. Belangslose Gedanken sind solche, die von
unserer programmierten Logik als wertlos, als nicht beachtenswert beurteilt werden,
sodass dazu keine einseitigen Beurteilungen entstehen und keine illusorischen
Geschichten dazu-gesponnen werden. Solch, für unsere Logik wertlos
erscheinenden Gedanken, lösen sich mit dem nächsten
auftauchenden Gedanken SOFORT wieder ins
Nichts auf. Wir können auch sagen,
dass WIR an solch belanglosen
Gedanken nicht hängen
bleiben <stell Dir
vor was es
bedeutet
zu "Hängen">
weil WIR gegen sie
nichts einzuwenden haben -
und weil es dazu weder ein "Mehr davon haben WOLLEN"
noch ein "Nicht mehr haben WOLLEN " gibt. Anders formuliert, sind WIR
mit den belangslosen Gedanken "EINVERSTANDEN". Das geschieht zwar unbewusst, ist aber
jetzt genau das Rezept, das uns zeigt welcher Umgang uns bzgl. der "Ent-sorgung" von Sorgen erschaffenden Gedanken
dienlich sein kann :-)
Dazu ist auch noch Folgendes interessant - zu erkennen:
anstatt nach einer Lösung der Sorgen erzeugenden Gedanken bei irgendwelchen anderen Traumfiguren, sei es direkt, in Büchern oder im Internet zu suchen, wo uns nur etwas erzählt wird, was diejenigen auch nur von anderen gehört oder gelesen haben, bekommen WIR durch unsere eigene kindliche Neugier IN uns selbst Lösungen inspiriert, die alles Nachgeplapper in den Schatten stellen wird. Und WARUM ist das so??? Weil kindliche Neugier die mächtigste Schöpferenergie eines Gotteskindes ist,
wohingegen das Einholen-Wollen von fremden Erfahrungen wie ein Neugierigkeits-KILLER wirken kann und unserer
eigenen
geistigen Entwicklung dann im Weg steht, wenn WIR uns wesentlicher Zusammenhänge noch nicht bewusst sind.
Das Rezept zum Ent-sorgen von Sorgen erschaffenden Gedanken lautet:
indem WIR immer schneller bemerken wie unsere Logik eine illusorische Geschichte, als Sorgen erschaffende Gedanken
zu knüpfen beginnt und uns diese Geschichte <als unverhinderlich> glauben machen will, weil diese Gedanken nur
negativ bewertet werden und WIR sie "nicht haben WOLLEN" - also umso schneller WIR solche Gedankengänge,
gedanklichen Vorgänge bemerken, können WIR bewusst mit den Sorgen erzeugenden Gedanken
"EINVERSTANDEN SEIN"
und EBEN NICHTS TUN, womit WIR sie bekämpfen und damit auflösen würden WOLLEN.
Denn genau das entspricht dem "Hängen- bleiben"
und dem Sorgen "MACHEN"
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 76
Woher weißt DU, woher weiß ICH,
woher wissen WIR was "logisch" ist ?
Was bedeutet es, wenn WIR sagen "Das ist logisch"?
Worauf bezieht sich diese Aussage? Wenn WIR das genau
betrachten und IN UNS wirken lassen <diese Frage> erkennen WIR,
dass sich diese Aussage immer auf die Aussage einer anderen Person
bezieht, deren Aussage WIR als "richtig" und damit im Rahmen unserer eigenen Logik
als korrekt beschreiben. Also WIR sagen "Ja" dazu.
Doch bezieht sich diese Aussage auch auf das, was momentan HIER & JETZT wirklich wahrnehmbar ist?
Prüfen WIR <Geistesfunken> auch dies wieder "selbst ganz genau", so erkennen WIR, dass die Aussage
"Das ist logisch" immer auf etwas bezieht, was WIR mit unseren 5 Sinnen HIER & JETZT gar nicht wahrnehmen können!!!
Es bezieht sich immer auf hörbar gemachte oder gelesene Gedankengänge einer anderen Person. Wenn WIR die gehörten
Gedankengänge durch unsere einseitig bewertende Logik als "richtig" empfinden, kommt es zur Aussage "Das ist logisch". ABER
wie steht es mit einer Äußerung einer anderen Person, wenn diese Äußerung <von unserer Logik aus betrachtet> als "nicht logisch",
nicht "richtig" bewertet wird? Offensichtlich gibt es viele Logien, Logiken, deren logische Sichtweisen weit von unserer eigenen entfernt sein können. Sehen WIR jetzt einmal über die einseitigen Bewertungen unserer eigenen Logik hinweg, können WIR uns
fragen "Warum glauben WIR, dass nur die logischen Schlussfolgerungen unserer eigenen Gedankengänge richtig sein sollten und
die der anderen Personen nicht?". Und wenn WIR da ohne dieses "Recht-haben-WOLLEN" dranbleiben, kommen WIR zu dem
Schluss, dass es keine Logik gibt, die unlogisch sein könnte, weil ja für jeden immer nur das Logisch sein kann, was
er als logisch richtig erlebt, erkennt, betrachtet. Die Logik von jeder Person, mitsamt allem was dieser Logik logisch zu
sein erscheint, ist also auch als Solche anzuerkennen !!!
Noch wesentlicher ist jedoch die Erkenntnis, dass sich das, was WIR als logisch oder nicht logisch
bewerten, nie auf das bezieht, was "HIER & JETZT" tatsächlich zu SEHEN und zu HÖREN ist,
sondern auf das was unsere Logik einseitig bewertet und illusorisch dazu konstruiert,
womit uns das logisch dazu Konstruierte immer von dem ablenkt, was
HIER & JETZT WIRKLICH ist. Und genau das hindert uns daran zu der
Erkenntnis zu kommen, dass das was WIR HIER & JETZT wirklich
mit eigenen Sinnen wahrnehmen, immer die einseitig
wertenden Denkweise unserer eigenen Logik
wiederspiegelt und wieder gibt.
Können WIR eine
denkende Logik SEHEN?
"NEIN". Anders gefragt: können WIR
einen Denker tatsächlich sehen? "NEIN".
"Warum nicht? - die Personen, die WIR sehen, machen
doch aufgrund ihrer Mimik den Eindruck, als würden sie denken."
Ja, das erscheint uns so, ist aber bereits ein Trugschluss, der aufgrund
unseres Glaubens <dass Gedanken denken können> zustande-kommt.
Es handelt sich dabei aber bereits um unsere eigene Interpretation der jeweils HIER
& JETZT wahrnehmbaren Mimik. FAKT ist, dass die (aus)gedachten Gedanken des Denkers
NICHT SELBST DENKEN KÖNNEN. Wichtig ist - zu begreifen, dass es ohne einen Denker auch
keine Gedanken geben kann, sowie umgekehrt, weil Beide eine voneinander untrennbare
Einheit sind, sodass die Idee >das duale Pärchen "Denker & Gedanken" voneinander
trennen zu können> vollkommen illusorisch ist.
Wie bei jedem dualen Pärchen nehmen WIR auch vom dualen Pärchen "Denker & Gedanken"
im Vordergrund nur eins von den Beiden <nämlich die Gedanken> wahr, während
der Denker IMMER GLEICHZEITIG im geistigen Hintergrund ist. Dadurch erkennen
WIR, dass ein persönlicher Körper auch immer nur ein Gedanke ist, der nur dann
wahrnehmbar wird, wenn er vom Denker (aus)gedacht wird.
Und wie UNS bereits bekannt ist, wird jeder Gedanke vom
nächsten auftauchenden Gedanken abgelöst -
UNBEMERKT, was bedeutet, dass
er sich wieder vollkommen
schmerzlos im
"NICHTS"
auflöst
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 77
Kann ein Gedanke einem anderen Gedanken helfen?
Erst wenn WIR >GEISTESFUNKEN> auch wirklich ganz verstanden haben,
dass WIR <als GEIST> unsichtbar sind und darum auch nicht wahrnehmbar werden können,
werden WIR auch ganz verstanden haben, warum es nicht möglich ist, dass ein Gedanke einem anderen
Gedanken helfen kann.
In Teil 76 ist erklärt worden, dass WIR eine Logik nicht SEHEN können und dass auch ein Denker nicht gesehen werden
kann, weil ER immer im geistigen Hintergrund bleibt, während seine gedanklichen Informationen im Vordergrund verwirklicht
werden und entweder sinnlich wahrnehmbar sind ODER nur als innerliche Gedankengänge wahrnehmbar sind. UND es ist erklärt
worden, dass HIER & JETZT immer nur der permanente Wechsel der feinstofflichen Informationen oder der feststofflich verdichteten Information wahrnehmbar ist, bei dem WIR allerdings immer nur die NEU auftauchenden Informationen wahrnehmen - und somit das
Vergehen einer Information nicht wahrnehmen können. Das Wort "INFORMation" ist nur eine anderes Wort für "Gedanke", wobei das Wort "IN-FORM-ation" schon darauf hinweist, dass sich der Wechsel aller Formen, von allem feinstofflich Wahrnehmbaren
und von allem feststofflichen Wahrnehmbaren "IN UNS <Geist>" abspielt. Nehmen WIR nun statt dem Wort "Gedanke" das Wort
"Information" und fragen WIR uns "Kann eine Information, die sich schon ganz von selbst mit dem nächsten Augenblick wieder auflöst <durch die neu auftrauchende Information> kann also eine Information einer anderen Information helfen?" So ist die Tatsache noch einfacher zu begreifen, dass das ein Trugschluss ist, dessen Entlarvung schon zum Lachen
bringen kann :-) :-) :-)
Beziehen WIR jetzt auch noch die Einmaligkeit von allem momentan Wahrnehmbaren mit ein, wird der blinde Glaube, dass
ein Gedanke einem anderen Gedanken helfen könnte, also dass eine Information einer anderen Information helfen könnte
wird noch absurder !!! Diese Tatsache zu erkennen und sich immer wieder bewusst zu machen, hilft UNS <Geistesfunken> von der unbewusst bling geglaubten Vorstellung frei zu werden, dass WIR bloß ein
bestimmter Gedanke, bloß eine bestimmte Information sein könnten, indem WIR bis dato tatsächlich
geglaubt haben, nur ein persönlicher Körper zu sein. Ein persönlicher Körper existiert nämlich nur dann,
wenn WIR an ihn denken - WIR <Geist>. Und damit ist er auch nur ein Gedanke, eine Information
von unzählbar vielen "(aus)denkbaren" Informationen. Und diese Information namens
persönlicher Körper WIRd auch jedes Mal wieder <wenn er wieder ausgedacht WIRd>
VOLLKOMMEN NEU.
Wenn WIR <Geistesfunken> uns nicht mit dem HIER & JETZT immer wieder
auftauchenden persönlichen Körper verwechseln, aus dessen Sicht WIR
diesen Lebenstraum erleben, gibt es auch Nichts und Niemanden
zu fürchten - und es gibt Niemanden, dem WIR helfen könnten,
denn WIE sollten WIR einem Gedanken helfen können ???
wenn dieser doch durch den nächsten auftauchenden
Ge(h)danken schon nicht mehr der SELBE ist ?
Die Idee, etwas WAHR - GENOMMENES
verändern zu wollen und zu sollen,
gleichgültig ob WIR es HELFEN,
RETTEN oder VERBESSERN
nennen mögen, diese
Idee kann nur
weiter bestehen,
solange WIR uns noch
mit diesem persönlichen Körper
verwechseln. Und solange WIR uns verwechseln,
leben WIR in der HÖLLE, weil jedes "Nicht-Einverstanden-sein"
mit Etwas, was WIR HIER & JETZT wahrnehmen, Disharmonie erzeugt, und UNS
daran hindert unser "WIRK-LICHT-ES" SEIN auch als "Paradies auf Erden" wahrnehmen zu können
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 78
Diese Mitteilung könnte auch den Titel haben:
"Vom Trockennasenaffen zum Denker und vom Denker zum Geist"
In Wikipedia steht, dass der Mensch zur Gattung der Trockennasenaffen gehört.
Solange WIR <Geistesfunken> uns nur mit diesem einen persönlichen Körper verwechseln,
also uns mit nur einem bestimmten Körper identifizieren <aus der Sicht dessen WIR den momentanen
Lebenstraum durchschauen> glauben WIR auch, dass dieser bestimmte physische Körper in einer äußeren Welt
zu leben scheint und dass diese Welt von unserem eigenen Denken unabhängig existieren könnte. Derart glauben WIR
noch blind ein vergänglicher Körper zu sein und dass unsere Denkvorgänge nichts mit all dem zu tun haben, was physisch
wahrnehmbar zu sein scheint. Indem WIR diesen Glauben als blinden Glauben entlarven, lenken WIR unsere Aufmerksamkeit
wieder mehr und mehr nach INNEN, weil WIR erkannt haben, dass WIR ein denkendes Wesen sind und gleichzeitig erkennen WIR
damit auch, dass schon immer alles <scheinbar vom Menschen> materiell Erschaffene, als innerliche gedankliche INspiration, als
geistige Idee begonnen hat. Mit diesem 1.Erkenntnis - Schritt kommen WIR bei der Tatsache an, dass WIR nicht dieser bestimmte
persönliche Körper nur sind, sondern ein Denker, der diese körperliche Person jedes Mal von Neuem erschafft, wenn er an sie denkt.
Doch selbst, wenn WIR HIER & JETZT schon einmal erkannt haben, dass WIR nicht dieser physische Trockennasenaffenkörper sein können, sondern dass WIR ein DENKER sind, müssen WIR uns eingestehen, dass WIR wahrnehmen, wie WIR uns immer noch bzw.
immer wieder als persönlichen physischen Körper empfinden und dieser zu sein glauben, obwohl WIR diesen Irrtum schon als
logischen Trugschluss ent-larvt haben. Denn durch diese Erkenntnis hat sich zwar unsere Aufmerksamkeit von Außen nach Innen
zu drehen begonnen, doch scheint es <ohne zahlreiche> Wiederholungen, mittel derer WIR uns diese Tatsache immer wieder
bewusst machen können, noch ein weiter Weg zum 2.Schritt, zur Synthese zu sein. Dieser 2.Schritt besteht im Erkennen
dessen, dass sich mit der Drehung von Außen nach Innen die Berechnungen unserer Logik noch nicht verändert haben -
weil der Denker noch immer auf der Basis der selben Logik funktioniert.
Mit dem 1.Schritt entsteht nämlich gleichzeitig auch ein noch wertender Beobachter, der die Gedanken, die jetzt
weiter automatisch IN uns auftauchen, auch noch weiterhin einseitig beurteilt. Mit einem Beispiel veranschaulicht:
Wenn ein Trockennasenaffe einen Schlag auf eine Seite bekommt und zurückschlagen will, was er aber jetzt nicht
tut, so wird jetzt der Gegenschlag aber nur deshalb ausbleiben, WEIL der wertende Beobachter diese
Reaktion jetzt "einseitig" als "NUR FALSCH" beurteilt - und er ja < als Person > nichts
mehr falsch machen will !!!!
Das bedeutet, dass jetzt der Gegenschlag nicht mehr als personifizierter ausgedachter Handelnder
im Außen ausgeführt wird, weil der Gegenschlag jetzt "INNEN" stattfindet.
An der einseitigen Beurteilung hat sich dabei aber JETZT NICHTS verändert. Und das
bedeutet wiederum, dass sich im Wesentlichen nichts verändert, wenn WIR als
wertender Beobachter im einseitigen Bewerten "hängen-bleiben", weil eine
persönlich erfolgte Ausführung vom Satz "Wenn Dich einer auf die linke
Seite schlägt, halte ihm auch noch die Rechte hin" also weil diese
Ausführung als Personífizierung nichts nützt, wenn das einseitige
Bewerten innerlich weitergeht.
Der 2.Schritt bezieht sich auf das VOLLZIEHEN der Erkenntnis,
dass WIR <Geistesfunken> ein reiner Beobachter sind,
der das, was der Denker denkt einfach nur beobachtet - ohne es zu bewerten.
Und dieser Schritt geschieht tatsächlich erst IM bzw. ALS VOLLZUG, weil
HIER & JETZT weder eine physische Handlung, noch eine gedankliche
Handlung einseitig bewertend erzeugt wird. Wenn INNEN & Außen
synthetisiert EINS WIRD, dann weil weder das Außen Wahrnehmbare
durch eine einseitige Bewertung geteilt wird, noch weil das Innen
Wahrnehmbare durch eine einseitige Bewertung geteilt wird.
Und das bedeutet in der Praxis:
gleichgültig, was in der Personifizierung im Lebenstraum
erlebt wird, beobachtet wird, und gleichgültig was der
bewertende Beobachter bewertet, WIR Geistesfunken
sind mit Beidem VOLLKOMMEN EINVERSTANDEN.
Anders formuliert:
gleichgültig was eine materiell erscheinende
urteilende Person sagt und macht und
gleichgültig, was die bewertende
Stimme IN uns sagt, WIR sind
damit
EINVERSTANDEN !
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 79
Was im EWIGEN HIER & JETZT nicht beweisbar ist,
ist auch UNSERER Aufmerksamkeit nicht würdig.
Betrachten WIR <Geistesfunken> dies jetzt eimal nur in Bezug
auf Worte, von denen WIR sagen, dass WIR sie z.B. Gestern, vor einer
Woche, vor einem Monat, einem oder mehreren Jahren gehört oder gesagt
haben. Da wird es schnell klar, dass es ohne technische Mittel keine Möglichkeit
gibt "zu beweisen", dass WIR die jeweiligen Worte zum angegebenen Zeitpunkt
gehört oder gesagt haben. Aber genau betrachtet sind selbst alle Zeitangaben, die durch
technische Möglichkeiten entstehen oder auch selbst aufgeschrieben wurden, kein Beweis für
das, was "VERGANGENHEIT" geannt wird. "Warum nicht?" Weil WIR all diese Informationen immer
nur HIER & JETZT wahrnehmen können. Was bedeutet das <für uns> HIER & JETZT ? Es geht darum
zu begreifen, was das EWIGE HIER & JETZT ist. Und dass es Nichts gibt, was außerhalb davon gewesen sein
kann und/oder je außerhalb davon sein wird können. Das hat u.a. damit zu tun, dass WIR uns jeden Gedanken nur
HIER & JETZT denken. WIR können uns Gedanken sozusagen "HER-denken", aber WIR können uns Gedanken
nicht "WEG-denken". Versuche doch einmal Dir einen Gedanken "weg zu denken".
Wenn WIR sagen und noch ungeprüft glauben, dass WIR irgendeine Aussage Gestern, vor einer Woche, vor einem Monat, oder
vor einem oder vor mehreren Jahren gehört oder selbst gesagt haben, haben WIR noch nicht erkannt
warum das eine LÜGE ist.
Die Lüge werden WIR aber erst erkennen, wenn WIR uns "SELBST BEWUSST" MACHEN, dass WIR uns 100%ig sicher HIER & JETZT
an das "erinnern", von dem WIR noch glauben, es zu einem vergangenen Zeitpunkt gehört oder gesagt zu haben. Denn würden WIR
das angeblich "Vergangene" nicht JETZT denken, wäre es gar nicht wahrnehmbar. Somit ist das, was normalerweise als "vergangen" bezeichnet WIRD, gar nicht vergangen, weil es HIER & JETZT als Erinnerung IN UNS wahrnehmbar IST - und wäre es
nicht HIER & JETZT IN UNS, könnten WIR uns nicht daran "ER-INNERN".
Und woran erINNERN WIR uns, indem WIR etwas Erinnerbares "WIEDER" aus unserem INNEREN an die Oberfläche "HOLEN",
sodass es wahrnehmbar WIRD? Das meiste davon ist einseitig Bewertetes, das wieder IN UNS auftaucht, damit WIR es
HEILEN können, weil es keine Erfahrung gibt, die "nur gut" oder "nur schlecht" gewesen sein kann. Alles was WIR gehört und
gesagt haben und alles, was WIR noch hören und sagen werden, wird immer im EWIGEN HIER & JETZT geschEHEn,
weil etwas anderes gar nicht möglich ist. WIR <Geistesfunken> erfahren bzw. erleben NICHTS, wenn HIER & JETZT
NICHTS wahrnehmbar IST.
Aufschlussreich ist zudem auch noch die Frage "Was ist der Auslöser, der dazu führt etwas beweisen zu wollen?"
Wenn WIR den Auslöser erkennen, werden WIR immer auf einen noch ungeprüften Glaubenssatz treffen,
der mit dem, was HIER & JETZT WIRKLICH IST, nichts zu tun hat. Ein bewusster Geistesfunken
ist immer vollkommen EINS mit dem, was HIER & JETZT von Moment zu Moment
wahrnehmbar IST, ohne etwas dazu zu machen und ohne
davon etwas "weg-machen" zu
WOLLEN
.....
Bewusst selbst bestimmender Schöpfer ? Teil 80
Die Weisheit vom "Nicht-Wissen"
steht mit dem Satz "Ihr sollt wieder werden wie die Kinder"
in Zusammenhang. Was bedeutet es "nichts zu wissen"? In Zusammenhang
mit dem Hinweis auf die Kinder bedeutet es, dass Kinder zu dem, was sie HIER & JETZT
wahrnehmen nichts dazumachen, weil sie noch ganz frei von einer Absicht sind, das Wahrnehmbare
irgendwie verändern zu wollen. Dieses verändern wollen beginnt erst mit dem Glaube, selbst nur ein bestimmter
persönlicher Körper zu sein, der in Verbindung mit der Logik des Ego-ich entsteht. Bis dahin weiß ein Kind nichts und ist
an ALLEM, was es HIER & JETZT wahrnimmt interessiert. In diesem Zustand ist sich ein Kind seinem puren Dasein jedoch
nicht bewusst. Und damit es sich dessen bewusst werden kann, muss es das Gegenteil von diesem reinen Zustand erfahren, der
u.a. "Nicht-Wissen" genannt wird. Dieser Zustand wird auch durch den Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" zum Ausdruck gebracht.
Das Kind muss also den Egoismus kennenlernen, der mit der Identifikation mit nur einem bestimmten persönlichen Körper in Zusammenhang steht und einer begrenzten Sichtweise entspricht, nach der WIR <Geistesfunken> uns dann UNBEWUSST selbst "RICHTEN". Unbemerkt kommen WIR aus dem unbegrenzten Zustand des WIRK-LICHTEN SEIN in den begrenzten Umstand des
scheinbaren SEIN. In diesem Umstand glauben WIR "blind" zu wissen, was je nach Programmierung der individuellen Logik
von Person zu Person unterschiedlich intensiv ausfällt.
Wenn jetzt ein unbewusster Geistesfunken den Satz hört "Ich weiß, dass ich nichts weiß" betrachtet er ihn durch die
Brille seines Ego´s und kann nicht wirklich etwas damit anfangen. Dass hat damit zu tun, dass die beiden "ICH/ich",
die in diesem Satz genannt werden, sich nicht auf ein und dasselbe ICH beziehen. Ein persönliches Ego, das sich
mit dem physischen Körper eines Erwachsenen identifiziert, wird das so interpretieren, dass z.B. das "ich"
von einem Schulkind lange noch nicht so viel weiß, wie er <der Erwachsene> selbst, obwohl das Kind
ja auch mit "ich" von sich selbst spricht. Dieser, nur körperlich Erwachsene, kann den Satz also
so verstehen, dass er sagt "Ich weiß, dass dieses Kind <das auch mit ich, von sich
selbst spricht> nichts weiß".
Aber JETZT zur Weisheit vom "Nicht-Wissen": diese Weisheit entspricht einem,
sich seinem "WIRK-L-ICH-T-EN SELBST" wieder bewusst gewordenen
Geistesfunken, der erkannt hat, dass er keine bestimmte körperliche
Person, mit einer begrenzten Sichtweise ist, sondern grenzenloser
GEIST - und jetzt sagt "ICH weiß, dass mein persönliches
Ego-ich nichts weiß". Durch die Parameter, die mit dieser
Erkenntnis in Zusammenhang stehen, verändert sich jetzt
auch alles, was WIR aufgrund der begrenzten Sichtweise
des Ego bis dato noch "blind" geglaubt haben. Und das
bedeutet jetzt u.a., dass WIR wieder wie die Kinder
werden, weil WIR wieder neugierig auf unser
WIRKLICHTES SELBST sind, was bedeutet:
ALLES Wahrnehmbare wieder mit
kindlicher Neugier zu betrachten,
statt weiterhin zu dem, was WIR
HIER & JETZT tatsächlich
selbst wahrnehmen,
etwas Illusorisches
dazu zu konstruieren
und das, was WIR wahrnehmen
bloß einseitig zu bewerten. WIR erkennen
nämlich JETZT mit dem Interesse an unserem WIRKLICHTEN
SELBST auch, wie langweilig das einseitige Bewerten und illusorische Konsturieren ist,
im Vergleich zu dem, was WIR "im Zustand kindlicher Neugier" alles erleben können.
Und das steht jetzt auch gleichzeitig mit dem "Ende vom blinden Glauben" an eine chronologisch "verlauf-ENDE"
Zeit-Geschichte in Zusammenhang, weil WIR wieder bewusst erleben wie unbeschreiblich die göttliche WIRKLICHKEIT ist,
die WIR jetzt "HIER & JETZT" als das was sie WIRKLICH ist wahrnehmen - was letztendlich erkannt unser eigenes SEIN ist -
und das nennt sich u.a. "Die Weisheit des gewussten Nicht-Wissen"
.....